Frage

Frage-Witze

Fritzchen erzählt stolz in der Schule: „Meine große Schwester hat ein Baby bekommen!“

„Wie schön!“, meint der Lehrer, „ist es ein Junge oder ein Mädchen?“

Darauf Fritzchen: „Oh Mist, das hab ich ganz vergessen zu fragen! Jetzt weiß ich ja gar nicht, ob ich Onkel oder Tante geworden bin!“

Witz zur deutschen Wiedervereinigung (1990):

Frage: Was kommt dabei raus, wenn man einen Ossi und einen 'Wessi kreuzt? Antwort: Ein arroganter Arbeitsloser

Herr Schmitt zu seinem Chef: "Chef, kann ich bitte morgen frei bekommen? Ich muss meiner Frau beim Frühjahrsputz helfen!"

Der Chef (tobend): "Kommt überhaupt nicht in Frage, Schmitt! Und jetzt arbeiten Sie gefälligst weiter!"

Herr Schmitt (lächelnd und nickend): "Vielen Dank, Chef! Ich wusste, dass Sie mich nicht im Stich lassen würden!"

Die Mutter fragt ihren Sohn: „Theo, wie war es heute in der Schule?" Theo verdreht die Augen und sagt: „Ach, ich habe das Gefühl, dass unser Lehrer selber nicht viel weiß. Er stellt uns nämlich dauernd Fragen!"

Im Taxi: Der Fahrgast möchte den Fahrer etwas fragen und tippt ihn an die Schulter. Der Fahrer erschrickt und fährt gegen einen Baum. Dreht er sich um: "HERRGOTT nochmal! Erschrecken Sie mich doch nicht so!" Der Fahrgast völlig verdattert: "Äh... Entschuldigung. Ich wollte nicht..." "Schon gut", brummt der Fahrer. "Ich war nur 20 Jahre lang der Fahrer eines Leichenwagens..."

Dieser Moment, wenn man sich verfährt und plötzlich beim Leichenschauhaus steht, statt beim Krankenhaus. Frag mich, was sich die hinterherfahrenden Angehörigen gedacht haben!

- Jack (Notfallsanitäter)

Sagt eine strenge Mutter zu ihrem Sohn: "Hör zu, Elias, du bist jetzt zwar grad erst volljährig geworden und ich kann dir nun nicht mehr so viele Vorschriften machen. Aber du darfst weiterhin auf gar keinen Fall ins Bordell gehen, das da zwei Straßen weiter von uns entfernt liegt! Dort würdest du nämlich Sachen sehen, die du auf gar keinen Fall sehen solltest!"

"OK, Mama, ist gebongt!"

Am zweiten Tag berichtet Elias seiner gleichaltrigen Schwester, was die Mutter ihm verboten hätte.

Fragt diese: "Und, was machst du jetzt?"

Elias: "Was für eine Frage! Ich sehe mir das gleich heute mal an!"

Gesagt, getan.

Am dritten Tag berichtet Elias wieder seiner Schwester: "Du, Mama hatte schon recht. In diesem Bordell habe ich wirklich etwas gesehen, das ich nicht hätte sehen dürfen!"

Will die Schwester wissen: "Was denn?"

Elias: "Na ja, Mama ..."

Stotter-Werner macht Urlaub in München.

Bei seiner Rückkehr fragen ihn seine Freunde: „Und, warst du auch in der Pinakothek?“

„Na-na-nein“, erwidert Stotter-Werner, „immer wenn ich nach der Pi-pi-pi...Pinakothek gefragt hab, haben sie mich zur To-to-Toilette geschickt!“

Sina schafft schon zum 3. Mal ihr Examen nicht und muss es ihren Eltern beichten.

Diese sind richtig geladen und lassen ihrer Wut freien Lauf.

Seufzt Sina: „Das konnte ja nicht gut gehen! Der gleiche Raum, die gleichen Fragen, die gleichen Prüfungsexperten...“

Warum sollte man Monica Lierhaus nicht nach dem Alter fragen?

Weil, bis sie ihr Alter ausspricht, stimmt es schon wieder nicht mehr.

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik habe. Der zweite meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden sei. Als der erste einmal austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin und sagt, dass er sie, wenn sein Freund zurück sei, etwas fragen werde, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit „ein Drittel x hoch drei“ antworten.

Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."

Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werde dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch etwas von Mathematik verstehen." Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x-Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei." Und im Weggehen dreht sie sich noch einmal um und fügt hinzu: "Plus C."

Eine ältere Dame kommt zur Fahrschule Weber und sagt zum Weber Kurt: „Herr Weber! Ich möchte gern bei Ihnen den Busführerschein machen!“ Der Kurt lacht und sagt: „Gnädige Frau! Darf ich mal fragen, wie alt Sie eigentlich sind?“ „Ha, ich bin 86!“ „Und mit 86 wollen Sie noch den Busführerschein machen? Wie kommen Sie denn auf die Idee?“ „Ha, wissen Sie, Herr Weber! Ich bin letzte Woche in eine Polizeikontrolle gekommen und da hat der junge Polizist gesagt, er findet, es wäre besser, wenn ich ab sofort Bus fahren würde!“

Harry: "Ron, wenn du 2 Sickel bekommst und deine Mutter nach 2 weiteren fragst, wie viele hast du dann?"

Ron: "2."

Harry: "Du kannst kein Mathe, oder?"

Ron: "Du kennst meine Mutter nicht."

Geht eine Frau zum Hausmeister und fragt: „Haben Sie einen Plastiksack?“

Darauf er: „Was geht Sie das an? Ich frag Sie doch auch nicht, ob Sie Silikontitten haben!“

Frage: Was ergibt 2+2?

Hier die Antworten:

Schüler: „Dürfen wir Taschenrechner benutzen?“ Mathelehrer: „2+2 was? Äpfel? Birnen? Steine?“ Student: „Das könnte ich ausrechnen, ja! Wie viele ECTS-Punkte kriege ich dafür?“ Mathematiker: „Ja, das ist lösbar.“ Theoretischer Physiker: „Größenordnung 10^1.“ Experimentalphysiker: „Irgendwo im Messbereich 3,9 bis 4,1.“ Biologe: „Das geht nicht, man kann nicht mehr als zwei Genome kreuzen.“ Informatiker: „100.“ Kartograph: „In welchem Maßstab?“ Verkehrsminister: „Der erlaubte Grenzwert liegt bei 4,1.“ Sekretärin: „Excel sagt 4.00E+00.“ Pfarrer: „Im zweiten vatikanischen Konzil wurde das auf 4 festgelegt.“ Anwalt: „Was wollen Sie denn, dass rauskommt? Dann kann ich meine Argumentation darauf begründen.“ Psychologe: „Weiß ich nicht, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.“

Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.

Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.

Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“

Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“