Hunde-Witze
Stellt euch vor, ihr habt einen Hund, der kastriert wurde. Sagt dann mal zu ihm: "Komm her, wenn du die Eier hast!"😅😂🤣
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Hagrid: "Es gibt keinen sicheren Ort, keinen außer Hogwarts." Hogwarts: versteckt einen dreiköpfigen Hund, hat eine Kammer mit einer Riesenschlange. Dementoren überwachen Hogwarts. Werwolf läuft rum. Drache versucht einen Jungen zu töten. Die Peitschende Weide versucht zu töten.
Wieso hat die Blondine ein rundes Haus?
Damit der Hund nicht in die Ecken macht.
Eine Frau geht zu einer Tierpension und fragt die Verkäuferin: "Darf ich bitte einen Hund kaufen?"
Die Verkäuferin sagt: "Ja, aber der Hund kostet 250 €."
Die Kundin fragt: "Kriege ich ihn auch für die Hälfte?"
Die Verkäuferin antwortet: "Nein, wir verkaufen nur ganze Hunde!"
Gefangen.
Meine Frau hält mich wie ein Hund. Jedes Mal, wenn sie nach Hause kommt, muss ich mit dem Schwanz wedeln!
Deine Mutter ist so cool, sie macht sogar deinen Minecraft-Hunden Minecraft-Essen!
Mein Hund ist mir weggelaufen. Er ist schwarz mit einer weißen Brust.
Er heißt Sammy und er ist gerade 1 Jahr alt. Bitte unter der Nummer 46-254379 melden, wenn ihr Sammy seht. 😞
Fragt eine Katze einen Hund was?
Sagt Hund: "Katze, wer ist der Tobias?"
Was machst du, wenn ein Chinese ins Land kommt?
Schnell deinen Hund verstecken!
Sagt das Pferd zum Hund: "Eh, Hund, alles in Butter? Nicht, dass ich nichts Gutes im Sinne hätte! Ja, alles gut!"
Sagt das Pferd: "Ja, dann tschüss, ich hau ab auf den Sprungplatz und gewinne dann!" 👍👍🤣
Wenn ich meinen Hund frage, wie ich aussehe, sagt er "WAU". Deswegen liebe ich ihn.
Der Chef der Wissenschaftler ist zu Besuch. Ein junger Praktikant erklärt, woraus die Getränke auf einem Tisch bestehen. Der Chef-Wissenschaftler ist gerade bei dem gelben Getränk, als der junge Praktikant sagt: "Oh, und in das, woran sie gerade trinken, da hat der Hund rein gepisst!"
Sohn fragt Papa:
Sohn: Darf ich einen Hund haben?
Papa: Welchen denn?
Sohn: Einen Mops.
Papa: Nein.
Sohn: Warum nicht?
Papa: Der mopst mir mein Essen!
Zwei Hunde in der Wüste, sagt der eine zum anderen: "Wenn jetzt nicht bald ein Baum kommt, mach ich in die Hose."
Ein reudiger Hund zieht am 19.01.2021 den Schwanz ein und fliegt mit der AIR FORCE ONE nach Florida?
Niemals.
Trump wird bei der Vereidigung Bidens natürlich dabei sein, um diese zu verhindern.
Überraschung folgt!
Ich habe als Ersatz zu meinem eingeschläferten Hund ein Huhn auf mich geprägt, das mir nun hinterherläuft.
Das hat mein Verhältnis zu vielen Menschen sehr entspannt. Die freuen sich jetzt sogar über die Hinterlassenschaften!
Ein Hund zum anderen: "Hi!"
Der andere: "Wo?"
Leute, ich weiß, dass es kein Witz ist, aber ich muss es trotzdem veröffentlichen – irgendjemand schreibt die ganze Zeit Sachen mit den Namen von anderen. Ihr könnt es auch selber sehen, wenn ihr euch die Kommentare anguckt! Der soll es lassen!!! Sonst geht mein Hund zu ihm nach Hause und f**kt ihm den Arsch kaputt!!!!!! Also, die Person soll es einfach lassen.
Ich hätte mal einen guten Tipp für alle, die gerne lustige Phantasiegeschichten mögen. Ich habe ein Buch und es heißt "Die Pfotenbande - Kiwi feiert Geburtstag". Es geht im Buch um vier verrückte Jugendliche, die in einer Hafenstadt an der Nordsee leben. Sie erleben zusammen mit ihren Hunden immer tolle Abenteuer.
In diesem Buch hatte der Hund Kiwi Geburtstag und alle Teenies wollten eine tolle Strandparty für ihn machen. Doch in der Schule hätten sie eine Neuigkeit erfahren: Sie müssten einen Text über die versunkene Stadt abschreiben. Sie haben außerdem von vielen Erwachsenen gruselige Dinge von der versunkenen Stadt erfahren. Die Stadt sollte vermutlich unter dem Meeresspiegel der Nordsee liegen.
Da die Teenies eine blühende Phantasie haben, glaubten sie an die Legende der Versunkenen Stadt und hatten erfahren, dass Schatzsucher unterwegs sind (das haben sie sich natürlich eingebildet). Alle Teenies gingen zu einer Übernachtungsparty, die in Henrys Haus stattfand. Dort planten sie Kiwis Geburtstag. Als sie tief in der Nacht eingeschlafen sind, träumten alle von dem Schiff der Schatzsucher, die auf ihrem Strand waren. Danach träumten sie, dass sie die Schatzsucher verjagt haben.
Am Morgen wachten sie auf und hatten das Gefühl, dass es kein Traum war. An Kiwis Geburtstag übernachteten sie in Zelten. Sie haben sich aber immer noch Dinge über die versunkene Stadt eingebildet. In der Nacht träumten sie, dass das Wasser golden beleuchtet war und goldene Menschen in einem Kreis im Meer getanzt haben. Als sie aufgewacht waren, waren sie sich sicher, dass es kein Traum war.
Es ist eine tolle Geschichte über Legenden und die Macht der Phantasie. Die Geschichte ist zwar mit Bildern, aber nicht nur für Kinder. Sie macht auch Erwachsenen und Jugendlichen Spaß und ist sehr spannend und auch witzig geschrieben. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter... Tschüss!