Jetzt-schon-Witze

Er: Schatz, wir sind jetzt schon seit fünf Jahren zusammen. Ich wollte fragen, ob du meine Frau...

Sie: Jaaaaaaa, will ich!

Er: ...kennenlernen willst!

Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

Von einem 250-Seelen-Dorf im Südtirol unternimmt eine etwa 100-köpfige Frauengruppe per Reisebus eine Reise nach Rom. Bereits am zweiten Tag jedoch trifft das Dorf eine Schreckensnachricht: Die Carabinieri melden, der Bus sei in schwierigem Gelände verunglückt - alle Insassinnen und auch der Busfahrer tot.

Die Trauer ist riesig. Die Männer stehen und halten zusammen wie Brüder und teilen sich die vielen Leiden.

Mit der Zeit, so nach fünf bis sechs Monaten, legt sich die Trauer und der Normalalltag kehrt im Dorf wieder ein. Im siebten Monat heult einer der Männer immer noch fürchterlich.

Einer der anderen spricht ihn tröstend an: "Hey, nun komm schon, Bruder! Es ist jetzt schon über sechs Monate her, wir haben uns doch hier wieder an unseren Alltag gewöhnt!"

Da schluchzt der Heulende: "Ja... aber meine Frau hat den Bus nicht erwischt!"

Sitzt eine schwangere Frau an der Bar und trinkt einen Wodka nach dem anderen.

Plötzlich kommt eine andere Frau und gibt voll an: "Mein Sohn ist voll das Talent. Bereits im Alter von 3 Jahren habe ich dafür gesorgt, dass er einmal ein Spitzenathlet wird. Und heute ist er Weltspitze."

Sagt die andere: "Das ist gar nix. Mein Sohn wird erst in 2 Monaten geboren und wie du siehst sorge ich jetzt schon dafür, dass er später einmal bei den Paralympics teilnehmen und sie gewinnen darf."

"Ich hab jetzt schon tagelang nicht mehr geschlafen." – "Bist du da nicht total am Ende?" – "Nein, nachts schlaf ich ja gut."

„Willkommen bei Audi! Wie kann ich Ihnen helfen?“

„Ich möchte mit Ihnen über den BMW im Schaufenster sprechen.“

„Da steht kein BMW.“

„Jetzt schon...“

Kon (Konrad) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, fängt er an, mit seinen beiden Händen die Bewegungen eines Riesenrades zu imitieren.

"Was soll denn das?", fragt sie.

"Wir machen jetzt Begriffe raten. Was heißt das, naaaa?"

"Keine Ahnung!"

"KONRAD!"

Am nächsten Tag, als die Frau heimkommt, packt Konrad sie am Arm und zieht daran wie ein Wahnsinniger.

"Heee, was soll das denn jetzt schon wieder?"

"Na, ein neuer Begriff: KONZERT!"

Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll von Konrads bescheuerten Wortwitzen. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine.

"Na mein Lieber! Komm, Begriffe raten!"

Konrad kommt ins Schwitzen:

"Ich hab keine Ahnung!", ächzt er.

Sagt sie: "Ganz einfach - LEXIKON!"

Howard Carpendale zu Tork Poettschke: "Herr Ober, ich habe ein Fünf-Minuten-Steak bestellt und warte jetzt schon eine Stunde!"

Poettschke: "Seien Sie froh, dass Sie keine Tagessuppe wählten."

3 Priester sitzen zusammen und trinken ein Gläschen Wein. Da meint einer: "Brüder, wir kennen uns jetzt schon so lange, da könnten wir uns doch mal so unsere Verfehlungen gestehen. Ich fange auch an." Gespannt lauschen die beiden, als er sagt: "Also, ich habe mich einmal an dem Opferstock vergriffen und für das Geld Schokolade gekauft."

"Jöösas!" kommt es von den beiden anderen. "Konrad! Nanana!" Gespannt wartet man jetzt auf das nächste Geständnis, als Nepomuk sagt: "Also, ich muss es gestehen. Meiner Haushälterin, der Theresia, der konnte ich nicht widerstehen, die Fleischeslust Brüder, die Fleischeslust!" Aufstöhnen der anderen beiden: "Ui jeggerl, der Nepomuk. Das ist aber stark!" Als Franziskus an der Reihe ist, druckst er eine Weile herum und dann meint er: "Ich habe schon dreimal das Beichtgeheimnis missachtet!"

