Erziehung

Erziehung-Witze

Schon zum fünften Mal schickt die Mutter Fritzchen zurück ins Bett.

"Höre ich noch einmal das Wort Mama, gibt es Ärger!"

Nach einer Weile ruft Fritzchen: "Frau Schneider, kannst du mir was zu trinken bringen?!"

Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren. Da liegt ein 20-Euro-Schein auf dem Boden. Fritzchen möchte das Geld aufheben, doch die Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"

Auch bei einem 50-Euro-Schein sagt sie:

"Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!" Ein paar Meter weiter rutscht sie aus und fällt hin: "Hilf mir mal hoch!" Fritzchen antwortet: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"

Fritzchen fragt seinen Lehrer: "Ist es gerecht, wenn ich für etwas bestraft werde, das ich nicht gemacht habe?"

Lehrer: "Natürlich nicht!"

Fritzchen: "Gut. Ich habe meine Hausaufgaben nämlich nicht gemacht!"

"Ich glaube, meine Mutter versteht nichts von Kindern", sagt Marie.

"Wie kommst du denn darauf?", fragt Tante Emma.

"Wenn ich wach bin, schickt sie mich ins Bett, und wenn ich müde bin, weckt sie mich auf!"

"Mama, ich will heute nicht in die Schule", jammert Hans, "die Kinder lachen mich ständig aus, und die Lehrer können mich nicht leiden!"

"Das hilft doch nichts, Hans", meint die Mutter, "du kannst nicht einfach fehlen, du bist doch der Direktor!"

Franz geht ins Bad und fummelte an seinem Spatzi.

Seine Mutter kommt vorbei und sieht, was er tut. Sie sagt: "Wenn du das noch einmal machst, dann schneide ich dir den Spatzi ab!"

Welches Kind vernachlässige ich denn?

Thorsten, Marie oder Gregor?

"Gregor!"

Als ob ich diesen Scheißer vernachlässige!

Fritzchen muss zum Direktor, weil er mal wieder was angestellt hat:

Direktor: "Wenn du jetzt mein Alter erraten kannst, bekommst du keine Strafe!"

Fritzchen: "44!"

Direktor: "Super, wie bist du denn darauf gekommen?"

Fritzchen: "Ganz einfach, mein Nachbar ist 22 und ist ein Halbidiot!"

"Was sagen Sie dazu, dass Ihr Sohn 15 Leichen zerstückelt, abgepackt und in Kisten gelagert hat?" – "Er war schon als Kind sehr ordentlich."

Eine Mutter zieht mit ihren drei Söhnen in eine neue Stadt. Als sie ihre Söhne an der neuen Schule anmelden möchte, fragt der Direktor: "Wie heißt denn Ihr ältester Sohn?"

"Felix."

Der Direktor notiert den Namen und fragt: "Aha... und Ihr mittlerer?"

"Auch Felix."

"Äh... was? Und Ihr jüngster?"

"Auch Felix."

"Ihre Söhne heißen alle Felix?", fragt der Direktor verblüfft.

"Ja, ist doch praktisch", meint die Mutter, "wenn ich meine Söhne zum Essen rufen will, oder sie von der Schule abhole, dann muss ich nur Felix rufen, dann kommen alle drei!"

"Naja, geht so", meint der Direktor belustigt, "wie wollen Sie das dann machen, wenn Sie nur einen der Jungs rufen wollen?"

"Ganz einfach!", meint die Frau, "den rufe ich dann beim Nachnamen!"

Alle Kinder sind leise, außer Paul, der hält natürlich nicht sein Maul.

Ich wurde kriminell erzogen. Wenn ich als Kind wollte, dass meine Mutter mir im Laden was kauft, hieß es: "Nein, Klaus!"

Der Kleine "Verpiss-dich-mein-Name-geht-dich-nichts-an" möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden.

Die Mutter ermahnt den Sohn: "Aber Jonas, wie kannst du nur mit vollem Mund reden?"

Jonas: "Reine Übungssache!"

Der Klassenlehrer beschimpft wütend Fritzchen: "Das ist heute das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät kommst. Was hast du dazu zu sagen?"

"Es wird diese Woche bestimmt nicht mehr vorkommen!"

"Wer hat für dich die Hausaufgabe gelöst?", fragt der Lehrer streng.

"Das weiß ich doch nicht", antwortet Fritzchen. "Ich musste gestern Abend schon früh ins Bett."

Kommt Fritzchen am letzten Schultag nach Hause: "Papa, schau dir bitte mal dieses Zeugnis an."

Vater: "Das ist ja unter aller Sau, schämst du dich nicht dafür?"

Fritzchen: "Wieso ich? Das habe ich auf dem Dachboden gefunden. Es ist ein altes von dir."

In der Schule bekommen die Kinder die Aufgabe, sich zu Hause einen kurzen Satz auszudenken, in dem drei Früchte vorkommen. Als Fritzchen zu Hause in seinem Zimmer sitzt, fällt ihm nichts Gescheites ein. Also beschließt er, erst mal draußen zu spielen.

Dort hört er Geräusche aus der Scheune, er geht hin, schaut durch einen Schlitz und sieht seinen Lehrer auf seiner Schwester, nackt. Am nächsten Tag in der Schule ist Fritzchen an der Reihe, seine Kurzgeschichte vorzulesen.

Fritzchen: "Wenn Sie noch einmal Ihre Banane in die Pflaume meiner Schwester stecken, kriegen Sie eins auf die Birne!"