Haare-Witze

Ein Bauarbeiter ist im freien Fall vom Dach eines 100-stöckigen Gebäudes.

Von unten spickt ihm ein Mann entgegen, der grau-weißes, schulterlanges Haar und einen grau-weißen Vollbart hat.

Bauarbeiter: „Bist du Gott?“

Der andere: „Nein, ich bin der Mann, der versucht hat, unten die beschädigte Gasleitung zu reparieren!“

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

Kohn und David liegen sich in den Haaren.

Sie streiten sich darum, ob Schwarz und Weiss Farben seien, können sich aber nicht einigen. Kohn meint ja, David meint nein.

Um dem Streit beizulegen, gehen sie zum Rabbi.

Kohn: "Sag, Rabbi, ist Schwarz eine Farbe?"

Rabbi: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"

Am 2. Tag kommen Kohn und David wieder.

Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Schwarz ist eine Farbe!"

David: "Sag, Rabbi, ist Weiss auch eine Farbe?"

Der Rabbi wieder: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"

Am 3. Tag kommen Kohn und David wieder.

Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Weiss ist auch eine Farbe!"

Da sagt Kohn zu David: "Siehst du, hab ich dir doch einen Farbfernseher verkauft!"

Fragt Tork Poettschke Enid Blyton: "Warum wurde Jeff Bezos von seiner Frau verlassen?"

Blyton: "Sag's mir!"

Poettschke: "Weiß ich auch nicht; wahrscheinlich nicht wegen der Haare im Waschbecken."

Geht Josie zu ihrer Mama und sie sagt: "Mama, meine Mumu hat Haare." Sagt die Mutter: "Nennen wir es, dein Affe hat Haare!"

Dann geht Josie zu ihrer Schwester Laura und sagt: "Mein Affe hat Haare!" Sagt die Schwester: "Und meiner hat schon viele Bananen geschluckt!"

Eine Oma kauft sich einen neuen Mantel und schneidet sich die Haare und sagt ihren Enkeln: "Jetzt sehe ich nicht mehr wie eine alte Frau aus!"

Die Enkel: "Ja, jetzt siehst du aus wie ein alter Mann."

Tork Poettschke im Restaurant: "Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt ein graues Haar!"

Ober: "Da können Sie sehen, wie alt sie ist."

Eine französische Austauschschülerin bemerkt, dass ihr zunehmend Haare ausfallen und fragt ihre deutschen Gasteltern, ob sie ein Mittel dagegen wüssten. Die wissen aber auch keinen Rat und schicken sie zur Apotheke.

Von dort kommt die Austauschschülerin mit einer Dose Penatencreme zurück.

Die Gasteltern erstaunt: "Das hat dir der Apotheker mitgegeben? Was hast du ihm denn gesagt?"

"Isch 'abe nur gesagt: Isch 'abe 'Aarschwund!"

Wie erkennt man eigentlich alte Menschen?

Sie haben graue Haare, sie sind schrumpelig und sie riechen immer nach Kartoffeln.

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Wie bekommt man einen Kaugummi am besten aus den Haaren, ohne die Schere ansetzen zu müssen?

Krebs mit anschließender Chemo.

Wenn du Haare auf den Beinen hast, hast du zwei Möglichkeiten: 1. wachsen lassen und 2. wachsen lassen.

Treffen sich ein Stotterer und ein Glatzkopf.

Denkt der Stotterer, den verarsch ich mal ein bisschen, und fragt: „Wwwie vvviel zzzahlst dddu eeeigentlich bbbeim Ffffriseur?“

Sagt der Glatzkopf: „Immer noch weniger als du bei einem Ortsgespräch!“