Oppa Poettschke erzählt seinem Enkel:
"Als ich jung war, fielen mich im Wald mal zehn (!!!) Wölfe an!"
Enkel: "Vor einem Jahr waren es noch fünf Wölfe."
Oppa Poettschke: "Damals warst du noch zu jung für die ganze Wahrheit."
Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.
Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“
„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“
„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“
„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“
Was ist die Gemeinsamkeit von Putin und dem Baron von Münchhausen? Beide erzählen unrealistische Lügenmärchen.
Mein Großvater erzählte mir, wie er früher Tiger gejagt hat. Er sagte: "Einmal war ich allein im Dschungel, als aus dem Gebüsch, direkt vor mir, plötzlich ein riesiger Tiger heraussprang und RRROOOOAAAAAARRRRRR!!!!!!! Junge, du wirst es nicht glauben, ich habe mich vollgeschissen."
"Und ob ich das glaube, wäre mir wahrscheinlich genauso gegangen."
"Das meine ich nicht, los, geh und hol mir Klopapier."
Ein türkischer Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien ins hinterste Outback in wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: „Was war ihr schönstes Erlebnis?“
Der Farmer antwortet: „Nun, das war, als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt.“
Der Reporter denkt sich, dass er das nicht drucken kann, und fragt: „Was war denn ihr zweitschönstes Erlebnis hier draussen?“
„Das war, als sich eine hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir sie alle gevögelt.“, meint der Farmer.
„So kommen wir nicht weiter“, denkt sich der Reporter und fragt, was denn das schlimmste Erlebnis gewesen war.
Der Farmer antwortet: „Das war, als ICH mich verlaufen habe!“
Zwei Männer sitzen in einer Bar. Da sagt der eine zum Anderen: "Soll ich einen Judenwitz erzählen?"
Darauf erwidert der Andere: "Nein, bitte nicht. Mein Großvater ist in einem Konzentrationslager gestorben."
"Oh, das tut mir schrecklich leid! Wurde er vergast?"
"Nein, er ist betrunken vom Wachturm gefallen!"
Es gab einmal einen Vater, er hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sagten: "Papa, erzähl uns eine Geschichte!"
Es gab einmal einen Vater, er hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sagten: "Papa, erzähl uns eine Geschichte!"
Es gab einmal einen Vater, er hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sagten: "Papa, erzähl uns eine Geschichte!"
Es gab einmal einen Vater, er hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sagten: "Papa, erzähl uns eine Geschichte!"
Das war der Witz von Onkel Fritz, den darfst du nicht verraten, sonst kommen die Soldaten und schießen mit Tomaten!
"Frau Lehrerin, wieso behandeln wir Erzählungen in Deutsch und nicht in Mathe?"
Es war einmal ein Mann, der ein Haus baute.
Ich erzähle euch weiter, wie der Witz zu Ende ging, wenn er das Haus fertig gebaut hat.
Gehen zwei Familienväter kurz vor Weihnachten in den Wald, um einen Tannenbaum zu fällen.
Auf einmal fängt einer der Väter an, eine Schachtel Viagra zu öffnen und verstreut diese im Wald.
Verdutzt fragt der Andere, was er da wohl mache.
Da entgegnete er ihm: „Wir wollten doch einen Tannenbaum mit Ständer haben, oder nicht?“
Nichts versaut eine gute Geschichte so sehr, wie die Ankunft eines Augenzeugen.
– Mark Twain