Klein Fritzchen

Klein-Fritzchen-Witze

Klein fritzchen steht im Tante Emma Laden an der Kasse und starrt auf das Regal über der Kasse auf dem lauter Pumuckl stehen da fragt ihn die Kassiererin ... Na mein kleiner soll ich dir einen runter holen?... Klein fritzchen antwortet jaha wenn ich hinterher einen Pumuckl dafür kriege

Fritzchen Klein Fritzchen und sein Freund prahlen rum. Sagt der Kumpel: Mein Vater ist Architekt. Der hat die Alpen gebaut. Sagt Klein Fritzchen: „Pah, mein Vater sitzt im Knast. Der hat das Tote Meer umgebracht.

Lehrerin zum kleinen Fritzchen: „Na Fritzchen, weißt du schon was Glocke auf Englisch heißt?“ - - Fritzchen: „Ich weiß es nicht“ - Lehrerin: „Bell“ - Fritzchen: „Wuff, Wuff“

Klein Fritzchen kommt weinend nach Hause. Mutter: "Fritzchen, weshalb weinst du denn?" Fritzchen:" Otto hat seinen Finger in den Popo gesteckt. Alle durften an seinem Finger riechen, nur ich nicht."

Der Grundschullehrer möchte eine Satz hören, im dem 'einfältig' vorkommt. Klein Fritzchen: "Herr Lehrer, du hast zwei Tropfen an der Nase hängen, 'ein fällt dich' gleich runter."

Klein Fritzchen fährt bei seinem Onkel in dessen neuen Mercedes mit. - Fragt klein Fritzchen: „Du Onkel, wofür ist eigentlich der Stern vorne auf der Motorhaube?“. - Sagt der Onkel in einem scherzhaften Ton: „Damit ziele ich auf Radfahrer und überfahren sie dann.“ - Der Onkel, will dann Fritzchen veräppeln und zieht haarscharf an einem Radfahrer vorbei. Leicht schmunzelnd sagt der Onkel: „Oh, Mist. Den habe ich nur knapp verpasst!“ - Antwortet Fritzchen: „Tja, dein Stern vorne auf der Motorhaube taugt anscheinend nichts. Hätte ich nicht im letzten Moment die Tür aufgerissen, hättest du den Radfahrer tatsächlich verpasst.

Klein Fritzchens Mutter bekommt Drillinge. Große Aufregung. Fritzchen wird gefragt, wie denn die drei Kleinen heilen sollen. Unsicher sagt er: »Wenn ich Vati am Telefon richtig verstanden habe, dann heißen sie so ähnlich wie Himmel, Arsch und Wolkenbruch.«

Lehrer fragt den kleinen Fritzchen was er da unten treiben würde , keine Antwort, dän fragte sie ,, was würdest du auf mein Grabstein schreiben ?" In den Moment findet Fritzchen sei radiergummi und schrie da liegt die fette schlampe !

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Lehrer zum kleinen Fritzchen: "Schon wieder zu spät! Was ist dieses Mal deine Entschuldigung!?!

Schüler: "Ich bin auf dem Schulweg brutal überfallen worden"

Lehrer: "Oh mein Gott. Ist dir was passiert? Wurde dir etwas gestohlen?

Schüler: "Zum Glück nur die Hausaufgaben"

Kommt klein Fritzchen in den Konsum......... ..... Ich hätte gern 100g geriebene Semmeln Verkäuferin : soll ich sie dir in eine Tüte machen. Fritzchen : Nein ich hab ein Netz dabei. 🤣

Klein Fritzchens Mutter hat 2 Tomaten und 1ne Gurke gekauft sie legt es so hin 🍅G 🍅 U R Und was sehr ihr noch ? K E (Sorry ich hatte leider keine Gurke)

Klein Fritzchen geht in die Kneipe und bestellt an der Theke 18 Gläser Rum. "Warum denn so viele?", fragt der Mann hinter dem Tresen erstaunt. "Das fragen ausgerechnet Sie? Sie haben doch draußen auf das Schild geschrieben: 'Unter 18 keine Bedienung'!"

