Es war einmal ein schöner Tag, als der Mann von der Arbeit kam. Er sah, dass seine Frau eine Kochsendung sich anguckte. Sie sah dies sich jeden Tag an.

Der Mann ging zu seiner Frau und fragte sie, wieso sie das immer guckt. Er sagte auch, dass sie davon nicht besser wird im Kochen. Darauf sagte die Frau: "Wieso guckst du denn Pornos?"

Ich wollte eine Singlebörse für Menschen mit Behinderungen eröffnen, aber der Slogan "Hast du Down, kriegst du Frauen" kam nicht so gut an.

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  • Ich wollte einen Puff im Kloster aufmachen, aber der Slogan: "Fisten mit Christen" kam leider nicht so gut an.

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  • Treffen sich zwei Tote, fragt der eine den anderen: "Wie bist du eigentlich gestorben?" Darauf der andere: "Alles fing damit an, dass ich auf den Wochenmarkt spazieren gegangen bin. Da war so ein Stand, an dem eine Frau Pampelmusen verkauft hat. Dabei hat sie gerufen: 'Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen.' Ich verstand aber nur 'Grabst mir an die Busen, grabst mir an die Busen.' Tat ich das also. Da hat sie gesagt, wenn ich das noch einmal mache, komme ich in den Bus. Am nächsten Tag ging ich wieder auf dem Wochenmarkt spazieren und ich kam wieder an der Frau vorbei, die Pampelmusen verkauft und ruft: 'Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen.' Ich verstand aber wieder nur: 'Grabst mir an die Busen, grabst mir an die Busen.' Tat ich das also. Kam ich in den Bus. An der Endhaltestelle sagte der Busfahrer: 'Bitte alle aussteigen, bitte alle aussteigen.' Ich verstand aber nur 'Bitte alle rausschmeißen, bitte alle rausschmeißen.' Tat ich das also. Daraufhin sagte der Busfahrer: 'Wenn ich das noch einmal mache, komme ich in die Kirche.' Am nächsten Tag kam ich wieder in den Bus und auch wieder sagte der Busfahrer an der Endhaltestelle: 'Bitte alle aussteigen, bitte alle aussteigen.' Ich verstand aber wieder nur 'Bitte alle rausschmeißen, bitte alle rausschmeißen.' Tat ich das also. Kam ich in die Kirche. Da sagte der Pfarrer: 'Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten.' Ich verstand aber nur 'In die Hände kacken und kneten, in die Hände kacken und kneten.' Tat ich das also. Da sagte der Pfarrer wütend, wenn ich das noch einmal mache, komme ich auf ein Hochhaus. Am nächsten Tag kam ich wieder in die Kirche und auch diesmal sagte der Pfarrer: 'Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten.' Ich verstand aber nur 'In die Hände kacken und kneten, in die Hände kacken und kneten.' Tat ich das also. Kam ich auf ein Hochhaus. Von unten rief jemand, wenn ich runter springe, bin ich tot, wenn ich runter springe, bin ich tot. Ich verstand aber nur, wenn ich runter springe, krieg ich ein Marmeladenbrot, wenn ich runter springe, krieg ich ein Marmeladenbrot.' Tat ich das also. War ich tot. Und wie bist du gestorben?", sagte der andere Tote: "Es ist jemand auf mich draufgesprungen."

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  • Ich wollte letzte Woche meinem Kumpel Krabat bei der Eröffnung seines Ladens helfen, aber der Slogan: "Bei Krabat gibt es Rabatt auf Grappa und Tabak" kam nicht so gut an.

    Ein Chinese, ein Österreicher und ein Amerikaner sind im Freibad. Dann gehen sie aufs Sprungbrett. Als erster will der Chinese springen, da kam eine Fee und sagte: "Du kannst dir wünschen, wo du reinspringst." Der Chinese sagt: "Ich will in Gold springen!" Dann springt er ins Gold.

    Der Österreicher wünschte sich, in Silber zu springen. Dann springt er ins Silber. Der Amerikaner rutschte auf einer Banane aus und ruft: "SCHEISSE!" Dann springt er in die Scheiße!

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  • Wenn sich Chinesen auf Deutsch unterhalten:

    Ich habe heute Yang beim Bäcker gesehen. Als er raus kam, hatte er mir zwei Brötchen gegeben. Yang sagte: "Ich gebe dir die zwei Brötchen, dass du die mir schmierst, weil ich jetzt pleite bin." "Warum?" "Ich habe halt viel."

    Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.

    Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

    Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

    In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”

    Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:

    “Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”

    Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”

    “Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.

    Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

    “Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

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  • Wollte ein Restaurant für schwule Veganer eröffnen, doch der Slogan kam nicht so gut an.

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  • Ich wollte ein Café für Prostituierte eröffnen, doch der Slogan: "Kuchen für Huren", kam nicht so gut an...

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  • Fritzchen fragt seine Oma, ob er Radio hören darf. Sagt die Oma: "Ja."

    1. Sender: Mama Melone, Papa Zitrone.

    2. Sender: Ich bin der Supermann, das geht dich gar nichts an.

    3. Sender: Für das fette Arschloch.

    4. Sender: Endlich Ferien.

    5. Sender: Aber bitte mit Sahne.

    Schmeißt Fritzchen das Radio aus dem Fenster. Kam ein Polizist. Fragte er Fritzchen: "Wie heißen deine Eltern?" "Mama Melone, Papa Zitrone."

    "Wie heißt du?" "Ich bin der Supermann, das geht dich gar nichts an!"

    "Jetzt reicht es. Für wen hältst du mich eigentlich?" "Für das fette Arschloch!"

    "Jetzt reicht es. 10 Jahre in den Knast!"

    "Endlich Ferien!"

    "Du kriegst nur Brot zum Essen!"

    "Aber bitte mit Sahne!"

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  • Sagt die Mutter zum Vater: „Unsere Tochter masturbiert zu viel mit meinem von ihr geklauten Dildo. Zudem belästigen Lucy ständig irgendwelche Kerle und sogar Männer. Kannst du ihr nicht helfen?“

    „Wie denn? Beschützen kann ich Lucy nicht, oder soll ich sie entspannen?“, lästerte der Vater. „Vielleicht ein bisschen und vor allem mit ihr reden“, bat die Mutter.

    So ging der Vater Abend für Abend zu Lucy ins Zimmer und kam oft erschöpft zurück. „Auch wenn die Gespräche mit Lucy Kraft kosten“, zeigte die Mutter Verständnis, „hätte ich gern mal wieder Sex mit dir. Hast du überhaupt schon einen Erfolg bei unserer Tochter?“, fragte die vernachlässigte Mutter schlecht gelaunt.

    „Oh doch“, meinte der Vater. „Lucy braucht nun keinen Dildo mehr, ich habe den in deinen Nachtschrank zurückgelegt.“

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  • Tomy hatte einen geilen Traum und als er erwachte, einen Ständer, auf den er stolz war. Er war im Bad und nackt, um zu duschen. Da kam seine hübsche Schwester Katrin hinzu. „Na, Schwesterchen, bekommst du nicht Appetit, wenn du das siehst?“ „An Gartenzwerge hatte ich noch nie Interesse“, konterte Katrin und fügte hinzu: „Mein neuer Freund hat da, wo dein Gartenzwerg steht, einen richtigen Hammer.“ „Heißt dein neuer Kumpel vielleicht Papa?“, fragte Tomy frech.

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  • Maik lebt mit zwei Schwestern und seiner Mutter in einer Vierzimmerwohnung. Er vögelte fleißig mit seiner Schwester Lisa in ihrem Zimmer, da kommt plötzlich die Mutter herein. „Was macht ihr denn da?“, fragte sie, obwohl man es deutlich sah. „Ich habe meinen Dildo verlegt“, entschuldigte Lisa die Situation.

    Toll geklappt, dachte sich Maik. Da versteck ich morgen den Dildo von Anna. Gedacht, gemacht. Anna bittet Maik auszuhelfen. Er vögelt fleißig mit Schwester Anna in ihrem Zimmer, da kommt auch hier plötzlich die Mutter herein. Die Mutter weiß sofort Bescheid und Anna entschuldigt sich, sie könne ihren Dildo nicht finden.

    Maik kam sich schlau vor und dachte, die Mutter hat doch keinen Mann, da versteck ich auch ihren Dildo, um sie ins Bett zu bekommen. Gedacht, gemacht. Abends kam die Mutter zu Maik ins Zimmer und fragte, ob er ihren Dildo versteckt habe. Maik lächelte triumphierend und log, er habe das Teil nicht gesehen. „Ist ja auch nicht so schlimm“, meinte die Mutter. „Dafür habe ich beim Suchen deine Gummimuschi gefunden“ und gab Maik das Ding, welches sie hinter dem Rücken versteckt hielt.

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