Gehalt

Gehalt-Witze

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte).

Wenn ein Kind geboren wird...

Finnland: „Gratulation! Hier, eine Baby-Box im Wert von über 200 Euro!“

Schweden: „Hey! Hier, ein garantierter Kita-Platz für max. 126 Euro monatlich!“

Deutschland: „Sehr geehrtes Baby, mit diesem Schreiben erhalten Sie Ihre Steuer-Identifikationsnummer! Bitte geben Sie an, ob Sie schon Gehalt beziehen!“

Eigentlich ganz lustig. Ich bekomme einiges an Geld nur dafür, dass ich Kindern sinnlose Sachen beibringe und sie anschreien darf.

Heinz (53), Lehrer, lacht sich über den Staat kaputt.

Zur Zeit der Französischen Revolution machen ein Schwabe und ein Badener unvorsichtigerweise Urlaub in Paris. Gleich am ersten Tag geraten sie mit den Revolutionären aneinander, werden wegen Sprachschwierigkeiten für Monarchisten gehalten und auch sogleich zur nächsten Guillotine geschleift.

Zuerst kommt der Badener dran. Doch bei ihm verhakt sich das Seil, und das Fallbeil bleibt oben hängen. Die Revolutionäre sehen das als ein göttliches Zeichen und lassen den Badener frei. Als Nächstes schleifen sie den Schwaben zum Schafott. Der wehrt sich aber nach Leibeskräften, zeigt auf die Guillotine und schreit: "Bevor dees net repariert isch, leg i mi net do drunter!"

Personalchef zum Bewerber: "Gut, dass hört sich ja alles ganz schön an. Haben Sie auch eine Schwäche?"

"Ja, ich bin sehr abergläubisch."

"Ok, dann lassen wir das 13. Monatsgehalt weg."

Es soll vorkommen, dass die Nachkommen mit dem Einkommen nicht mehr auskommen und dann vollkommen verkommen umkommen.

Die "beste" Phobie:

Euphophobie – Angst vor guten Nachrichten. (Scheiße, schon wieder eine Gehaltserhöhung bekommen!)

Warum bist du so gut gelaunt? – Gestern Morgen sagte mir mein Chef, dass er mich befördert und mein Gehalt verdoppelt. Mittags kontrollierte ich die Lottozahlen und stellte fest, dass ich 6 Richtige plus Superzahl habe. Als ich abends nach Hause kam, hatte meine Frau die Koffer gepackt und war dabei, mich zu verlassen. Wenn es einmal läuft, dann läuft es!

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Beim Vorstellungsgespräch fragt ein Mann als erstes: "Wie viel verdiene ich denn so?"

Chef: "So ungefähr 500 Euro im Monat."

Mann: "Das ist aber wenig."

Chef: "Das wird aber später mehr!"

Mann: "Gut, dann komme ich später wieder!"

"Ich habe mit meiner Frau gestern über das heikle Thema Sterbehilfe gesprochen und ihr gesagt, dass wenn ich von Maschinen am Leben gehalten würde und ich meine Nahrung aus Flaschen zu mir nehme, sie doch bitte die Maschinen abschalten soll. Daraufhin hat sie mein Bier weggeschüttet und den Fernseher und Computer abgeschaltet. Die blöde Kuh."

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Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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Ein neuer Chef, der für sein hartes Durchgreifen bekannt ist, kommt in ein Unternehmen.

Er fordert von seinen Mitarbeiter mehr als 100 Prozent Leistung und kündigt an, jeden, der seiner Arbeitsmoral nicht entspricht, knallhart zu entlassen. Als er zur Einführung durch die Büros geführt wird, sieht er einen Mann, der sich lässig an einen Türrahmen lehnt. Um allen anderen Mitarbeiter seine Härte zu beweisen, geht er auf den Mann zu und fragt diesen im strengen Ton: “Wie hoch ist ihr wöchentlicher Lohn?” Erstaunt antwortet der Mann: “400 Euro die Woche, wieso?” Der Chef zückt sein Portemonnaie, gibt ihm 800 Euro und schreit ihn an: “Hier ist ihr Gehalt für die nächsten beiden Wochen – und jetzt sehen Sie zu, dass Sie abhauen und sich hier nie wieder blicken lassen!” Der Chef ist stolz auf sein unnachgiebiges Eingreifen und freut sich darüber, dass er den Mitarbeitern gezeigt hat, dass Faulheit streng bestraft wird. Er fragt die Angestellten: “Was hat denn dieser faule Sack hier eigentlich gemacht?” Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: “Der hat die Pizza geliefert...”

Ein Blatt und ein depressives Mädchen sitzen auf einem Baum. Beide fallen runter. Wer ist schneller unten?

Ist doch klar: das Blatt. Das Mädchen wird vom Seil gehalten.

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User: Nenne mir die erfolgreichste Lüge aller Zeiten.

ChatGPT: Wir kennen sie nicht.

User: Warum nicht?

ChatGPT: Sie wird immer noch für wahr gehalten.

Es hieß, wir sollten mindestens eineinhalb Meter Abstand voneinander halten. Ich habe sogar 5 Meter Abstand gehalten und muss trotzdem eine hohe Strafe zahlen... ____________________________________________________________________________ Sebastian, 38, Autobahnraser