Fritzchen im Schwimmbad

Klein Fritzchen fragte seine Oma: "Darf ich ins Schwimmbad?" Die Oma sagte: "Ja." Fritzchen sprang vom 1-Meter-Brett und brach sich den rechten Arm. Am nächsten Tag ging er wieder ins Schwimmbad und sprang vom 3-Meter-Brett. Dabei brach er sich den linken Arm. Am nächsten Tag kam er wieder, sprang vom 5-Meter-Brett und brach sich das Bein. Die Oma fragt: „Was willst du wieder im Schwimmbad?!“ Fritzchen: „Aber sie lassen heute das Wasser ein.“

Klein Fritzchen geht zu seiner Mutter und sagt: "Mama, weißt du dass Frösche keine Schwänze haben?" Da antwortet seine Mutter: "Woher weißt du das denn? Hast du nachgeschaut?" "Nein, ich habe noch nie nachgeschaut, da ich noch nie gesehen habe, wo Frösche pieseln."

So Leute das ist das „Türchen“ des🎄 1. Dezember🎄 ! Ein Weihnachtswitz Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Figur des Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wiederum zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, stellt der Pfarrer fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird es dem Pfarrer aber zu bunt und er beschliesst, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg, sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: «Liebes Christkind! Wenn du mir dieses Jahr wieder kein Smartphone zu Weihnachten schenkst, siehst du deine Eltern nie wieder!» Danke an alle, die bis hier gelesen haben, ich hoffe es hat euch gefallen :)

FRITZCHEN GEHT ZUM KIOSK.ER SAGT ZU DEM MANN:"EINE ZIEGARETTENSCHACHTEL BITTE". "TUT MIR LEID,"SAGT DER KIOSKMANN,"DU BIST NOCH ZU KLEIN". FRITZCHEN GEHT TRAURIG NACH HAUS.ALS ER ZUHAUSE WAR SAGTE ER ZU SEINER MUTTER:"DER KIOSMANN HAT MIR KEINE ZIEGARETTEN GEGEBEN".DA SAGTE DIE MUTTER:"GEH NOCH EINMAL HIN UND SAGE DAS DU 33 JAHRE ALT BIST ,DU HAST DREI KINDER ,DEIN AUSWEIS IN DEN GULLI GEFALLEN UND DEINE ELTERN LIEGEN MIT GEBROCHENEM BEIN IM KRANKENHAUS."ALS FRITZCHEN WIEDER BEIM KIOS WAR SAGTE ER ZU DEM MANN:"ICH BIN DREI JAHRE ALT,ICH HABE 33 KINDER,MEINE ELTERN SIND IN DEN GULLI GEFALLEN UND MEIN AUSWEIS LIEGT MIT GEBROCHENEM BEIN IM KRANKENHAUS"!

Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerein schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel. Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerein: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel. Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell:“Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge. Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma Sperma hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht Vorhaut...“

Klein Fritzchen geht zu seiner Mutter, die im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzt und eine Reportage über Insekten ansieht. Einen Moment lang guckt Fritzchen gespannt zu, welche Insekten da im Fernsehen gezeigt werden und sagt daraufhin zu seiner Mutter: "Mama, ich weiß echt nicht warum so viele Leute Insekten eklig finden, Mehlwürmer schmecken doch eigentlich ganz normal." Als Fritzchen das sagte, rief seine Mutter angewidert: " MEHLWÜRMER!? Fritzchen, sag mir bitte nicht, dass du welche probiert hast!!! Mir wird ja ganz übel wenn ich nur daran denke. Geh jetzt lieber in den Einkaufsladen und guck ob es leckere Heuschreckennudeln gibt. Ich habe einen Riesenhunger."

Klein Fritzchen geht in die Zoohandlung und fragt die Zoohändlerin: "Haben sie Vogelspinnen, Würmer und Riesenschlangen? Und Wasserschlangen gibt es auch hier? Heute kommt nämlich mein Freund zu Besuch und dann wollen wir zusammen Dschungelcamp spielen. Aber da wir leider keine großen Glaskästen haben, schmeißen wir die ganzen Viecher einfach in die Badewanne." Daraufhin antwortet die Zoohändlerin mit einem Grinsen: "Dschungelcamp!? Oh cool. Aber sag mal, möchtest du denn vielleicht noch ein Tier kaufen?" "Nein, ich will die Tiere gar nicht kaufen, sondern nur ausleihen. Ich bringe sie später wieder zurück. Eine Frage hätte ich noch: Haben sie Lakkakakken?", entgegnet Fritzchen fröhlich. Erst mal guckt die Zoohändlerin ganz verwirrt und dann fängt sie an zu lachen. " Was? Lakkakakken!? Ah ja, die habe ich vielleicht auch."

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark." Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs." Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr." Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"