Gehört

Gehört-Witze

"Papa, Papa, ich habe gehört, in Island gibt es warme Kassierer!"

"Ei Bub, du bist jetzt 40 Jahre alt und Elektroingenieur. Das heißt nicht 'warme Kassierer', sondern 'warme Geysire'. Das sind heiße Quellen, die ab und an aufgrund des Druckes in die Höhe schießen."

"Ei was? Im Supermarkt?"

Herrenwitze

Drei Jungen streiten sich, wessen Mutter den größten Mund hat.

Sagt der erste: „Meine Mutter kann ihre Faust in den Mund stecken.“

Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, bei meiner Mutter passen zwei Äpfel in den Mund!“

Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber meine Mutter kann sogar unseren Fernseher in den Mund nehmen!“

Das wollen die ersten beiden aber nicht glauben: „Ach Quatsch, das hast du dir doch nur ausgedacht!“

„Ich hab's doch selber gehört“, beharrt der dritte Junge. „Als ich gestern Abend am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigelaufen bin, hab ich gehört, wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat: Jetzt mach halt endlich den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund!“

In einer guten Ehe steht eine Frau auch in schlechten Zeiten hinter ihrem Mann und sagt: „Hättest du auf mich gehört, wäre das alles nicht passiert.“

Beim Fernsehquiz. Der Kandidat hat bisher alles richtig beantwortet und steht nun vor der letzten Frage, die ihn, beantwortet er sie richtig, zum Millionär machen könnte.

Der Moderator: „Sie wissen, worum es jetzt geht. Wollen Sie weitermachen oder sich zurückziehen?“

Der Kandidat schwankt und überlegt, als er dann doch weitermachen will.

Der Moderator: „Also dann: Was sagte Adam zu Eva, als sie das erste Mal Geschlechtsverkehr hatten?“

Der Kandidat kommt ins Schwitzen: „Heijeijei, was sagte Adam zu Eva, als sie das erste Mal Geschlechtsverkehr hatten? Ich glaube, ich hätte mich doch lieber zurückziehen sollen.“

Da brüllt der Moderator: „Gewonnen! Gewonnen! Die Million gehört Ihnen!“

Hab mal gehört, die Witze von Colin gehen unter die Gürtellinie. Das kann bei meinen Witzen nicht passieren.

(Markus R, Komplett-Beinamputierter aus Hannover)

Ich habe gehört, Paula Müller fliegt nächste Woche in den Urlaub. Den hat sie auch wirklich nötig.

Ein Schüler kommt zu spät in die Deutschstunde. Die Lehrerin fragt: „Warum kommst du so spät?"

Er antwortet: „Entschuldigung, ich musste meinen Goldfisch zum Tierarzt bringen."

Die Lehrerin verdreht die Augen: „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe!"

Da meldet sich ein Mitschüler: „Stimmt gar nicht! Gestern hat Kevin gesagt, sein Handy hätte Bauchschmerzen und müsste zum Arzt!"

Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

Gute Trinksprüche:

Zwischen Leber und Nierchen passt immer ein Bierchen.

Der Kopf tut weh. Die Füße stinken. Höchste Zeit, ein Bier zu trinken.

Schere, Stein, paar Bier!

Nur hübsch sein reicht nicht – man muss auch Bier trinken können!

Morgens ein Bier und der Tag gehört dir! Wer Bier verschenkt, wird aufgehängt!

Was ist ca. 15 cm lang, steif und gehört jedes Mal, wenn du es machst, in den Mund?

Eine Zahnbürste!

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

Die Kinder werden in der Schule gefragt, wie viele Zimmer sie zu Hause haben.

Fritzchen: "Also, ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Esszimmer und ein Obstzimmer."

"Was?", fragt der Lehrer. "Ein Obstzimmer? Das musst du uns jetzt aber mal erklären."

Fritzchen: "Ja, da waren Papa und Mama drin, und ich habe gehört, wie Mutti zu Papa sagte: 'Zieh doch endlich deine Banane aus meiner Pflaume, sonst haue ich dir mit den Äpfeln auf die Birne!'"

Gab es eigentlich in der DDR Dolby-Surround-Systeme?

Nein, wozu auch? Man hat doch eh von allen Seiten das Gleiche gehört!

Wusstet ihr, dass Spinnen mit den Beinen hören? Ich habe nämlich meine Vogelspinne dressiert, sodass sie auf Kommando zurück in ihr Terrarium gelaufen ist.

Jetzt hab ich ihr die Beine abgeschnitten und siehe da - sie hat mein Kommando nicht gehört und ist einfach sitzen geblieben.

Peter lebt in einem idyllischen ländlichen Dorf. Er hat gehört, dass es dort wirklich noch eine Hexe gibt, und sieht seine Chance.

Er besucht die Hexe und fragt sie: "Können Sie einen Fluch aufheben, der seit 20 Jahren auf mir lastet, bloß weil ich die falschen Worte gesprochen habe?"

Die Hexe: "Ja, ich kann alle Flüche aufheben! Um welche Parole oder um welchen Fluch handelt es sich?"

Peter: "Als ich heute vor 20 Jahren zu ihr sagte: 'Ja, ich will dich heiraten, für immer an meiner Seite haben, dich immer lieben und ehren, bis dass der Tod uns scheidet!'"

Klaus erzählt in der Bar seinen Freunden: „Stellt euch vor, gestern, als ich mit euch hier war, ist bei mir zu Hause eingebrochen worden!“

„Nicht dein Ernst! Und was hat der Einbrecher mitgenommen?“, fragen die anderen.

„Einen gebrochenen Kiefer, sechs ausgeschlagene Zähne und ein paar gebrochene Rippen. Meine Frau hat ihn gehört und dachte, ich würde mal wieder sturzbesoffen heimkommen!“

Kurt ist so ein entsetzlicher Optimist, dass er seinen Freunden damit wahnsinnig auf die Nerven geht. Egal was für traurige Sachen sie erzählen, er meint immer nur: „Hätte schlimmer kommen können.“

Deswegen haben sie beschlossen, sich eine so furchtbare Geschichte auszudenken, dass selbst er unmöglich darin noch etwas Positives finden könnte.

Beim nächsten Treffen auf dem Golfplatz erzählt also einer: „Kurt? Hast du schon das mit Tom gehört? Er ist letzte Nacht nach Hause gekommen, hat seine Frau im Bett mit einem anderen Mann gefunden, beide erschossen und sich dann das Leben genommen!“ „Wie schrecklich“, ruft Kurt, „aber es hätte schlimmer kommen können!“ „WAS!?“ Sein Kumpel ist entsetzt. „Was hätte denn Schlimmeres passieren können?“ „Na ja“, meint Kurt, „wenn es eine Nacht früher passiert wäre, wär ich jetzt tot!“

Ein Mann geht in eine Bar und fragt, was ein Bier kostet.

„Einen Cent“, sagt der Typ hinter der Bar. Der Mann kann es kaum glauben und bestellt. Dann fragt er: „Sagen Sie, was würde denn ein schönes saftiges Steak mit einer Flasche Wein kosten?“

Der Typ hinter der Bar sagt lächelnd: „Fünf Cent.“

„FÜNF CENT? Sagen Sie, gehört die Bar Ihnen oder ...“

Der Typ schüttelt den Kopf: „Nein, der Besitzer ist gerade oben mit meiner Frau.“

Der Mann ist verdutzt: „Was macht denn der Besitzer oben mit Ihrer Frau?“

Der Typ antwortet grimmig: „Das Gleiche, was ich jetzt mit seiner Bar hier unten mache...“

Beim Frühstück stellt der Sohn den Eltern seine neue Freundin vor.

Sagt die Mutter: „Ach, du bist das also? Wir haben schon viel von dir gehört!“

Sagt der Sohn: „Aber ich habe euch doch noch gar nichts von ihr erzählt!“

Sagt die Mutter: „Aber gehört haben wir sie trotzdem!“