Doppeldeutigkeit

Doppeldeutigkeit-Witze

Welchen Beruf wird Colin einmal ausüben?

Feuerwehrmann - denn in Sachen "löschen" hat er schon viel Erfahrung.

Tork Poettschke zu Heinz Sielmann: "Was mache icke mit einer Kuh ohne Bildung?" - "Meckern."

Auf einem Blind Date. Er zu ihr: „Für jedes Schloss gibt es den passenden Schlüssel.“ Sie: „Wie romantisch!“ Er: „Ich bin übrigens der Dietrich.“

Johnny Walker und Tork Poettschke sitzen in einer Kneipe. Johnny sagt: "Ich helfe den Leuten, sich zu entspannen." Tork grinst und antwortet: "Und ich helfe ihnen, darüber zu schreiben!"

Tork Poettschke und Jim Beam gehen in eine Bar. Der Barkeeper fragt: "Was darf's sein?" Tork antwortet: "Eine Story, die knallt!" Jim Beam nickt und sagt: "Und einen Drink, der genauso stark ist!"

In Köln wurde eine Bande von schwulen Drogendealern verhaftet.

Jetzt sucht die Polizei nach den Hintermännern!

Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Wissen Sie, warum Sie heute vor mir stehen?“

Der Mann: „Nein, nicht wirklich.“

Der Richter: „Wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Hausdurchsuchung gemacht, bei der eine Vorrichtung gefunden wurde, um Geld zu fälschen. Der Besitz einer solchen ist strafbar.“

Darauf der Angeklagte: „Da müssen Sie mich aber auch gleich noch wegen Vergewaltigung belangen.“

„Was?“, meint der Richter, „haben Sie das auch noch auf dem Kerbholz?“

„Nein, aber ich habe die Vorrichtung dazu.“

Peter fasst seiner Frau unentwegt an den Busen.

Sie: "He, was soll das? Was machst du da?"

Er: "Ich klingle."

Sie: "Wieso?"

Er: "Unten steht einer, der herein will."

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Zwei Opas unterhalten sich über den Krieg.

Sagt der eine: „Tja, damals! Da bin ich noch, nur mit einem Messer bewaffnet, einem Panzer gegenübergetreten!“

Sagt der andere: „Ja, ich war aber auch nicht feige! Ich hab mit der Mistgabel 'nen britischen Flieger runtergeholt!“

„Wie, vom Himmel?!“

„Nein, von meiner Tochter...“

Kommt ein Kunde in eine Buchhandlung und sagt: „Ich hätte gerne das Buch 'Unschuld' von Jonathan Franzen!“

Die Buchhändlerin ist sich nicht sicher, ob sie das Buch noch auf Lager hat. Sie ruft nach hinten zu ihrem Kollegen: „Herr Müller, haben Sie noch die 'Unschuld'?“

Da erwidert der Kollege: „Also, wenn Sie sie vorne nicht mehr haben – ich hab sie hinten auch nicht mehr...“

Fritzchen spuckt auf den Fussboden. Die Mutter ermahnt ihn: "Fritzchen, was im Mund ist, bleibt drin!" Da zieht Fritzchens Vater die Augenbrauen hoch.

Antwort einer Domina auf die Frage, wie es momentan beruflich so läuft: "Na ja, man schlägt sich halt so durch...!"

"Dein Vater und ich hatten am Samstag einen Dreier!"

"Der Zusatz "im Lotto" wäre hilfreich gewesen, Mama..."