Galgenhumor

Galgenhumor

Warum gibt es in der DDR keine Betten?

Die Parteispitze ist auf Rosen gebettet.

Die Funktionäre ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus.

Arbeiter und Bauern halten Friedenswacht.

Der Klassenfeind schläft nicht.

Der Rest sitzt.

Was ist der Unterschied zwischen dem Führer und einem Straßenbahnfahrer?

Es gibt keinen: Vorne steht der Führer, hinter ihm das Volk. Und wer nicht steht, der sitzt.

Fritzchen sitzt in der Klasse und lässt seinen Radiergummi fallen. Fritzchen suchte den Radiergummi.

Dann sagte der Lehrer: "Was würdet ihr bei meiner Beerdigung sagen?"

Plötzlich fand Fritzchen den Radiergummi und sagte laut: "Da liegt er ja, dieser Dreckskerl!"

Ich habe eine eiserne Regel: One-Night-Stands gibt's nur mit Impfgegnerinnen!

Falls die Verhütung versagt, muss man nur drei Jahre Unterhalt fürs Kind zahlen.

Kurt ist so ein entsetzlicher Optimist, dass er seinen Freunden damit wahnsinnig auf die Nerven geht. Egal was für traurige Sachen sie erzählen, er meint immer nur: „Hätte schlimmer kommen können.“

Deswegen haben sie beschlossen, sich eine so furchtbare Geschichte auszudenken, dass selbst er unmöglich darin noch etwas Positives finden könnte.

Beim nächsten Treffen auf dem Golfplatz erzählt also einer: „Kurt? Hast du schon das mit Tom gehört? Er ist letzte Nacht nach Hause gekommen, hat seine Frau im Bett mit einem anderen Mann gefunden, beide erschossen und sich dann das Leben genommen!“ „Wie schrecklich“, ruft Kurt, „aber es hätte schlimmer kommen können!“ „WAS!?“ Sein Kumpel ist entsetzt. „Was hätte denn Schlimmeres passieren können?“ „Na ja“, meint Kurt, „wenn es eine Nacht früher passiert wäre, wär ich jetzt tot!“

Vor Jahren hat mir mein Großvater gesagt, ich bin zu abhängig geworden von all diesen elektronischen Geräten.

Tja, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Hab gerade seine Herz-Lungen-Maschine abgestellt.

Meine Freundin war der Meinung, dass E-Autos weniger schädlich für die Umwelt sind als Verbrenner.

Bis ich ihren Tesla angezündet habe.

Der Sohn eines italienischen Grossindustriellen wurde entführt.

Die Entführer fordern hohes Lösegeld.

Um mitzuteilen, dass sie es ernst meinen, schicken sie dem Grossindustriellen ein abgeschnittenes Ohr seines Sohnes. Bei Nichtbezahlen drohen sie, ihm weitere Körperteile abzuhacken und zu schicken.

Der Grossindustrielle setzt sich mit seinen Beratern zusammen und sagt: „Keine Polizei! Wir warten einfach, bis sie alle Einzelteile von ihm geschickt haben und dann basteln wir ihn wieder zusammen!“

Bei der Einreise nach Australien:

"Sie haben angegeben, dass Sie Fleisch dabei haben! Wo und wie viel ist es?"

"Ich bin das Fleisch, schließlich bin ich essbar!"