Goebbels-Witze

Heimlich erzählter Witz im Dritten Reich: Wie hat ein arischer Mann auszusehen?

Gut frisiert wie Hitler, schlank wie Göring, stramm wie Goebbels und männlich wie Röhm.

Beim Jüngsten Gericht müssen Stalin, Churchill und Hitler durch einen Sumpf waten. Je mehr einer gelogen hatte, desto mehr wird er einsinken. Churchill sinkt bis zum Knie ein, Stalin bis zum Bauchnabel. Dann kommt Hitler. Er sinkt gar nicht ein.

"Adolf, wie machst du das?"

"Ich steh auf Goebbels."

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Mehrere Bemerkungen die im ersten Moment nicht auffallen: Jetzt Reichsadler! Um Himmlers willen! Wehrmacht denn sowas? Goebbels was umsonst? SSkaliert! SArtet aus! Wollt einen Witz machen aber jemand Stalingrad! / Josef Stalin!

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Hitler, Göbbels und Glücks gehen spazieren und niemand hat sie erkannt, warum? Hitler war ordentlich frisiert, Göbbels war in Zivil und Glücks hatte ein Mädchen untergehakt.

Woraus bestand das Regime des Dritten Reiches? Antwort: 1. ein Hirte, 2. 80 Millionen Schafe, 3. ein lahmer Hund (Goebbels), 3. ein vollgefressenes Schwein (Göring).

Im Sommer 1934 gingen Hitler, Göring und Goebbels spazieren. Auf einer Parkbank finden sie das Brevier eines katholischen Geistlichen. Als Hitler das Buch aufschlägt, liest er auf dem Vorsatzblatt folgende Eintragungen: 1.) Gott erhalte unseren Führer Adolf Hitler. 2.) Gott erhalte unseren Ministerpräsidenten Herman Göring. 3.) Gott erhalte unseren Minister Joseph Goebbels. "Sieh an", meint Hitler, "sogar unter dem katholischen Klerus gibt es volksbewusste Deutsche!" Dann blättert er weiter und liest auf der Rückseite des Blattes: 4.) Gott erhalte unseren Führer der SA Ernst Röhm. Und darunter in roter Tinte: Am 30.06.1934 bereits erhalten!

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Mehrere Bemerkungen die im ersten Moment nicht auffallen. Hitler - Witze WEHRMACHT den sowas. Um HIMMLERS Willen, SSkaliert hier langsam. Das GÖBBELS doch nicht .Ich spiele ein GLÜCKSspiel. Heute ist ein GLÜCKStag.

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Hitler und Göbbels sitzen in einen Kaffee. Die Bedienung kommt und kommt einfach nicht. Wann kommt endlich die verkackte Bedienung? wundert sich Göbbels. Heute ist einfach nicht unserer GLÜCKStag, stellt Hitler dann fest.

Hitler, Goebbels und Göring fahren zum Orakel von Delphi. Sie fragen die Pythia: "Dürfen wir noch auf den Endsieg hoffen?"

"Ihr müsst dran glauben!"

Hitler, Göring und Goebbels sitzen im Unterstand. Wer wird gerettet, wenn in dem Unterstand einen Volltreffer einschlägt? Antwort: Deutschland!

Treffen sich Zarah Leander und Josef Goebbels. Er fragt: „Sie haben ja einen jüdischen Namen?“ „Sie doch auch, Herr Goebbels!“

Adolf Hitler kommt morgens zum Dienst in den Reichstag. Es hat frisch geschneit. Auf dem letzten Stück Weg zum Reichstag muss er zu seinem Ärger sehen, dass jemand in großen Buchstaben in den Schnee "ADOLF IST DOOF" gepinkelt hat. Hitler ist sauer, lässt sich aber in der Reichstagsssitzung nichts anmerken.

Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es hat frisch geschneit und wieder sieht Hitler, dass jemand "ADOLF IST DOOF" in den Schnee gepinkelt hat.

Er bekommt einen Wutanfall. Hitler stürmt erbost in die Reichstagssitzung, haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Das, was ihr alle da draußen gesehen habt, ist eine Sauerei. Ich will sofort wissen, wer das war! Wenn einer schon so einen Mist macht, dann muss er auch den Mut haben, sich jetzt zu melden."

Betretenes Schweigen. Goebbels hüstelt: "Also, ich kann das ja wohl nicht gewesen sein."

Nach weiteren Minuten eisigen Schweigens hebt Baldur von Schirach vorsichtig die Hand. Sofort tobt Hitler los: "Also von Schirach, Sie waren es? Das hätte ich wirklich nicht von Ihnen gedacht!"

Da antwortet von Schirach: "Also ich geb's ja zu, dass ich gepinkelt habe, aber geschrieben hat der Ernst Röhm!"

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1943 im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Julius Schaub, Hitlers Diener, erzählt einen Witz: "Hitler, Göring und Goebbels nehmen ein Parade ab. Sie haben nur einen Regenschirm dabei. Wer wird nass"? Alle zucken mit der Schulter. Meint Schaub: "Keiner, es hat ja nicht geregnet". Verhaltenes Lachen.

Erzählt Schaub weiter: "Ja, und der, der den Witz erfunden hat, ist in Dachau". Meint Hitler in einem Anfall von Gutmütigkeit: "Aber wegen so einem Witz kommt man doch nicht nach Dachau". Schaub: "Na ja, er wohnt halt schon ewig dort".