"Schatz, ich steck ihn jetzt rein, ok?"

- "Ja, du musst ihn tief reinstecken, damit es klappt, bis zum Anschlag."

"Ok, mach ich. Mist, es klemmt, ich krieg ihn nicht mehr raus."

- "Du musst ein bisschen rütteln und ihn schnell rein- und rausziehen."

"Hm, ja, hm, ohhh, mhh ja. Klappt irgendwie nicht. Scheiße, jetzt lässt er sich gar nicht mehr bewegen. Ich probier mal was, Moment ..."

[Knacks!!!]

"Ohh, jetzt ist er abgebrochen."

- "Ich sagte doch, du musst ihn richtig reinstecken und rütteln, verdammt! Jetzt kommen wir nie durch die Tür!"

Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimmt nur Handtuch und Seife mit zum Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen.

Die Nonnen kommen heran:

N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"

N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!"

N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein."

Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:

N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!"

Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.

"Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch!"

Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt fünf Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"

Geht ein Schwuler in den Laden. "Ich möchte gerne diese Kerzen zurückbringen. Mein Freund meinte, die sind zu klein."

Darauf die Verkäuferin: "Aromatherapie oder Candlelight. Die halten 4 Stunden." Er: "Gibt's da nix Größeres?" Sie: "Hm, aber ja, wir haben noch Grabkerzen, die halten 12 Stunden."

Kurt Gödel geht in eine Bar. Sagt der Wirt: "Soll das jetzt ein Witz werden?" Antwortet Gödel: "Das werden wir nie mit Sicherheit sagen können, da wir ein Teil des Witzes sind."

Nach einiger Zeit kommt Leon Festinger in die Bar und sagt: "Also ich habe mir den Witz eine Weile angeschaut und kann euch sagen: Es ist ein Witz, aber ein ziemlich schlechter!" Antwortet Gödel: "Jetzt bist du selbst ein Teil des Witzes!" Darauf Festinger: "Hm, jetzt finde ich ihn eigentlich doch ganz gut."

Ein Mann ist am Klo. Was ist im Klo? Braunes. Oh, Marmelade! Eso ich gleich: "Hm, sehr lecker!"

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Ein Mann geht in ein Warenhaus und begibt sich in die Damen-Unterwäsche-Abteilung. Er möchte seiner Frau Reizwäsche schenken, um dem Liebesleben noch einen kleinen Stups zu geben. So schaut er sich um und schaut und schaut. Eine aufmerksame Verkäuferin sieht den hilflosen Mann, geht auf ihn zu und fragt: "Kann ich helfen?" "Ja, gerne. Ich suche Reizwäsche für meine Frau!" "Welche Körbchengröße hat sie denn?" "Körbchengröße? Wat is dat denn?" "Naja, die Größe der Brüste ihrer Frau!" "Keine Ahnung!" "Kein Problem!" sagt die Verkäuferin und bittet den Mann, kurz zu warten, bis sie zurückkommt. Wieder da hält sie zwei Luftballons in den Händen, die sie beide auf die Größe einer Pampelmuse aufbläst. "Ist die Brust ihrer Frau etwas so groß?" "Um Gottes Willen, nein, schön wär ́s!" Daraufhin lässt die Verkäuferin so viel Luft aus den Ballons, bis sie die Größe von Orangen erreichen. "Und jetzt?" "Nein, nein, noch zu groß!" Wieder Luft raus auf Größe von Billiardkugeln. "Passt es jetzt?" "Nein, noch ein bisschen zu groß!" Die Luftballons schrumpfen jetzt auf Tischtennisball-Größe. "So vielleicht?" "Hm, nööö, noch ein wenig zu groß!" Die Verkäuferin lässt entnervt komplett die Luft aus den Ballons und nun hängen sie schlapp runter. Der Mann: "So, genau so, das ist exakt die Größe!"

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