Ein LKW-Fahrer fährt eine einsame Landstraße entlang. Plötzlich muss er scharf bremsen, weil mitten auf der Fahrbahn eine kleine, rot gekleidete Gestalt steht, und ruft: „Ich bin das kleine schwule rote Männchen, und ich hab Hunger!“

Der LKW-Fahrer antwortet: „Ja, okay... hier, nimm mein Wurstbrot, aber geh endlich von der Straße runter!“

Er fährt weiter, aber plötzlich muss er wieder in die Bremse gehen, weil wieder eine Gestalt die Fahrbahn blockiert, diesmal eine gelb gekleidete: „Ich bin das kleine schwule gelbe Männchen, und ich hab Durst!“ „Ja, ist ja gut“, meint der LKW-Fahrer, schon etwas genervt, „hier hast du meine Dose Cola, aber geh verdammt nochmal von der Straße runter!“

Er fährt weiter, als plötzlich eine grün gekleidete Gestalt auf der Fahrbahn steht, und ihn zum Bremsen zwingt! Stinksauer steigt der LKW-Fahrer aus und brüllt: „Ja, ja, ich weiß schon! Du bist das kleine schwule grüne Männchen, und was willst DU jetzt schon wieder von mir?!“ „Führerschein und Fahrzeugpapiere!“

"Ist dein Freund wirklich so reich, wie alle sagen?"

"Ja, ich bin jetzt schon ein halbes Jahr mit ihm zusammen, und er hat immer noch Geld ..."

Herr Huber bei seinem Hausarzt: "Ich bitte darum, dass Sie mir nochmal ein Fläschchen von dem guten alten Rheumamittel verschreiben." Darauf antwortet der Arzt genervt: "Ach Herr Huber, Sie reiben sich jetzt schon monatelang mit diesem Zeug ein und geholfen hat es noch immer nicht." Herr Huber wird rot und senkt den Kopf: "Ach wissen Sie", meint er verlegen, "zum Einreiben nehm ich's lang nicht mehr, aber es schmeckt so gut!"

Der Gast wartet schon seit einer halben Stunde auf sein Essen. Er hat bereits dreimal seine Bestellung aufgegeben.

Nachdem noch weitere fünfzehn Minuten vergehen, beschließt er, sich beim Kellner zu beschweren. "Herr Ober, wie lange dauert es denn noch? Ich habe jetzt schon dreimal mein Essen bei Ihnen bestellt." Darauf der Kellner erfreut: "Es ehrt mich sehr, dass es Ihnen bei uns so gut schmeckt!"

Lehrer: „Das ist jetzt schon das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät zum Unterricht kommst. Was hast du dazu zu sagen?“

Schüler: „Ich verspreche Ihnen: Das wird diese Woche bestimmt nicht noch mal vorkommen!“

Gespräch eines Ehepaares: Mann: "Wir sind jetzt schon seit 30 Jahren verheiratet und immer korrigierst du mich."

Frau: "Das ist nicht wahr! Und es sind 31 Jahre."

Vater: "Fritzchen, warum hast du denn jetzt schon alle Türen vom Adventskalender aufgemacht?"

Fritzchen: "Stoßlüften, wegen Corona."

Ich bin mit meiner Mutter im Aufzug. Meine Mutter drückt den Alarmknopf.

Ich sagte: "Mama, warum drückst du den Alarmknopf?"

Meine Mutter sagte: "Ich wollte hier raus." Der Aufzug schwitzt jetzt schon!

Jeden Abend kommt Lasse mit nassen Haaren ins Wohnzimmer. Schimpft die Mutter: „Ich habe dir jetzt schon so oft gesagt, dass du deinem Goldfisch keinen Gute-Nacht-Kuss geben sollst!“

"Liegt jetzt schon tief im Graben, wurde er wohl vom Fendt überfahren. Sind die Hühner platt wie Teller, war da Fendt mal wieder schneller!"