Gemacht-Witze
Der 15-jährige Tom klettert mit seinem 6-jährigen Cousin Elias auf sein Baumhaus. Elias war noch nie in einem Baumhaus gewesen. Als die zwei oben angekommen sind, sagt Elias: „Das ist super hier.“ Tom: „Nee, das ist ziemlich altbacken drinnen. Voll schwul.“ Elias fragt: „Was ist schwul?“ Tom denkt kurz nach und reagiert: „Dass du gerade etwas gemacht hast, was du zuvor nie erlebt hast.“ Elias ruft daraufhin aus dem Fenster des Baumhauses: „Ich bin schwul! Ich bin schwul!“
Tigerstern, Löwenglut, Brombeerkralle und Habichtfrost wohnen zusammen in einer WG. Brombeerkralle: "Wer hat meine Torte gefressen?!" Löwenglut: "Wer hat meinen Schnaps getrunken?" Tigerstern: "Wer hat meinen Plattenspieler kaputt gemacht?" Habichtfrost kommt rein: **Schmatz** **hicks** "tschatschatscha"
Gestern wurde bei mir eingebrochen, und der Dieb hat nach Geld gesucht. Ich habe gleich mitgemacht, aber leider nichts gefunden.
"Letztens im Restaurant gab ich dem Kellner 3 Cent Trinkgeld. Daraufhin meinte er, es sei eine Beleidigung..."
"Und was hast du dann gemacht?"
"Ich habe die Beleidigung natürlich wieder zurückgenommen!"
„Herr Lehrer, kann man für etwas bestraft werden, das man nicht gemacht hat?“
„Nein, Fritzchen, natürlich nicht. Das wäre ungerecht!“
„Das ist ja toll. Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!“
Die linksautoritäre Emma schreibt Linus, einem Klassenkameraden, auf WhatsApp, ob er mit ihr zu einer Demo kommen möchte, welche von der marxistisch-leninistischen Partei organisiert ist. Linus fragt: „Wieso?“ Emma antwortet ihm: „Damit wir gegen die Ungleichheit und die Liberalen und für den Stalinismus und Maoismus protestieren können.“
Linus antwortet ihr Folgendes: „Weißt du eigentlich, was das ist? Die protestieren für einen Wiederaufstieg des Kommunismus. Dieser hatte die Bürger ziemlich schlecht behandelt, egal wen, und Grundrechte wie Nahrung, Freiheit oder Schutz fehlten teilweise komplett. Außerdem wurde man für harmlose Sachen, wie z.B. eine andere Meinung haben oder das Argument/Vorschlag von einem Soldaten widersprechen, in Gefängnisse verschleppt oder umgebracht. Dadurch haben über 100 Millionen Menschen ihr Leben verloren. Und man wurde von der Außenwelt komplett abgekoppelt und es wurde viel Autarkie verwendet – zufälligerweise genau das, was die Nazis auch gemacht hatten. In so etwas möchtest du leben? Schau dir mal die Vergangenheit einiger linksextremer oder kommunistischer Staaten wie z.B. die Sowjetunion, China oder Kambodscha an. Oder auch aktueller: Nordkorea. Bei mir kommst du mit so etwas nicht durch.“
Als Emma seine Antwort liest, läuft diese rot an und antwortet ihm sauer zurück: „Heißt das also, dass der Faschismus gut ist und du keine Menschenrechte haben willst? Ich werde die Klassenlehrerin darüber informieren, du Drecks-Nazi!“
Linus antwortet darauf: „Hey, warum bist du plötzlich so aggressiv drauf? Ich wollte dir nur damit sagen, dass der Kommunismus und die radikale Linksseite nicht besser ist als deren ehemaligen und heutigen Gegner, du Niete.“
Sagt der Mann zu einer hübschen Frau: „Ich hoffe, Sie haben eine gute Versicherung, denn Sie haben mir eine Beule in die Hose gemacht.“
Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: «Wie haben Sie denn das gemacht?»
Schweizer: «Ich bi Bärejäger!»
Nachbar: «Und... was ist passiert?»
Schweizer: «Ich bin an einer kleinen Höhle gestanden und sagte: ‹Hoi Bärli!› Da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufen lassen! Dann bin ich zu einer mittelgrossen Höhle: ‹Hoi Bärli!›, da kam ein mittelgrosser Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin ich zu einer grossen Höhle: ‹Hoi Bärli!›...»
