Entlang

Entlang-Witze

Deine Mutter ist so Arm sie läuft die Straße mit nur einem Schuh entlang. Wenn sie jemand fragt ob sie ein verloren hat sagt sie Nein aber ein gefunden.

Gehen Matschi und Datschi die Straße entlang. Kommt ein Laster vorbei und überfährt Datschi sagt Matschi: "Tja Datschi, jetzt bist du auch Matschi!"

Ein Jüngling geht am FKK- Strand entlang, und entdeckt eine süsse Frau mir gespreizten Beinen. Seinen Blick nicht abwendend könnend, erblickt er das Juwel zwischen den Schenkeln. Fasziniert von diesem einmaligen Anblick fragt er: " Ui was ist denn das Schönes?" Antwortet die Schönheit:" Des is mei Katz!" Darauf der Jüngling: "Und wie heißt die?" Sagt die Schönheit: " Na Muschi!" Fragt der Jüngling: "Darf ich die streicheln und Küssen?" Sagt sie:" Nur zu mein Hübscher" gesagt getan, der Jüngling schreitet zur Tat. Nach einer Minute meldet er sich wieder zu Wort, und meint: " So wie die riecht, hat die Katze gerade Fisch gefressen, oder ist seit ein paar tagen tot!" 😂😂🎉

In Moskau geht ein Mann die Straße entlang. Plötzlich bleibt seine Uhr stehen, er geht aber weiter.

Geht ein Mann an einem Fluss entlang, und sieht auf der Brücke, über die er gehen muss eine Kröte. Steigt drüber, dann kommt ne Fee und die Kröte ist weg. Sie sagt du hast einen Wunsch frei, weil du mich nicht tot getreten hast. Sagt der Mann ich hätte gerne einen Schwant bis zum Boden. Zack, da waren seine Beine weg. 🤣🤣🤣

Geht einer am Strand entlang, ruft ihm ein anderer zu "Hey, Du trägst Deine Badehose verkehrt herum." Der erste während er an sich runter sieht "Wie? Ist vorne hinten?" "Nein, das braune ist außen."

Gehen 2 Pflanzen die Straße entlang. Die eine links. Die andere auch. Dann merkt die eine, dass sie eigentlich rechts wollte. Schade.

Da fährt ein Kerl mit seinem Lastwagen eine Landstraße entlang, als der Motor plötzlich hustet und stottert und dann ausgeht. Er fährt an den Straßenrand, nahe einem Weidezaun. Er steigt aus, hebt die Motorhaube und starrt den Motor an, als eine Stimme hinter ihm sagt: „Es ist die Einspritzpumpe.“

Er dreht sich um, um zu sehen, wer da war.

Kein Mensch weit und breit, nur zwei Zugpferde, die von der Weide zuschauen.

Er denkt, er hat sich verhört, als eines der Pferde sagt: „Ich habe dir gesagt, es ist die Einspritzpumpe.“

Verständlicherweise ist er verblüfft und sagt zu dem Pferd: „Woher weißt du das und wie kannst du mit mir sprechen?“

Das Pferd sagt: „Mach dir darüber keine Sorgen. Geh einfach in die Stadt, etwa zwei Kilometer in diese Richtung, und sieh Bob, den Mechaniker an der Tankstelle, und sag ihm, du brauchst einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel.“

Der Kerl ist sprachlos, macht sich aber auf den Weg in die Stadt.

Er kommt an der Tankstelle an und fragt nach Bob, dem Mechaniker.

Bob kommt heraus und fragt: „Wie kann ich dir helfen?“

Der Kerl sagt: „Ich habe eine Panne direkt außerhalb der Stadt und mir wurde gesagt, dass ich einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel brauche.“

Bob fragt: „Wer hat dir das gesagt?“

Der Kerl schaut ein wenig verlegen und erzählt Bob schließlich, dass es ein Pferd auf der Weide war.

Zu seiner Überraschung sagt Bob: „Und welche Farbe hatte dieses Pferd?“

Der Kerl sagt: „Es war ein großes graues Zugpferd.“

Bob sagt: „Na gut, das ist in Ordnung.“

Der Kerl fragt: „Was meinst du mit ‚das ist in Ordnung‘?“

Bob sagt: „Hättest du mir gesagt, es war das braune Zugpferd, hätte ich es nicht geglaubt, weil das keine Ahnung von Dieselmotoren hat.“

Die einzige Sprechstundenhilfe eines Frauenarztes ist krank und so muss der Arzt neben seiner Arbeit auch ihre übernehmen. Gerade hat er sich für die Untersuchung einer Patientin vorbereitet, die linke Hand in die Vagina eingeführt, als das Telefon klingelt und er mit seiner freien Hand danach greift.

