Tork Poettschke zu seiner Enkelin Britta Steffen: "Aus Angst vor Einbrechern lasse icke die ganze Nacht das Licht brennen."

"Das brauchst du doch nicht. Die haben doch alle eine Taschenlampe!"

Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.

Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.

Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."

Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.

Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"

Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.

Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"

Ein Mann liegt in einem Bett und ist am Sterben. Seine Frau setzt sich auf die Bettkante. „Ich muss dir was beichten, Liebste“, sagte der Mann schwach. „Ich habe mit deiner Mutter, deiner Schwester und deiner besten Freundin geschlafen.“ „Das weiß ich doch“, sagte die Frau lächelnd. „Jetzt leg dich ruhig hin, damit das Gift wirken kann.“

Zwei Freunde treffen sich.

„Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“

„Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“

„Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“

„Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“

„Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“

Typ quatscht einen am Kneipentresen an: "Also, das gibt's ja gar nicht! Sie sehen meiner Frau so ähnlich wie ein Ei dem anderen... Also, bis auf den Schnauzbart natürlich!"

"Wieso, ich hab doch gar keinen Schnauzbart!"

"Nee, Sie nicht...!"

Sagt Lisa zu Max: "Bah, der Salat schmeckt ja eklig! Hast du ihn auch so gewaschen, wie ich es dir gezeigt hab?"

Antwortet Max: "Ja, sogar mit Spülmittel!"

Sagt Angela Merkel zu Tork Poettschke: "Wie leben ein Grüner und ein CDUler in einer WG zusammen?"

Poettschke: "Wahrscheinlich in getrennten Zimmern - und sie müssen nicht beide in denselben Pott scheißen!"

Tork Poettschke zu seinen Söhnen Yosef & Daniel: "Warum müsst ihr eigentlich immer mit den frechsten Kindern zu tun haben?"

"Weil die braven nicht mit uns spielen dürfen."

Fritzchens Mutter sieht, wie Fritzchen aus einer Pfütze trinkt.

Sie ruft: „Fritzchen, lass das! In der Pfütze sind Bazillen, davon wird man krank!“

„Keine Sorge“, meint Fritzchen, „die Bazillen sind alle tot! Ich bin doch vorher mit dem Roller durchgefahren!“

Nein, ich habe deine Kochkünste nicht kritisiert!

Ich habe nur gesagt, dass wir den einzigen Hund in der ganzen Nachbarschaft haben, der bei Tisch nicht bettelt.

Ein Professor an der Universität Tübingen hielt einen Vortrag über „unfreiwillige muskuläre Kontraktionen“ vor Medizinstudenten. Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: „Wissen Sie, was ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?“

Sie antwortete: „Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!“ Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen...

Tork Poettschke wählt die 112:

"Hilfe, Hilfe, mein Kaffee steckt im Automaten fest!"

"Das ist kein Fall für den Notruf. Das ist Missbrauch!"

"Hören Sie mir überhaupt zu?"