Geben

Geben-Witze

Wenn Sie zwei mal am Tag schlucken dann kommt ein Sack von Kaluhalimalinsko und nehmt sie ein zwei mal Huckepack und bringt sie zu einem Pferd sie müssen jetzt Hafermilch trinken und das Pferd so lange Gewittern lassen bis das Pferd im Sturm kommt jetzt geben dem Pferd soooo viel Heu bis es gaaaanz dick wird und keucht und jetzt kommen sie zur Lokomotive jetzt macht das Pferd Heuch Heuch

Du liegst in deinem Bett. Du weißt, dass du morgen um sechs zur Schule musst und trotzdem hast du Kopfhörer auf und schaust dir Videos auf Youtube an. Dir ist klar, dass es Ärger geben wird, wenn deine Mutter in dein Zimmer kommt und dich, immer noch wach, am Smartphone sieht. Aber jeden Abend ist es das Gleiche.

Du liegst wach im Bett, dann hörst du das monotone Klicken ihres Handys, was bedeutet, dass sie sich gerade den Wecker stellt. Nach einigen Sekunden hörst du dann ihre Schritte auf der Treppe und das Öffnen deiner Zimmertür. Rasch lässt du das Handy dann unter deinem Kopfkissen verschwinden. Nachdem du hörst, wie die Tür sich wieder schließt, holst du dein Handy hervor und setzt deinen Schlafentzug fort.

Doch heute hast du kein monotones Klicken und keine Schritte auf der Treppe gehört. Heute hat sich deine Tür ganz plötzlich geöffnet und du hättest es fast nicht geschafft, dein Handy wegzustecken. Du hörst, wie deine Mutter langsam näher kommt und spürst, wie sie die Decke um deinen Fuß zur Seite zieht und spürst, wie ihre Hand sich um deinen Fußknöchel schlingt. Doch dann hörst du etwas...

Es ist das monotone Klicken ihres Handys, ein Stockwerk unter dir.

Wir mussten in unserer Schule so ein Lutschtest machen und das Ergebnis wurde uns nie gesagt. Und das komische an dieser Sache war,dass uns als Klasse sehr bewundert hat ist das diese Stäbchen(die wir gelutscht haben) dann alle in einem Behälter kamen (Mädchen und Junge getrennt) und nicht einzeln. Natürlich haben wir nicht nur diesen Test gemacht....Also ja und als ich das meinem Vater erzählte hat er das gesagt in ungefähr: Diese Lutsch-Tests werden gemacht,um die DNA Werte der jeweiligen Schülern/Personen/Menschen zufinden,also die Schwächen und Stärken.Also damit ist jetzt gemeint,dass geguckt wird wer was gegen stark oder schwach ist. Und das ganze hat sehr viele Negativen Seiten und zwar kann man dann Viren entwickeln um die Menschen dann "zu töten" die dann gegen diesem Virus schwach sind,aber das soll alles nicht erst jetzt passieren sondern in ca. 50 Jahren. Und durch das soll es später keine Kriege mehr geben mit Waffen und Pistolen,sondern es wird halt durch die DNA Werte(schwächen)der Menschen unterschiedliche Viren entwickelt und diese dann an diese Menschen angewendet. Wenn das wirklich alles stimmen sollte........weiß...Ich einfach nicht mehr.....wo es mit uns hingehen wird....

Herr Doktor Herr Doktor mein Mann will einfach keinen Sex mehr mit mir haben Herr Doktor: dann sagen Sie ihm beim Sex kann nichts passieren glauben Sie mir die Frau: na gut dann werde ich ihm das sagen. Am nächsten Tag haben die Frau wieder und rief Herr Doktor Herr Doktor mein Mann hat wieder gesagt dass er mit mir nicht schlafen will Herr Doktor: na gut dann geben Sie ihm dieses Mittel geben Sie ihm das morgens in den Kaffee dann wird er mit ihm in der Nacht schlafen Punkt am nächsten Tag kam die Frau wieder zum Herr Doktor und rief Herr Doktor sagte der Herr Doktor was ist denn hat alles funktioniert die Frau antwortete ja der Doktor sagte: dann müssen sie doch eigentlich fröhlich sein na ja bin ich auch aber als ich ihm das morgens in den Kaffee geschüttet habe lief alles nach Plan nur blöd dass wir uns jetzt nicht ehrlich beim Mc Donalds blicken lassen dürfen.

Ein Mann geht in ein Warenhaus und begibt sich in die Damen-Unterwäsche-Abteilung. Er möchte seiner Frau Reizwäsche schenken, um dem Liebesleben noch einen kleinen Stubbs zu geben. So schaut er sich um und schaut und schaut. Eine aufmerksame Verkäuferin sieht den hilflosen Mann, geht auf ihn zu und fragt: ,,Kann ich helfen?" ,,Ja, gerne. Ich suche Reizwäsche für meine Frau!" ,,Welche Körbchengröße hat sie denn?" ,,Körbchengröße? Wat is dat denn?" ,,Naja, die Größe der Brüste ihrer Frau!" ,,Keine Ahnung!" ,,Kein Problem!" sagt die Verkäuferin und bittet den Mann, kurz zu warten, bis sie zurückkommt. Wieder da hält sie zwei Luftballons in den Händen, die sie beide auf die Größe einer Pampelmuse aufbläst. ,,Ist die Brust ihrer Frau etwas so groß?" ,,Um Gottes Willen , nein, schön wär ́s!" Daraufhin lässt die Verkäuferin soviel Luft aus den Ballons, bis sie die Größe von Orangen erreichen. ,,Und jetzt?" ,,Nein, nein, noch zu groß!" Wieder Luft raus auf Größe von Billiarkugeln ,,Passt es jetzt?" ,,Nein, noch ein bisschen zu groß!" Die Luftballons schrumpfen jetzt auf Tischtennisball-Größe. ,,So vielleicht?" ,,Hm, nööö, noch ein wenig zu groß!" Die Verkäuferin lässt entnervt komplett die Luft aus den Ballons und nun hängen sie schlapp runter. Der Mann: ,,So, genau so, das ist exakt die Größe!".... ;)

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Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

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Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"

Es antwortet...

>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütet.

Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."

Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"

Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."

Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."

"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"

Ich ging zur Arbeit dann ging ich in mein Raum und dann kam mein Freund Günter und sagte morgen du früh Stuben aufdreher morgen sagte ich dann kam mein Chef in der Pause zu mir setzte sich neben mich und dann sagte er guten Morgen du früh Erbsen Entwickler morgen Gustav alive Hans-Uwe habe ich dann gesagt dann kommt kam ich von der Arbeit wieder wir muss ich war zu einem Geburtstag eingeladen ich ging dahin und 16 Uhr aller mich begrüßt guten Morgen du speckpflaumen umdreher wir haben die Geschenke übergeben ich hatte eine Karte mit 50 € ihm gegeben und ich habe frei geschrieben herzlichen glückwunsch zu deinem Geburtstag du Steckdosen früh spätentwickler dann war alles vorbei und ich ging nach Hause legte mich in mein Bett der kam irgendeine Frau Reinhardt und sagte hi ich habe ich bin bei dir eingebrochen was soll ich jetzt machen dafür geben ja alles du mittelspiegel Ohr und somit er mit dir Geschichte

Moin Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen,sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Bus- Fahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! “Was ......wie hast du....?”, stammelte er. Der Bus - Fahrer : “Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.”

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“ Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

„Bald wird uns der Storch noch ein Kind bringen ”, sagt die Mutter zu Fritzchen . „Draußen laufen so viele nette Typen herum und du schläfst mit einem Storch ...” 1. Leute ich bin echt enttäuscht und geschockt von euch ... ich weiss nicht was ich sagen soll aber 1. Robin zu beleidigen 2. bei #GegenSpam mit machen und selber Spamen 3. Leute zu beschuldigen wegen einem Disslike nur weil sie ehrlich sind und man muss nicht sagen warum man den Witz nicht gut fand oder sagen das man geliked hat weil das nervt auf Dauer brutal 4. Unnützliche Kommentare schreiben z.B.: Brudi Arschloch ficken ... WER BRAUCHT SO ETWAS ?! Ne sorry aber so macht das echt keinen Spaß mehr 5. @Robin tut mir echt leid weil das was ihr mit ihm hier macht ist nicht ok ... @Robin falls du das siehst lass dich nicht runter machen , sei immer ehrlich und steh zu deiner Meinung , lass dir von keinem den Mund verbieten und sei immer du selbst 6.@Felix 💜 hör auf immer allen zu sagen was sie zu tun haben und nicht ! Das geht mir tierisch auf die Nerven ! 7. Es ist traurig was hier mit dieser Seite passiert ... und was wir aus ihr machen ! 8. Hört auf euch immer selbst Mittleid zu geben das hilft euch nicht weiter .... 9. Ich habe letztens etwas gelesen auf dieser Seite das Mädchen immer süß und nett schreiben Meine ehrliche Meinung : 🤢 Sorry aber es ist halt so hört auf immer es so zu sagen Mädchen sind immer nett und rosa pinki hihihi und Jungs sind immer Fußball mögen kein rosa sind richtige Männer bla bla bla das nervt echt und 10. @Robin und @Felix 💜 ich weiss ihr beide mögt euch nicht und werdet es auch nie tuen aber tut mir und den anderen einen Gefallen und hört auf .... BITTE denn das macht uns alle Wahnsinnig DANKE :) So jetzt wisst ihr meine ehrliche Meinung mir ist es egal was andere mir sagen ich bleibe immer bei meiner Meinung und bin ehrlich und das solltet ihr auch immer sein ! LG Jenny 😂

Ausbildung bei der Polizei.

Ein Ausbilder will die Merkfähigkeiten von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden ein Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.

"Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?"

Die erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"

Der Ausbilder erwidert: "Nun... mmhh... Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."

Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"

Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"

Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"

Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?" Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."

Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."

Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das anhand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!" Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.

"Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"

"Das war ganz einfach", bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen, darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse,dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück.Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe. Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.