Hinterher-Witze

Klein fritzchen steht im Tante Emma Laden an der Kasse und starrt auf das Regal über der Kasse auf dem lauter Pumuckl stehen da fragt ihn die Kassiererin ... Na mein kleiner soll ich dir einen runter holen?... Klein fritzchen antwortet jaha wenn ich hinterher einen Pumuckl dafür kriege

Zwei Hexen gehen im Wald spazieren da kommt ein Drache die eine Hexe klettert auf einen Baum die andere versteckt sich hinter einem großen Felsen der Drache rennt hinterher Vorsicht er hat dich gleich eingeholt ruft die Hexe auf dem Baum ich hab noch zwei Runden Vorsprung keine Sorge meint die andere.

Ein Mann rennt, schon völlig ausser Atem, zum Schiffsanleger, wirft die Koffer 3 Meter weit auf das Schiff, springt hinterher, zieht sich mit letzter Kraft über die Reling und keucht erleichtert: " Geschafft!" Einer Der Seeleute sagt: "Nicht schlecht. Aber warum haben sie nicht gewartet, bis wir angelegt haben?"

Ein Hase fällt versehentlich in ein großes Weinfass. Er ruft lange Zeit panisch um Hilfe, als plötzlich ein Fuchs vorbeikommt. Der Fuchs verspricht ihm, ihn aus dem Fass herauszuziehen, aber nur wenn er verspricht, dass er danach nicht wegläuft. Der Hase verspricht ihm dies und wird kurzerhand vom Fuchs an den Armen gepackt und herausgezogen. Als er jedoch draußen ist, nutzt er die Gelegenheit und läuft mit schnellen Schritten davon. Der Fuchs schreit ihm hinterher: "Sag mal spinnst du, du hattest mir versprochen, nicht abzuhauen." "Ach Gott!", ruft der Hase und zuckt mit den Achseln, "Was man im Suff nicht alles sagt."

Drei männer stehen vor demt tor zum tod petrus steht da und sagt es ist gleich mittagspause aber wenn ihr mir sagt wie ihr gestorben seid lasse ich euch weiter der erste sagt ich bin in die wohnung und sah meine frau nackt darauf wusste ich dass sie mich betrügt ich sah einen mann an dem fenster hängen haute ihm auf die finger danach fiel er in einen baum ich warf einen kühlschrank hinterher doch das kabel riss mich mit der andere sagt ich war dachdecker fiel runter und konnte mich gerade noch so an einem fensterbrett halten als ein depp kam und mir schuhe auf die finger haute ich fiel zum glück in einen baum doch da kam ein kühlschrank auf mich geflogen und es war aus der dritte mann ich lernte eine geile frau kennen doch als ich sie rannehmeb wollte kam ihr man und ich versteckte mich in dem kühlschrank danach starb ich OK ihr konnt weiter sagte peteus daraufhin

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Ein Bär jagte einen Hasen und sagte: "Ich kriege dich, du Sch##ß Hase." Dann kamen die beiden an einem Teich, aus dem ein Frosch heraussprang und sagte: "Ich bin ein magischer Frosch, ihr habt drei Wünsche frei." Da freute sich der Bär und wünschte sich, dass alle Bären im Wald weiblich sind. Der Hase wünschte sich ein Motorrad in seiner Größe, der Bär jedoch sagte: "Hase, bist du dumm?" Als zweites wollte der Bär, dass alle Bären im gesamten Land weiblich sind. Der Hase wollte einen Helm in seiner Größe. Der Bär war verwirrt und wollte als drittes, dass alle Bären auf der ganzen Welt weiblich sind. Da fragte der Frosch den Hasen, der auf sein Motorrad stieg, was er sich wünschte. Der Hase fuhr weg und schrie noch hinterher: "MACH DEN BÄREN SCHWUL!" 😂😂😂😂

Chuck Norris, Jesus und ein Priester segeln mit einem Schiff auf das Meer hinaus! Plötzlich geht Jesus über das Wasser und Chuck Norris läuft gleich hinterher. Gleich darauf betet der Priester zu Gott:,, Bitte lass mich auch über das Wasser laufen können!'' Der Priester ging auf das Wasser und ging unter! Plötzlich sagt Jesus zu Chuck Norris:,, Hätten wir ihm sagen sollen wo die Steine sind?'' "Welche Steine?", fragt Chuck Norris

Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe.

Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg.

Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein – obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist – danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.

Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der großen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.

“Das bezweifle ich”, sagte der scheinbar Betrunkene, “denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen damit alle Anderen besoffen wegfahren konnten.”

eine junge frau ist am golf spielen. gerade hat sie einen golfball abgeschossen und schaut ihm hinterher. da sieht sie das er auf einen mann zuführt. der man griegt ihn voll ab und hällt seine hände zwischen die beine! die frau rennt auf den mann zu und fragt ob alles ok ist. der mann antwortet das es höllisch weh tut. da sagt die frau ob sie ihn massieren soll. der mann ist einferstanden und die frau fängt an ihn zwischen den beinen zu masieren. Nach einer zeit fragt die frau ob es schon besser geht. Der man sagt das ja doch sein Daumen tut immer noch weh!!!!!🤣

Ëngel: So wie bist du gestorben? Gerald: Meine Frau sass nackt auf unserem Bett, das fand ich seltsam, ich sah 2 hände am balkon, ich schlug sie weg. dann hab ich noch einen Kühlschrank hinterher geworfen hab mich aber im Kabel verheddert und bin runtergefallen. Engel: nächster! Heinrich: ich bin abgestürzt und hab mich am Balkon festgehalten, da kam so ein verrückter und hat auf meine Hände geschlagen, und einen Kühlschrank nach mir geworfen. Engel: komische sachen passieren auf der erde... nächster! Hans: Ich war im Kühlschrank...

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.