Feminismus

Feminismus-Witze

Die evangelische Kirche gibt eine neue Bibelübersetzung heraus. Auch in der Neuübersetzung wurde der Name Gottes wie bisher mit "der Herr" wiedergegeben. Die Feministin und Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) ist über die "übersetzungsbedingte Diskriminierung" sehr empört und droht mit dem Verbot der Bibel. Die Kirche lenkt ein und ersetzt die Bibel mit einer feminismus-konformen Version. Eifrig präsentieren die Herausgeber die neue Bibel: Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schwesig, wir haben Ihre Forderung umgesetzt. In der neuen Ausgabe wurden sämtliche männlichen Bezeichnungen mit weiblichen Wortformen ersetzt. Insbesondere wurden die Wörter "der Herr" mit "die Dame" und "seine Herrlichkeit" mit "ihrer Dämlichkeit" ersetzt.

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Ich hasse diese Feministen, die mit diesen Parolen auf ihrem nackten Busen Politiker attackieren! Es dauert Stunden, bis ich mit Photoshop die Wörter wegretuschiert habe.

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Mann zu Feministin: "Ich bin für Frauenquoten. Ich bin dafür, dass Frauen mehr Einkommen haben als Männer. Ich bin dafür, dass Mädchen und Frauen in der Schule und Wissenschaft bevorzugt werden. Ich finde es gut, dass die Justiz auch unschuldige Männer inhaftiert. Ich glaube, dass Männer minderwertige Menschen sind. Ich vergöttere Alice Schwarzer. Darf ich jetzt auch einmal die "Emma" lesen? Feministin: "Immer dasselbe mit Euch Männern: Ich, ich, ich, ..."

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Die zwei Top-Feministen Alice Schwarzer und Simone de Beauvoir trinken zusammen Kaffee und reflektieren stolz ihr Lebenswerk: Wir haben unser ganzes Leben für die Abtreibung gekämpft und gewonnen! Unsere Kinder werden uns dankbar sein!

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Journalist: Frau Bundeskanzlerin Merkel, sind Sie eine Feministin?

Merkel: Nein!

Journalist: Aber Sie führten eine Frauenquote ein.

Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

Journalist: Sie bevorzugen in der Bildungspolitik Frauen.

Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

Journalist: Sie stellen im öffentlichen Dienst bevorzugt Frauen ein.

Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

Journalist: Sprechen wir über ein anderes Thema. Sie sind verheiratet und Ihr Mann scheint sehr glücklich zu sein.

Merkel: Das war nicht ich, ...

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Das mit der Emanzipation der Frau stammt aus den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Das ist erkennbar gestrig. Wissenschaftlich ist es ja auch längst widerlegt.