Nachbar: «...und dann?»
Schweizer: «Dann kam der Alpen-Express...»
Klein-Tork-Poettschke fragt den Lehrer: "Kannst du für etwas bestraft werden, was du gar nicht gemacht hast?"
Lehrer: "Ehrlich gesagt – nein."
Poettschke: "Fein, denn icke habe meine Hausaufgaben nicht gemacht."
Ich habe schon mal als Kind eine Weltreise gemacht.
Wie ich das geschafft habe? Ich habe eine Weltkarte auf den Boden gelegt und bin darauf rumgelaufen.
Rüdiger geht zu seinem Chef und sagt: "So Chef, ich habe jetzt alle Akten durch den Schredder gejagt, wie Sie es mir aufgetragen haben! Zur Sicherheit habe ich vorher noch einmal von allen eine Kopie gemacht!"
Ich saß im Zimmer bei meiner Oma und schrieb etwas auf WhatsApp. Meine Oma beobachtete mich.
Später sagte sie meiner Mutter: "Weißt du, was er die ganze Zeit gemacht hat? Hat auf irgendeinem komischen Gerät rumgetippt. So stark, dass es heiß wurde und das Ding hat komische Geräusche gemacht. Voll gruselig!"
Und meine Mutter antwortete: "Ist doch nur ein Smartphone?"
Und Oma sagte: "Ein Smartphone? Was ist das?"
Kommt ein Mann mit einem 1 m langen Holzschiefer in der Zunge zum Arzt. Sagt der Arzt: "Meine Güte, was haben Sie denn da gemacht?" "Ich habe eine Fotze geleckt." Der Arzt: "Das geht doch gar nicht!" "Doch, die war auf eine Zaunslatte gemalt."
Ein Bombenentschärfer hat einen Fehler gemacht, und die Bombe geht hoch. Seine arme Seele fliegt zum Himmel. Und auf einmal fliegt noch eine Seele vorbei. Er fragt: "Wer bist du?" Der andere im Vorbeiflug: "Ein Gasmonteur!"
Lehrer: Fritzchen, weißt du, was 9 auf Englisch heißt?
Fritzchen: Nein.
Lehrer: Super gemacht!
Treffen sich zwei Pastoren. Fragt der eine den anderen: "Bruder, was machst du für eine Mine? Warum lässt du den Kopf so hängen?"
Der andere antwortet: "Stell dir mal vor, die haben mir am Sonntag, während der Messe, vor der Kirche, das nagelneue Fahrrad gestohlen! Ich weiß nicht, was ich mit denen machen soll."
Der Andere sagt: "Bruder, ist doch ganz einfach! Wenn du nächsten Sonntag die Messe machst, stell dich auf die Kanzel und bring unauffällig die 10 Gebote. Wenn du kommst bis 'Du sollst nicht stehlen', schau in die Runde. Der, der zuckt, hat dein Fahrrad genommen."
Nach einigen Wochen trafen sie sich wieder. Fragt der Eine den anderen: "Na, wie geht's?" Der Andere darauf: "Ja, ich hab mein Fahrrad wieder." Darauf der Eine: "Mensch, sei nicht so wortkarg, erzähl doch mal!" "Ja, ich hab es so gemacht, wie du sagtest – auf die Kanzel, die Zehn Gebote – und als ich kam bis 'Du sollst nicht Ehe brechen', ist mir eingefallen, wo ich mein Fahrrad hab stehen lassen."
Aus was sind Messer gemacht? Edelstahl.
Aus was werden Pfannen hergestellt? Stahl.
Aus was werden polnische Autos gemacht? Diebstahl.
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
Deine Mudda hat 9/11 ausgelöst, weil sie auf dem Dach einen Handstand gemacht hat.
Zwei Senioren treffen sich. Der eine sagt: „Ich habe neulich eine Busreise nach Polen gemacht. Katastrophe, sage ich dir! Unterkunft heruntergekommen, Essen unterste Schublade und Frauen – na ja, nur gegen Geld.“
Der andere entgegnet: „Weiß nicht, als ich dort war, war alles bestens. Tolle Unterkunft, klasse Essen und Frauen, so viel man wollte, gratis!“
„Mit welchem Reisebüro warst du denn dort?“
„Wat, Reisebüro? Mit der SS!“