Gesellschaft

Gesellschaft-Witze

Ich war einmal in einem Restaurant, als ich merkte, dass ich Blähungen habe. Es gab aber auch sehr laute Musik, und ich beschloss, dass ich im Takt furzen werde. Also habe ich angefangen, bei jedem Bassschlag zu furzen. Als sich mein Magen etwas beruhigte, merkte ich, dass mich alle komisch ansahen. Und da checkte ich, dass ich Kopfhörer in den Ohren hatte.

Was war der Unterschied zwischen Jesus und einer Nutte?

Der Gesichtsausdruck beim Nageln.

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  • Wie nennt man ein abgetriebenes Kind noch?

    - entfernter Verwandter...

    Die meisten Menschen mögen es nicht, wenn man mit vollem Mund spricht.

    Aber gleichzeitig haben sie kein Problem damit, mit leerem Kopf zu sprechen.

    Warum spielen Feministinnen sehr gerne Schach?

    Solange der Bauer die vorderste Reihe betritt, wird er in den meisten Fällen zur Dame umgewandelt.

    Warnung kraaaaassss ehrenlos: Wurde gestern aus der Bibliothek geschmissen, weil ich ein Buch über Frauenrechte in der Phantasie-Abteilung gelesen habe.

    Frag nicht, woher ich den habe!

    Unterhalten sich zwei Feministinnen im Restaurant: "Gib mir doch bitte mal die Salzstreuerin!"

    Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

    Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

    Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“

    Alle Kinder fahren nach Schwaben, nur nicht Klaus, der fällt raus.

    Alle Kinder haben Angst vor dem Atomkrieg, nur nicht Walter, der sitzt am Schalter.

    Ausflug im Altersheim (20 Rentner, 5 Betreuer). Sie wollen zurückfahren. Frau Alt zählt die Rentner durch: "12, 13, 14, 15..." alle durchgezählt. Egal, besser als die letzten Ausflüge!

    In einem Zugabteil sitzen ein Deutscher und ein Holländer nebeneinander und ihnen gegenüber eine Nonne und eine junge Frau. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, fällt plötzlich das Licht aus und das Abteil ist völlig dunkel. Man hört ein schmatzendes Geräusch, dann einen Knall und alles ist ruhig, bis der Zug aus dem Tunnel wieder hinausfährt.

    Der Holländer hält sich die rot angeschwollene Wange und denkt: „Verflixt, der Deutsche hat versucht, die Frau zu küssen, und ich habe die Ohrfeige bekommen.“

    Die Nonne denkt: „Ich bin stolz auf diese junge Dame, der Holländer hat versucht, sie zu küssen und die hat ihm einen Schlag versetzt.“

    Die junge Frau denkt: „Ha, lustig, der Holländer hat bestimmt versucht, mich zu küssen, hat dabei aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.“

    Der Deutsche denkt: „Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und hau dem Holländer noch eine runter!“