Kellner

Kellner-Witze

Kommt ein Ostfriese in ein österreichisches Restaurant und bestellt eine Frittatensuppe.

Der Kellner bringt einen Teller Suppe, in der jedoch die charakteristischen Pfannkuchen-Streifen fehlen. Stattdessen schwimmt ein toter Käfer in der Suppe.

Der Ostfriese isst die Suppe auf, ohne sich zu beschweren.

Eine Woche später kommt der Ostfriese wieder ins Restaurant und bestellt eine Frittatensuppe.

Der Kellner bringt einen Teller Suppe, in der diesmal tatsächlich Pfannkuchen-Streifen schwimmen.

Darauf ruft der Ostfriese ganz erbost: "Wollen Sie mich eigentlich verarschen? Der Frittat fehlt!"

Howard Carpendale zu Tork Poettschke: "Herr Ober, icke habe ein Fünf-Minuten-Steak bestellt und warte jetzt schon eine Stunde."

Poettschke: "Seien Sie froh, dass Sie keine Tagessuppe wählten."

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Kellner zum Barkeeper: "Der Herr von Tisch 34 hat einen Cocktail mit Früchten bestellt!" - "Pfirsich?" - "Nein, für die Dame, die ihn begleitet!"

Fragt der Kellner den Gast: "Und, wie finden Sie Ihr Essen?" - "Legitim!" - "Hä, das verstehe ich nicht, "legitim" bedeutet doch "rechtmäßig"! - "Ja, und genauso ist mein Essen: Recht mäßig!"

Fragt der Kellner den Gast: "Und, wie ist Ihr Steak?" - "Leidenschaftlich!" - "Hä, wieso leidenschaftlich?" - "Na ja, voller Sehnen..."

Im Restaurant Mark beschwert Sich, weil das Fleischzäh ist. Der Kocherbost: 1ch grillte schon Steaks,als Sie noch in den Windeln lagen!" Das mag ja sein. Aber warum servieren Sie erst jetzt?"

Descartes geht in eine Bar. Fragt ihn der Barkeeper: „Trinkst du ein Bier?“ Antwortet Descartes: „Ich denke nicht“ ... und verschwindet...

Rüdiger sitzt in seiner Stammkneipe und sagt zum Wirt: "Glaub`mir, erst schaffen sie das Bargeld ab und dann die Barhocker!"

"Herr Ober, ich hab da einen Fehler auf Ihrer Speisekarte entdeckt. Da steht Rucola."

"Ja und?"

"Sie haben das 'm' vergessen."

Zwei Männer sitzen im Restaurant.

Der eine: „Ich wette um 50 €, dass ich eine Schale voll Fliegenmaden aufesse!“

Der andere: „Okay, abgemacht.“

Aus dem Abfall lassen sich die beiden vom Kellner eine Schale voll bringen. Der erste isst und isst, aber hört vor dem letzten Löffel auf.

Der andere: „Warum isst du denn nicht weiter? Du hast es doch schon fast geschafft!“

Der erste: „Nein, das geht nicht mehr. Ich ekle mich einfach zu viel; guck, da ist ein Haar in der Schüssel!“

Kommt ein Schalker in Texas in ein Restaurant. Schalker: „Ein Bier bitte.“ Das Bier kommt in einem Maßkrug. Schalker: „Wieso ist das Bier so groß?“ Wirt: „In Texas ist alles so groß!“

Nach einer Weile bestellt der Schalker ein Steak. Er bekommt ein über den Tellerrand hängendes, riesiges Steak. Schalker: „Wieso ist das Steak so groß?“ Wirt: „In Texas ist alles so groß!“

Dann muss der Schalker auf die Toilette. Er fragt den Wirt nach dem Weg. Wirt: „Den Gang entlang, links, dann wieder links.“ Der Schalker geht links, dann aber rechts, und fällt in den Pool. Schalker: „Bitte nicht spülen, nicht spülen!“

Ein älteres Ehepaar begeht seinen Hochzeitstag in einem Restaurant. Plötzlich fällt dem Kellner das Tablett herunter, die Teller zerschellen mit lautem Geschepper am Boden. »Schatz, hör doch mal«, sagt der Ehemann zu seiner Gattin, »sie spielen unser Lied!«

Der Gast wartet schon seit einer halben Stunde auf sein Essen. Er hat bereits drei mal seine Bestellung aufgegeben. Nachdem noch weitere fünfzehn Minuten vergehen, beschließt er, sich beim Kellner zu beschweren. "Herr Ober, wie lange dauert es denn noch? Ich habe jetzt schon dreimal mein Essen bei Ihnen bestellt." Darauf der Kellner erfreut: "Es ehrt mich sehr, dass es Ihnen bei uns so gut schmeckt."

Kommt ein Vogel ins städtische Restaurant und bestellt Spaghetti. "Die sind leider schon tot", stellt er jedoch enttäuscht fest, als er seine Portion bekommt.