„Praxis Dr. Müller ... Guten Tag! ... Ja! ... Sie hatten den Termin gegen Nachmittag? ... Wie? ... Sie finden den Weg nicht? ... Wo sind Sie denn gerade? ... Das ist überhaupt kein Problem. Sie gehen einfach die Straße weiter und dann rechts unter der Bahnüberführung durch. Dann sehen Sie etwas weiter die Spitze des Kirchturms. Gehen Sie in seine Richtung. Dort angekommen ist gegenüber unübersehbar ein Juwelier. Sie schreiten in die kleine Gasse daneben. Durch die durchgegangen, ist zu Ihrer Linken ein Imbiss. Von dort quer über den Parkplatz in Richtung Park. Wenn Sie den schnurgerade passiert haben, geht es weiter über die Hauptstraße zu dem Lebensmittelgeschäft. Hinter diesem sehen Sie ein Etagenhaus. Meine Praxis befindet sich dort im 4. Stock. Sie gehen den gewundenen Flur entlang und dann sehen Sie auch schon die Tür. Bis dann. Auf Wiederhören.“ Er legt auf.

„Nun, wo bin ich stehengeblieben?“

Die Patientin stöhnt: „Herr Doktor, können Sie bitte noch eine Stadtführung machen?“

Läuft ein Mensch den Weg entlang sagt er Pinguin komm voran ein Pinguin komme hier an sein Name war kian

Eine Blondine geht am Strand entlang. Auf einmal sieht sie auf einem alten Handtuch eine Drogensüchtige Obdachlose. Sie geht zu ihr hin und sagt: "Hallo Zwilling"

Kommt einer in eine Kneipe,geht die Wand lang hoch,an die Decke entlang,an der Wand runter und wieder raus.Sagt der Wirt .....Habt ihr das gesehen? Der hat nichmal. Tschüss gesagt 😁

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst. Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen. Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend. In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!” Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel: “Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?” Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?” “Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück. Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach: “Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

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Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber daß der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“ .

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluß ist beschließt er dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft.. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst Du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst Du Genie?, na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Langsam schlich er die leeren Straßen entlang. Die Luft um ihn herum war kühl und still, als wäre nichts Besonderes in dieser Stadt passiert. Kurz blickte er sich noch um, dann verschwand er lautlos im nahegelegenen, dichten Busch. Hinter den schützenden Ästen des Busches dachte er eine Weile über die Tätigkeiten in seinem Alltag nach. Warum er sich nur versteckt im Dunkeln richtig wohl fühlen konnte. Wieso er nur in der stillen Nacht den Fuß vor seine Haustür setzte. Und warum ihm Kahoot- Spiele nur selten gelingen. Aber das würde ihm später eh ganz egal erscheinen. Auch wenn viele sich wunderten, gehört er nicht zu der gewöhnlichen Gruppe von tagaktiven, allestätigen Menschen auf der Welt. Er ist ein versteckt lebender, nicht armer aber auch nicht reicher Typ, der etwas ziemlich Seltsames und Erstaunliches auf sich hatte. Vielleicht ist das der einzige Grund warum die Menschen ihn für einen ziemlich komisch wirkenden Kerl halten. Denn: ER IST NACHTAKTIV! Wenn die Menschen in den Häusern bei Dämmerlicht schon schlafen, kriecht er mutig durch die kohlenschwarze Dunkelheit hindurch, um den Geheimnissen der Nacht zu folgen.

Das war der Ausschnitt aus einem Buch das heißt: "Versteckt im Ungewissen." Das Buch ist erst vor kurzem von der Autorin Birgit Hauer erschienen, und ist noch nicht in Shops erhältlich. Diesen Teil habe ich von der Kopie einer Buchseite abgeschrieben

Falls euch der Textabschnitt gefällt, bitte ein Dislike:D

Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.

Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Der Holzfäller anwortete: ‘Nein.’

Da steig Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Wieder verneinte der Holzfäller.

Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: ‘Ist das deine Axt?’

‘Ja!’ sagte der Holzfäller diesmal.

Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.

Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.

‘Meine Frau ist ins Wasser gefallen’, antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: ‘Ist das deine Frau?’ fragte er den Holzfäller.

‘Ja!’ schrie der Mann.

Gott war wütend und brüllte den Mann an: ‘Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!’

Der Holzfäller flehte: ‘Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‘Nein’ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‘Nein’ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‘Ja’ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‘Ja’ gesagt.

Was ist die Moral dieser Geschchte?

Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen !!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT