Frage

Frage-Witze

Was der Lehrer sagt: Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

vs. Was ich verstehe: Bei Nebenrisiken und Wirkungen Packungen sie die Lesungsbeilage und arzten sie ihren frag oder Athepoker

Ein U-Bahn-Fahrer wurde wegen schwerer Körperverletzung angezeigt, weil ein Fahrgast behauptete, dass er zwischen den Türen eingeklemmt worden sei. Zudem erwähnte der Fahrgast, dass er in den Waggon springen wollte.

Als der Fahrgast vor die Staatsanwaltschaft zitiert wurde, fragte ein Staatsanwalt: „Haben Sie etwas gehört oder gesehen?“.

Daraufhin antwortete der Fahrgast: „Naja, Zurückbleiben... und... dann...“.

In einer Grundschule werden die Kinder gefragt, ob sie alle Eintracht-Braunschweig-Fans sind. Alle heben die Hände, außer der kleinen Lisa. Die Lehrerin fragt sie: “Lisa, was ist mit dir? Bist du kein Braunschweig-Fan?”

“Nein”, sagt Lisa. “Ich bin Borussia-Fan! Meine Mama und mein Papa kommen aus Mönchengladbach und sind auch Borussia-Fans.”

Darauf die Lehrerin: “Aber Lisa, du kannst doch nicht alles nachmachen, was deine Eltern dir vorleben. Was wäre denn z.B., wenn dein Vater ein Versager wäre, im Gefängnis säße und wenn deine Mutter eine Nutte wäre?”

Lisa zögert kurz, sagt aber dann: “Ja, Frau Lehrerin, dann wäre ich wohl auch Eintracht-Braunschweig-Fan!”

Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Fritzchen hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden. Fragt die Lehrerin: „Sag mal Fritzchen, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum?“ Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht mehr fragen...“

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Ein Witwer ist erneut verheiratet. Seine zweite Frau stellt ihn täglich eine Frage, ob ihm das Essen geschmeckt habe. Der Mann beschwert jedes Mal: „Du hast einfach nicht das Gewürz der seligen Hausfrau genommen.“

Der Mann wird von Tag zu Tag immer unzufriedener und seine Frau immer verzweifelter. Eines Tages brennt ihr das Essen an und sie wagt kaum, sie auf den Esstisch zu servieren. Daraufhin führt der Mann eine Geschmacksprobe durch und sagt: „Na, endlich hast du das Gewürz der seligen Hausfrau gefunden.“

Warum sitzen im Theater immer die Leute mit nur einem Arm hinter Glatzköpfigen?

Weil sie dann auch klatschen können.

Dieser Moment, wenn man eine Wette verloren hat und jetzt mit einem Schnitzel an der Leine zum Tierarzt geht und da fragen muss, ob man es noch retten kann.

PS: Soll nichts oder irgendwas beleidigen.

1998: „Guten Tag“, sagte Otto, der Rentner von nebenan, als ich gerade Maoam aus dem Regal nahm.

2038: „Was ist eigentlich Neologismus?“, neugierte Otto, der renteröse Nebenanist, als ich gerade Kinderkehlenklebeklötze aus dem Futterfach retopographierte.

Ein Priester und eine Nonne reisen auf einem Kamel durch die Wüste und plötzlich stirbt das Kamel. Sie sind mitten in der Wüste ohne Hoffnung auf Rettung, als der Priester in dieser Nacht denkt, dass er nicht als Junggeselle sterben kann. Er sieht zu der Nonne hinüber und zieht seinen Penis heraus. Die Nonne sagt:" Vater, was ist das?" Er sagt:" Das Schwester, ist der Zauberstab des Lebens." Die Nonne sagt:" Gut, jetzt steck ihn in den Kamelarsch und lass uns weg von hier!"

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E.“ antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“ lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“ lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan".

Herr Meyer zum Anwalt : "Was kostet ein Rat bei Ihnen?" Anwalt : "3000€ für 3 Fragen." Herr Meyer : "Ist das nicht ein bisschen viel?" Anwalt : "Könnte sein. Ihre 3. Frage?"

Fragt die Mutter Leon: "Wie wars in der Schule?" Antwortet Leon: "Ich habe das Gefühl, dass der Lehrer selber nicht viel weiß, er stellt uns andauernd Fragen"

Drei Fragen und Antworten zum Schlumpf-Lied.

"Habt ihr Schlümpfe denn auch Hoden?" - "Ja, sie reichen bis zum Boden."

"Habt ihr auch Geschlechtsverkehr?" - "Ja, sonst wird der Sack zu schwer."

"Könnt ihr Schlümpfe denn auch spritzen?" - "Ja, fünf atü in alle Ritzen."

La, la, lalla, lalla, la...........

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Der Drogeriebesitzer sagt zu seinem Lehrling: "Der eigentliche Trick bei einem erfolgreichen Laden besteht darin, den Kunden mehr zu verkaufen als das, wonach sie fragen. Ich zeig dir mal, wie das geht."

Die erste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne Waschmittel für Gardinen." Der Drogeriebesitzer stellt das Waschmittel und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tresen und sagt: "Wenn Sie die Gardinen zum Waschen sowieso abnehmen, können Sie viel leichter die Fenster putzen." "Das ist wirklich eine gute Idee! Ich nehme beides!", antwortet die Kundin, bezahlt und geht.

"So macht man das", meint der Drogeriebesitzer zu seinem Lehrling, "bei der nächsten Kundin kannst du mir mal zeigen, ob du aufgepasst hast!" Die nächste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne eine Packung Tampons!" Der Lehrling stellt die Packung Tampons und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tisch. Die Kundin fragt: "Was soll ich denn jetzt mit dem Fensterreiniger?" Darauf der Lehrling: "Also wenn Sie jetzt sowieso schon nicht vögeln können, dann können Sie ja wenigstens die Fenster putzen!"