Frau Becker hat die Angewohnheit, immer einen sonnigen Tag zu erwischen, wenn sie Wäsche macht und an die Leinen draußen aufhängt.

Eine Nachbarin beobachtet ihr Treiben und spricht sie eines Tages darauf an, wie das gehe.

Frau Becker: "Ach wissen Sie, ich schaue einfach morgens bei meinem Ehemann unter die Bettdecke. Wenn sein bestes Stück nach links hängt, kommt Sonne. Wenn sein bestes Stück nach rechts hängt, kommt Regen!"

Nachbarin: "Und wenn sein bestes Stück nach oben zeigt?"

Frau Becker: "Ja glauben Sie, dann mache ich Wäsche....?"

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  • Als ich zur Kellnerin im Steakhaus sagte: „Ich möchte ein Rind von dir“, ist das bei ihr nur eher Medium angekommen.

    Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.

    Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.

    Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“

    Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“

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  • Eine junge Frau wird beerdigt. Am Grab: "Jetzt sind sie endlich zusammen." "Wie, ihr Mann ist doch noch gar nicht gestorben." "Ich meine doch die Beine."

    Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

    Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

    Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

    Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

    Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

    Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

    Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

    Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

    Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

    Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

    Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

    Im Gefängnis: Wärter: "Ihr habt jetzt alle die Chance zu entkommen. Da ist die Gefängnismauer. Ihr dürft jetzt einer nach dem anderen drüberklettern, und zwar so lange, bis es einer nicht schafft. Dann ist Schluss und keiner darf mehr drüberklettern."

    "So, Sie da vorne im Rollstuhl fangen an."

    *Einteilung der Frauen in IT-Gruppen*

    Die Internet-Frau: Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

    Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

    Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.

    Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

    Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen fünf Grundfunktionen.

    Die Word-Frau: Sie überrascht sich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.

    Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.

    Die Back-up-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.

    Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind, nervt sie.

    Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt ihr, sie anzuschauen.

    Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

    Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun davon absoluter Quatsch.

    Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen. Wenn du es nicht tust, verlierst du alles.

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  • In der Polizeischule.

    Der Ausbilder doziert: „Bei einem flüchtenden Verdächtigen ist zunächst ein Warnschuss abzugeben. Sollte er sich daraufhin nicht ergeben, ist zunächst auf die Beine zu zielen!“

    Kurze Pause, dann fährt er fort: „Ihr glaubt ja nicht, wie viele Beine so ein Mensch hat. Nasenbein, Jochbein, Schlüsselbein, Brustbein...“

    Ein Herr mit einer sehr langsamen Denke kommt in's Bordell. Man merkt sofort, wo's da intellektuell lang geht und schickt ihn auf ein Zimmer, in dem eine Gummipuppe liegt. Als er nach einer gewissen Zeit wieder erscheint, ist man natürlich neugierig und fragt nach. Der Herr: "Ich glaube, das war eine Hexe. Als es am schönsten war, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und biss ihr in die Brustwarze vor Wonne. Da ließ die doch einen Furz und flog zum Fenster raus!"

    Treffen sich ein Bär, ein Löwe und ein Huhn. Sie streiten sich, von wem die Menschen mehr Angst haben.

    Der Bär sagt: „Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald. Wanderer rennen um ihr Leben, alle Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“

    Der Löwe sagt: „Wenn ich in der Wüste brülle, fürchtet sich die ganze Wüste. Die Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“

    Daraufhin das Huhn: „Hah, das ist doch gar nichts. Ich brauch gar nicht brüllen! Wenn ich mal ein bisschen niese, fürchtet sich die ganze Welt.“

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  • Was machte die Putzfrau, als neben ihr das World Trade Center einstürzte? Sie holte ihr Swiffer Staubtuch aus der Tasche.

    Gerichtsprozess

    Steht eine Hausfrau vor dem Richter. Sie wurde des Ladendiebstahls überführt.

    Will der Richter wissen: "Was haben Sie gestohlen?"

    Antwortet sie: "Nur eine Dose Pfirsiche, Herr Richter."

    "Und wie viele Pfirsiche waren da drin, Angeklagte?"

    "5 Stück, Euer Ehren!"

    "Dann verurteile ich Sie zu 5 Tagen Einzelhaft!"

    Da meldet sich ihr Ehemann zu Wort und sagt: "Warten Sie, Herr Richter. Meine Frau hat auch noch eine Dose Erbsen gestohlen...."

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  • Kennt ihr alle die Trios?

    Deutschland Japan Italien

    Deutschland Türkei Österreich-Ungarn

    SW Internet ich

    Auf einem Blind Date. Er zu ihr: „Für jedes Schloss gibt es den passenden Schlüssel.“ Sie: „Wie romantisch!“ Er: „Ich bin übrigens der Dietrich.“

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  • Banküberfall.

    Fünf bewaffnete und maskierte Männer überfallen eine Bank.

    „Alle bäuchlings auf den Boden legen und Arme nach oben ausstrecken, oder ich schieße!“, schreit einer.

    Alle Kundinnen, Kunden und Mitarbeiter*innen gehorchen. Nur eine Bankmitarbeiterin legt sich auf den Rücken. Da flüstert ihr ihre Kollegin zu: „Mensch, Gabriela, sei vernünftig! Das ist ein Überfall und kein Betriebsausflug!“

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  • Der Dorfpfarrer hält die treue Gottesdienstbesucherin an:

    "Leider musste ich feststellen, dass ihr Mann während meinen Reden die Kirche verlassen hat."

    "Das dürfen Sie ihm nicht übel nehmen, Herr Pfarrer. Er schlafwandelt seit 20 Jahren!"

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  • Deine Mutter ist so reich, ihr Vermögen sieht aus wie eine Telefonnummer.

    Zumindest, wenn man den Notruf als normale Telefonnummer sieht.

    Der Tannenbaum steht öd und leer, die Kinder schauen blöd daher. Da lässt der Vater einen krachen, die Kinder fangen an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Sachen den Kindern große Freude machen.

    Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen. Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen, es hat das ganze Geld versoffen. Es war voll mit kühlem Alt Und wankte hin zum Tannenwald. Aus glasigen Augen hat es geklotzt und den ganzen Wald verkotzt.

    Der Weihnachtsmann hat einen stehen, weit und breit kein Weib zu sehen. Da hilft er sich in seiner Not und poppt das arme Rentier tot.

    Frohe Weihnachten!

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