Frau-Witze

Warum lächeln die Frauen auf den Briefmarken immer so glücklich?

Weil sie erst geleckt und dann gestempelt werden.

Mädchen: „Warum haltet ihr einen Typen, der schon viele Frauen hatte, für cool? Aber wenn eine Frau umgekehrt das Gleiche macht, haltet ihr sie für eine Schlampe?“

Junge: „Nun... Ein Schlüssel, der jede Tür öffnen kann, ist halt ein krasser Schlüssel. Aber eine Tür, die sich von jedem Schlüssel öffnen lässt, ist eine scheiß Tür.“

"Ich habe mit meiner Frau gestern über das heikle Thema Sterbehilfe gesprochen und ihr gesagt, dass wenn ich von Maschinen am Leben gehalten würde und ich meine Nahrung aus Flaschen zu mir nehme, sie doch bitte die Maschinen abschalten soll. Daraufhin hat sie mein Bier weggeschüttet und den Fernseher und Computer abgeschaltet. Die blöde Kuh."

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"Früher sind mir die Frauen ständig nachgelaufen", behauptet Jürgen.

"Echt? Und wann hat das aufgehört?"

"Seit ich keine Handtaschen mehr klaue!"

Mann: "Willst du auch ein Bier?"

Frau: "Aber ich bin doch schwanger!"

Mann: "Na dann eben: Wollt IHR auch ein Bier?"

"Mama, ich bin doch mit Papa Bus gefahren. Da hat Papa gesagt, ich soll aufstehen, damit die Frau, die neben uns stand, sich hinsetzen kann."

"Das war richtig so. Bist Du dann auch aufgestanden?"

"Ja, von Papas Schoß."

Der Elektriker erzählt seiner Frau von seinem Arbeitstag.

Stell dir vor, da ruft mich eine Familie an, und will, dass ich sofort komme und ihre Klingel repariere. Ich fahre also sofort hin und läute und läute und läute... und keiner macht auf.

"Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die größten Idioten die schönsten Frauen abbekommen!", brummt Willi.

Darauf seine Frau: "Schatz, das war das schönste Kompliment, das du mir je gemacht hast!"

Ein Ehepaar sieht auf dem Markt einen Stand mit seltsamen exotischen Früchten. Lange starrt der Mann auf das Schild mit dem Aufdruck "Import". Die Marktfrau erklärt: "Die werden eingeführt". "Siehst du", sagt der Mann zu seiner Frau, "du hättest sie natürlich gegessen".

Frauen sind wie Krawatten.

Man wählt sie meistens in schwacher Beleuchtung, und dann hat man sie am Hals.

Ein Stotterer kommt zum Arzt: "Bi-bi-bitte he-he-helfen Sie m-m-mir!"

Der Arzt untersucht den Mann und stellt schließlich fest: "Ihr bestes Stück ist so groß, dass kein Blut mehr fürs Gehirn übrig ist, deshalb stottern Sie! Aber wenn Sie wollen, dass es aufhört, kann ich 'ihn' kürzer operieren."

Der Stotterer willigt ein. Ein Jahr später kommt er wieder zum Arzt: "Herr Doktor, ich habe inzwischen geheiratet, und meine Frau findet 'ihn' zu kurz. Und wenn ich's mir recht überlege, fand ich das mit dem Stottern gar nicht so schlimm... können wir das nicht wieder rückgängig machen?"

Darauf der Arzt: "N-n-nein... o-o-operiert ist o-o-operiert!"

Ein Mann fragt einen Millionär: "Wie bist du Millionär geworden?" Der Millionär antwortet: "Alles dank meiner Frau!" Daraufhin sagt der Mann: "Oh, was wärst du ohne deine Frau nur?" Der Millionär erwidert: "Milliardär!"

Kasten Bier

In Wien fällt der Bauarbeiter Maier vom Gerüst und verletzt sich tödlich. Jetzt jammert der Polier: „Einer muaß jetzt zur oidn Maierin geh’n und der sogn, daß ihr Mo nimmer lebt." Er beauftragt den Hilfsarbeiter, die Botschaft zu überbringen. Nach einer Stunde kommt dieser mit zwei Kasten Bier zurück. Der Polier: „Du Depp, Du sollst ned zum Billa gehn um Bier, Du solltest zur oidn Maierin gehn und sogn, daß ihr Mo nimmer lebt!“ Drauf sagt der Hilfsarbeiter: „Ja Chef, ich war bei Frau Maier! Habe ich geklingelt und Frau Maier öffnet die Tür.“ „Ja, und weiter“, drängelt der Políer ... „Sag ich ‚Bist Du Witwe Maier?‘, sagt Sie ‚Nein‘, sag ich ‚wett ma zwo Kasten Bier?"

Ein Schotte macht mit seiner Frau eine Seereise. Das Schiff gerät in einen Sturm und läuft auf einen Felsen auf. Alle anderen ertrinken, nur der Schotte wird gerettet. Nach zwei Jahren kommt ein Telegramm: "Leiche Ihrer Frau mit Austern und vielen Muscheln bedeckt geborgen!" Umgehend telegrafiert er zurück: "Muscheln und Austern verkaufen, Köder wieder auslegen!"

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Im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen." "Ja, mit wem denn?" "Eigentlich möchte ich das nicht sagen!"

Der Pfarrer will ihm helfen: "War's Frieda aus der Finkenstraße?" "Nein." "War's die Helga aus der Ahornstraße?" "Nein." "War's die Sabine aus der Lerchengasse?"

"Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge. Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. "Na, hast du die Absolution bekommen?"

"Nein, das nicht, aber drei neue Adressen!"