Etwas-Witze
Ich stehe gerade in der Schlange an der Kasse im Discounter, als mir eine scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zunickt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt. Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich nicht sagen, von wo ich sie kenne. Deshalb frage ich sie: „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Sie erwidert: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, sie könnten der Vater eines meiner Kinder sein!“ Ich erinnerte mich sofort, als ich das letzte Mal untreu war. „Um Gottes Willen! Bist du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?“ „Nein“, erwidert sie kühl. „Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn.“
Liebe Kötererinnen und Köterer,
ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.
Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.
Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.
Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.
Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.
Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.
Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.
Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.
Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.
Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.
Donald J. Trumps "TRUMP UNIVERSITÄT" ist bekanntlich gescheitert. Aber es gibt jetzt etwas Neues von Trump: Es nennt sich "DUMMERZIEHUNGSLAGER".
Bill Clinton – Donald Trump ist noch lange nicht Präsident – absolviert wie jeden Tag sein morgendliches Jogging im gleichen Park auf der gleichen Route. Eines Tages kreuzte sein Weg zufällig den einer gut aussehenden Prostituierten. Da er sie mehrmals ansah, erkannte die Prostituierte, dass sie ihm gefiel. Als Bill auf der Höhe der Prostituierten war, rief sie ihm zu: "50 Dollar!" Da Bill nicht auf das Angebot eingehen wollte, rief er zurück: "5 Dollar!" Die Prostituierte fühlte sich beleidigt und drehte sich weg und Bill setzte sein Jogging fort.
Weil die Prostituierte auch die nächsten Wochen an der selben Stelle war, sahen sie sich bei jedem Jogging und führten jedes Mal das gleiche Gespräch: "50 Dollar!" – "5 Dollar!" Bill macht sich auch heute wieder fertig, um durch den Park zu joggen. Als Hillary ihm sagt, ihn beim Jogging zu begleiten, befürchtete er, dass Hillary etwas von der Prostituierten merken könnte. Aber es wäre zu auffällig gewesen, die Route zu wechseln. So joggten beide los und kamen bald in Sichtweite der Prostituierten. Bill schielte ängstlich zu ihr hin und hoffte, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passierten, rief sie ihm zu: "Da siehst Du, was Du für 5 Dollar bekommst!"
Trumps Wahl-Versprechens-Einlösung, die Einleitung zum Bau der mexikanischen Mauer, entpuppt sich jetzt als geschickter Schachzug.
...Warum?
Ihm fehlte etwas Geld für sein eigentliches Vorhaben, den Bau einer geschlossenen Anstalt.
Kürzlich hat er nämlich, und das ist schon die Phase 2 seines eigentlichen Vorhabens, auch die Bankgesetze gelockert, um den Rest der Anstalt leichter finanzieren zu können.
Ein Feuerwehrmann sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger dabei. Auf der einen Seite des Anhängers ist eine Leiter befestigt, an der anderen ein zusammengerollter Gartenschlauch. Den Anhänger zieht ein Hund.
Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann, was machst Du hier?" Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann, und dies ist mein Feuerwehrauto." "Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an. Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.
"Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube, wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."
Der kleine Junge überlegt kurz und antwortet: "Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr."
Wahlversprechen
"Als Präsident stecke ich Hillary ins Gefängnis", tönte Trump als Präsidentschaftskandidat. Und jetzt? Jetzt ist er Präsident. Und was macht er? Nichts! Ich glaube, der hat etwas gegen Bill.
Warum haben Ostfriesen immer etwas braunes an der Stirn?
Weil sie immer, wenn sie aus der Toilette kommen, sich an die Stirn fassen und sagen: „Mist! Schon wieder Klopapier vergessen!“
Ein Mann mit Potenzproblemen kommt zum Heilpraktiker. Nach einer eingehenden Untersuchung erhält er den Rat, reichlich Brot gegen seine Potenzprobleme zu essen.
Der Mann geht daraufhin sofort in die nächste Bäckerei und sagt zur Verkäuferin: "Ich hätte gerne 6 Brote."
Die Verkäuferin meint etwas überrascht: "Davon wird doch die Hälfte hart!"
Darauf er: "Wenn das so ist, dann nehme ich 12!"
Berni
Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern Sie sich und versuchen, den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten?
Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel."
Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: "Feuer! Feuer! Feuer!" Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen.
Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! – Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"
Der Briefträger humpelt mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Arzt und jammert: “Ein Hund, ein Hund hat mich gebissen!“ Der Arzt fragt: “Haben Sie etwas drauf getan?“ “Nein. Nein. Es hat ihm auch so geschmeckt.“
Altes Sprichwort:
Der Mann hat etwas gegen Hunde. Der kann gar nicht schlecht sein.
Eine hinreißend hübsche Blondine betritt eine Bank in Frankfurt und bittet um einen Kredit über 10 000,- € für eine 3-wöchige USA-Reise.
Der Banker fragt: "Welche Sicherheiten können Sie bieten?"
"Kein Problem, draußen ist mein neuer Aston Martin geparkt", so die Blondine.
Nach 3 Wochen kehrt sie zurück, bezahlt ihre Schuld und 34,62 € Zinsen.
"Hören Sie, meint der Banker, wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun Sie so etwas?"
"Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Blondine, lacht verschmitzt und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200'000,- € teures Auto drei Wochen lang für 34,62 € völlig sicher parken?"
Eine atemberaubende Blondine betritt das Casino. Sie kauft sich Jetons und geht zum Roulette-Tisch.
Dort angekommen fragt sie die Croupiers: "Darf ich mich ausziehen? Wenn ich nackt spiele, gewinne ich immer."
Die Croupiers sind etwas erstaunt, entscheiden sich aber, dem Wunsch nachzugeben.
Die Blondine legt alle Jetons auf den Tisch und entkleidet sich.
Die Kugel rollt.
Die Kugel fällt auf eine Nummer.
Die Blondine ist außer sich: "Hurra! Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen! Ich habe ..."
Sie nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.
Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind fragt einer den anderen: "Auf welche Zahl hat sie überhaupt gesetzt?"
"Ich dachte du..."
"Nein, ich dachte du...!"
Und was lernen wir daraus?
Blondinen sind nicht doof. Aber alle Männer sind Männer!
Das neugeborene Kind sagt klar und deutlich vernehmbar: "A-Quadrat + B-Quadrat = C-Quadrat."
Die Mutter wird ganz bleich und sagt zum Arzt: "Herr Doktor, das Kind ist viel zu schlau! Da müssen wir etwas tun."
In einer OP wird dem Kind eine Hälfte des Gehirns herausgenommen und durch ein halbes eingewickeltes Brötchen ersetzt. Das Kind erwacht aus der Narkose und zählt: "1, 2, 3, 4 ...".
Der Arzt erkennt sofort: Das Kind ist immer noch zu schlau. Er entfernt in einer weiteren OP auch die zweite Gehirnhälfte, für die er ebenfalls ein halbes eingewickeltes Brötchen einsetzt.
Das Kind erwacht wieder aus der Narkose und fragt: "Wo gehts zum Wahllokal?"
Chuck Norris ist für 100 % Steuern auf alle Einkünfte: damit endlich niemand mehr etwas arbeitet und die Umwelt nachhaltig entlastet wird!
Ein Vampir fährt alleine auf einem Tandem und wird von der Polizei angehalten: "Haben Sie etwas getrunken?" Der Vampir darauf: "Nur zwei kleine Radler!"
Wie nennt man jemand, der so tut, als würde er etwas werfen?
Einen Scheinwerfer.
Sitzt der Maxi vor dem Angeklagten vor Gericht, da eine Omi ihm unterstellte, etwas geklaut zu haben. Der Richter glaubte der alten Frau und verurteilte Maxi zu 2 Wochen Haft im Jugendgefängnis.
Da die Aussage der alten Ommi nicht stimmt, war seine Aussage: "Auch wenn 1000 Leute die gleiche Lüge erzählen, wird sie doch auch nicht wahr, oder?" Sagte Jesus, der im Zeugenprogramm saß, "Tja, Religion halt!"
Ein Tourist ging in eine Zoohandlung. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Excel-Affen!"
Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er machte eine Leine an den Affen, übergab ihn dem Kunden und sagte: "Das macht 3000 Euro."
Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft.
Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte: "Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?"
"Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!"
Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Euro. Was kann dieser denn?"
"Oh, dies ist ein Web-Affe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer.
Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals: 25.000 Euro. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?"
Der Verkäufer antwortete: "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Manager!"