Gedanke

Gedanke-Witze

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Ein Mann kommt zum Psychologen und sagt: „Herr Doktor, ich muss ständig an nackte Weiber denken!“

Der Doktor zeichnet einen Strich auf die Tafel und fragt: „Was sehen Sie hier?“ - „Eine dünne nackte Frau!“

Der Doktor zeichnet einen Kreis: „Und hier?“ - „Eine dicke nackte Frau!“

Der Doktor zeichnet eine Acht: „Und hier?“ - „Zwei dicke nackte Frauen!“

Der Doktor schüttelt den Kopf: „Also, Sie scheinen ja wirklich ernsthafte Probleme zu haben. Ihr ganzes Leben scheint sich nur um nackte Frauen zu drehen!“ - „Wieso denn ich“, empört sich der Patient, „SIE haben doch die nackten Weiber gemalt!“

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Armen ........................

In dieser schwierigen Zeit auch mal an die Armen denken.

Z.B. Seife, unter beiden Armen verteilen.

Corona24

Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser. Ich weiß 7 Dinge über dich. 1. Du hast nicht Mal die Hälfte von Wasser gelesen. 2. Zwischen Wasser steht ein Mal Kino. Du hast wohl nicht genau hingeschaut. 3. du hast jetzt noch mal hingeschaut und hast bemerkt, dass ich dich verarscht habe. 🤪 3. du bist eine menschliche Person. 4. du kannst P nicht aussprechen ohne deine Lippen zu bewegen. 5. Du liest das gerade. 6. Du bist leicht verwundert. 7. du denkst gerade nach. hat alles auf dich Zugetroffen. schreib mir wie es war.ich kann nämlich deine Gedanken lesen.😏👍 PS : dieser Witz ist keine Kopie.

Hallo. Es tut mir leid dass ich jetzt auf dieser Seite schreibe. Es ist kein Witz, sondern etwas, was mich gestern sehr schockiert hat. Mein "Nachbar" hatte einen Hund, der schon sehr alt war. Er war schon 18 geworden. Ich fand den Hund immer so toll und unglaublich, dass er in diesem Alter noch so fit war. Ich hoffte sehr dass der Hund noch 20 Jahre alt wird. Doch nach einiger Zeit sah ich weder den Mann, noch den Hund. Zwei Monate habe ich ihn mit dem Hund nicht gesehen. Da hatte ich das ungute Gefühl, dass der Hund vielleicht gestorben ist, weil er so alt war. Ich hatte mir echt Gedanken gemacht wo der Hund war und ob er überhaupt noch lebte. Gestern habe ich erfahren, dass der Hund schon seit zwei Monaten tot ist. Der Mann war wegen einer Krankheit im Krankenhaus. Und der Hund war auch sehr krank und schwach geworden. Schließlich konnte er nicht mehr aufstehen und hat sehr gelitten. Er ist auch mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen. Der Mann hatte beschlossen, ihn schweren Herzens einzuschläfern. Diese Nachricht hat mich innerlich sehr schockiert und ich wurde ein bisschen traurig. Schließlich habe ich den Mann mit dem Hund relativ gut gekannt. Ich hoffte, der Hund könnte noch 20 Jahre alt werden...

Ich bei einer Zeitreise: oh das muss wohl der kleine Tom Riddle sein ich habe deine 👃 Nase *denk mir* wieso geht die nicht wieder dran?!?! Sage: das war schon so muss los bye🏇🏻

Vulkan bricht aus weil: die Erde kotzt Rest Alkohol raus und dreht sich im Kreis nach dem Rausch wie Gymnasten Eier, Geheimnisvolle Welt so Geheim wie Ungeschlüpfter Runde Geier oder Gedanken von Isaiah...So ungewiss wie Hundebiss oder Vulkan und Lawa gieß

Als der Marquis de Laplace Napoleon seine Gedanken zur Entstehung des Sonnensystems vorgetragen hatte, fragte ihn dieser: "Und wo in Ihrem System ist der Platz des Weltenlenkers"? Laplace: "Dieser Hypothese, Sire, bedarf es nicht mehr".

Hi ich heiße Sören und spare für eine nintendo switsch ich brauche 400 Euro

Hi switsch Switch ALTA schwitz egal

1 like 1 Gedanken Euro dannkkee 👍😘😄

Schaffen wir 400 like das ist nicht sowas das ich nur Likes will ich wil wissen ob mich Leute unterstützen bin 13 Jahre alt LOLOLOLOL AND A HAPPY END

AAACCHHHH BBIINNN ICCHH WIITZIG JAJAHAHAHAHAHAJAJAJAJAJAJAJAJABABABAJAHAHAHAHAJAJAJAHAHAHAJAJAJAJAJHAHAHAHAHAHSHHAHAHAHHAHAJAHAHAJJAJ

Wenn man den Corona-Maßnahmen und dem Greta-Rummel unterstellt, dass beides die dominante naturalistische Philosophie des "notwendigen Wirtschaftswachstums" widerlegen soll, weil in der Tat die Resourcen knapp werden, dann könnte man diesen Blödsinn trotz der fatalen Kollateralschäden als Notlüge der Welt-Elite akzeptieren. Realistisch muss man leider feststellen, dass diese Personengruppe bisher überwiegend einen gedanklichen Horizont erkennen ließ, der im Wesentlichen dem Fressnapf von Schweinen entspricht

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Filch's Gedanken: Die Schüler schreiben mit Blut an den Wänden? Egaaaaaal! Es wird von den Schülern Vielsafttrank in der Toilette gebraut? Egaaaaal! Peeves zerstört die Schule? Egaaal! Schüler verlassen Nachts den Gemeinschaftsraum? Ich werde sie mit meinen gut gepflegten Ketten an die Decke hängen! Hoffentlich erlaubt Dumbledore mir das!

Wenn der Richter dem "Kinderschänder" 2 Jahre Haft auf Bewährung gibt und der Richter die Tat 400 Mal schlimmer einen Bankraub findet, warum gibt der selbe Richter eine Woche später dem Bankräuber 5 Jahre Haft? Antwort: Der Richter ist bei jedem Urteil gedanklich bei 80 Millionen Zeitungslesern, denn so ist er geschult. Durch die Bestrafung des Bankräubers müssen 1.000 Mal so viele potentielle Täter (Zeitungsleser) vor der Begehung der Tat abgeschreckt werden.