Gehalt

Gehalt-Witze

Gehalt .................

"Chef, ich brauche eine Gehaltserhöhung."

"Aber Müller, Sie wollen doch nicht ihren Rekord brechen, 20 Jahre ohne Gehaltserhöhung."

Gehalt24

Das wäre was für Deutschland: In Japan wurde das Gehalt eines Lockführers verringert, wegen einer Minute Verspätung!

GEZ

"Herr Direktor, was machen wir denn jetzt mit den ganzen Mehreinnahmen?"

"Wir erhöhen unsere Gehälter und machen mehr Kochsendungen!"

"Morgens, Frühstück mit Eier und Speck für die CDU-Zuschauer,

Mittags, Suppen für die SPD-Zuschauer.

Nachmittags Kuchen für die AFD-Zuschauer, mit Hakenkreuzen auf der Herdplatte,

weil für Kuchen brauchen wir ja nur den Ofen!"

Bei dem Sommerfest einer Firma überlegen sich die Mitarbeiter, was sie mit ihrem Gehalt an Geld machen wollen. Der Chef sagt: "Ich fliege in den Urlaub und mit dem Rest gehe ich ins Kino."

Der Fließbandarbeiter sagt: "Ich gehe in den Zirkus und mit dem Rest gehe ich mit meiner Frau schön essen."

Der Möbelpacker sagt: "Ich kaufe mir eine Wärmedecke für Notfälle."

Chef: "Und der Rest?"

Möbelpacker: "Den Rest bezahlt meine Oma!"

Fließbandarbeiter: "Die lebt noch?"

Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler gemacht.

Wie Ihre Vorgesetzten darauf reagieren, hängt allerdings nicht, wie Sie glauben, von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab, nein, sondern von der Höhe Ihres Nettoeinkommens.

Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht und das Ergebnis nachfolgend dargestellt:

Nettoeinkommen: Reaktion:

1: bis 8.000,- ÖS Sie blödes Arschloch sind fristlos gefeuert!

2: bis 10.000,- ÖS Furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte.

3: bis 12.000,- ÖS Furchtbarer Anschiss.

4: bis 15.000,- ÖS Anschiss.

5: bis 20.000,- ÖS Aufforderung es doch beim nächsten Mal etwas besser zu machen.

6: bis 30.000,- ÖS Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise.

7: bis 50.000,- ÖS Keine Reaktion, den Fehler müssen Ihre Kollegen nach Punkt 1-4 ausbaden.

8: bis 70.000,- ÖS Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise und dem Erkennen neuartiger Perspektiven.

9: bis 150.000,- ÖS Ihre Fehler bezeichnet man als strategische Entscheidungen.

10: ab 150.000,- ÖS Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmensleitbild erklärt, Sie werden in den Vorstand berufen und am Hof wird ein lebensgroßes Standbild von Ihnen errichtet. Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30 %.

A: Ich bin schwanger.

B: Was? WIE, DU HATTEST DOCH KEINEN SEX?

A: Doch, das Schicksal hat mich geflickt und hat mein Hirn für den besten Inkubator gehalten.

B?

A: Surprise, ich hab einen Hirntumor.

DIE EKLIGE WAHRHEIT UNSERER LEBENSMITTEL Wir essen fette, schwarze tote Fliegen GANZ UNABSICHTLICH, in unserem zarten lecker wirkendem Salat.

Denn jeder Salat aus dem Laden beinhaltet mindestens eine tote Fliege, die bei der Produktion unbemerkt reinfällt und mitverpackt wird, sodass wir es nicht erkennen.

In jedem Käse sind blutige in gelb- rötliche zerhäckselte Magenstücke aus den ausgekochten und aufgeschnittenen Mägen von hilflosen, brutal geschlachteten Tierbabys wie beispelsweise milchtrinkenden Kälbchen. Weil Milch außerdem aus dem bakterienvollen mit gelblichem, fettem Eiter umgebenem entzündetem Euter der kranken Kuh stammt, ist Käse ein unreines, ekelhaftes Produkt mit Anteilen von Tierblut, Eiter, Kot und Urin. Weil die Kühe in ihrem eigenen Kot und breiiger gelber Kotze stehen, gelangen beim verzehr von Milch und Milchprodukten tierische Fäkalien und höchsterregender Bakterien aus Tiermägen und kleistrigen, bluttropfenden abgeschnittenen Rinderzungen in unseren Organismus.

Fleisch stammt aus gewaltsam geschlachteten Tieren, dessen Blut in jedem Schnitzel verarbeitet wird. Dabei werden Tiere in elenden Bedingungen gehalten. Meistens leiden sie in kotverschmierten, winzigen Zellen und haben bakterielle, infektiöse, auf Menschen übertragbare Krankheiten, dessen Erreger unabsichtlich im Fleisch mitgegessen werden. Die niedlichen kleinen Tierbabys werden ihren Müttern mit Schlägen und Schnitten schmerzhaft ihren Muttern entrissen und schnell geschlachtet. Ihr Fleisch verzehren wir jeden Tag und haben dadurch jede Menge Tierblut und Viren aus Tierinnereien an uns kleben.

Es ist wissenschaftlich bestätigt das Salzgurken, Essiggurken und Cornichons ebenfalls Anteile von Insekten beinhalten können. Auch wenn man Cornichons selbst macht, können höchstwahrscheinlich tote Fliegen, Käfer oder Spinnen drinstecken, die wir für ein fettes schwarzes Pfefferstück halten können. So zermalmen wir jede Menge ekelhafter Insekten in unserem Mund.

Deine Mutter ist so fett, wenn sie in Tirol Urlaub macht, entstehen schwere Lawinen und Steinschläge. Auch die Schutzgitter der Felsen konnten nicht instand gehalten werden.

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice