Göring-Witze

Heimlich erzählter Witz im Dritten Reich: Wie hat ein arischer Mann auszusehen?

Gut frisiert wie Hitler, schlank wie Göring, stramm wie Goebbels und männlich wie Röhm.

März 1934. Hitler, Göring und Röhm gehen unter den Linden in Berlin spazieren und keiner hat sie erkannt. Weshalb? Hitler war ordentlich frisiert, Göring war in Zivil und Röhm hatte ein Mädchen untergehakt.

Woraus bestand das Regime des Dritten Reiches? Antwort: 1. ein Hirte, 2. 80 Millionen Schafe, 3. ein lahmer Hund (Goebbels), 3. ein vollgefressenes Schwein (Göring).

Ein echter Arier ist so blond wie Hitler, so grazil wie Göring und so stark wie Goebbels.

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11. Mai 1945

Hitler und Göring hängen im Bundestag in Berlin rum. Göring: "mir ist heute das Eis runtergefallen."

Hitler (mit Blick zum Kalender): "Dann wird es wohl doch kein Glückstag mehr werden."

Glücks hat sich am 10. Mai 1945 das Leben genommen. Man muss das wissen, sonst ist es nicht lustig.

Hitler, Goebbels und Göring fahren zum Orakel von Delphi. Sie fragen die Pythia: "Dürfen wir noch auf den Endsieg hoffen?"

"Ihr müsst dran glauben!"

Wie stellen sich Nazis die Arische Rasse vor?

Blond wie Hitler, schlank wie Göring, groß wie Himmler und höflich wie Glücks.

Hitler, Göring und Goebbels sitzen im Unterstand. Wer wird gerettet, wenn in dem Unterstand einen Volltreffer einschlägt? Antwort: Deutschland!

Im Sommer 1934 gingen Hitler, Göring und Goebbels spazieren. Auf einer Parkbank finden sie das Brevier eines katholischen Geistlichen. Als Hitler das Buch aufschlägt, liest er auf dem Vorsatzblatt folgende Eintragungen: 1.) Gott erhalte unseren Führer Adolf Hitler. 2.) Gott erhalte unseren Ministerpräsidenten Herman Göring. 3.) Gott erhalte unseren Minister Joseph Goebbels. "Sieh an", meint Hitler, "sogar unter dem katholischen Klerus gibt es volksbewusste Deutsche!" Dann blättert er weiter und liest auf der Rückseite des Blattes: 4.) Gott erhalte unseren Führer der SA Ernst Röhm. Und darunter in roter Tinte: Am 30.06.1934 bereits erhalten!

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1943 im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Julius Schaub, Hitlers Diener, erzählt einen Witz: "Hitler, Göring und Goebbels nehmen ein Parade ab. Sie haben nur einen Regenschirm dabei. Wer wird nass"? Alle zucken mit der Schulter. Meint Schaub: "Keiner, es hat ja nicht geregnet". Verhaltenes Lachen.

Erzählt Schaub weiter: "Ja, und der, der den Witz erfunden hat, ist in Dachau". Meint Hitler in einem Anfall von Gutmütigkeit: "Aber wegen so einem Witz kommt man doch nicht nach Dachau". Schaub: "Na ja, er wohnt halt schon ewig dort".