Kleine

Kleine-Witze

Auf der Hauptstraße eines kleinen Städtchens war ein wahnsinniger Feierabendverkehr. Weit und breit keine Ampel.

Ein Mann versucht verzweifelt, die Straße zu überqueren. Keine Chance. Sieht er einen Mann auf der anderen Straßenseite und ruft: "Wie sind Sie denn über diese Scheißstraße gekommen?" Ruft der andere zurück: "Ich bin hier geboren!"

Fritzchen erzählt seinem kleinen Bruder: "Ich hab seit zwei Wochen Englisch in der Schule!"

"Boah", staunt der Bruder, "heißt das, du kannst dich jetzt mit Engländern unterhalten?"

"Nein. Aber mit Leuten, die auch seit zwei Wochen Englisch haben!"

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Was ist das? Kleiner als 'ne Maus, größer als ein Haus, glatt wie ein Spiegel und stachlig wie ein Igel.

Eine Kastanie!

[mit russischem Akzent zu erzählen] Warum ist Putin wahnsinnig, aber nicht schwul? Arschloch zu groß, "Kalaschnikow" zu klein!

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Das Kind einer Blondine, das auch blond ist, ist im Garten und hat ein kurzes Kleidchen an. Fragt sie die rothaarige Oma: "Omi, darf ich ein Rad schlagen?" Oma ganz entsetzt: "Nein, dann sehen die Jungs doch deine Unterhose!" So geht das täglich, bis die Oma einkaufen geht. Sie ermahnt die kleine Blondi, dass sie ja kein Rad schlägt. Als Oma zurückkommt: "Hast du ein Rad geschlagen?" Kleine Blondi: "Ja, Oma." Oma: "Dann haben die Jungs ja deine Unterhose gesehen!" Blondi: "Nö, die hab ich vorher ausgezogen."

"Die Küche ist etwas klein geraten", gesteht der Wohnungsmakler dem jungen Ehepaar, "aber für eine kleine Mahlzeit am Tag reicht es schon. Mehr werden Sie sich bei dieser Miete sowieso nicht leisten können!"

Sexualkunde-Unterricht. Fragt die Lehrerin Klein-Erna: "Mädchen haben eine Muschi. Warum haben Jungen keine Muschi?" Die antwortet schnell: "Damit die Jungen sich nicht selbst befruchten."

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Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Fritzchen hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden.

Fragt die Lehrerin: „Sag mal, Fritzchen, dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum?“ Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht mehr fragen...“

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Klein Rüdi sagt zu seiner Mutter: "Mama, ich kann ja schon bis 20 zählen, die anderen Kinder in meiner Klasse nur bis 10, liegt das daran, dass ich ein Schalker Jung bin?"

"Ja", antwortet die Mutter, "daran liegt das."

Rüdi sagt: "Ich kann ja auch schon das ABC aufsagen, die anderen Kinder alle bloß bis L...! Kommt das, weil ich ein Schalker Jung bin?"

"Na klar", sagt die Mutter, "das kommt, weil du ein Schalker Jung bist!"

"Du, Mama, in der Sporthalle nach dem Duschen haben wir Jungs unsere Pullermänner verglichen, ich hatte den Größten, sicher weil ich ein Schalker Jung bin!"

"Nein", sagt die Mama, "das kommt, weil du schon 14 bist und die anderen Kinder 8!"

**Das kleine Kochbuch**

Rezept N02: Rührei.

Gehen Sie zum nächstgelegenen Hühnerstall und bitten Sie die Hühner höflich darum, sich Eier mitnehmen zu dürfen. Schlagen Sie die Eier in die Pfanne und bewahren Sie die Schalen sorgfältig auf, denn sie könnten sich noch als nützlich erweisen (beispielsweise als extravagante Tasse oder einfach als Souvenir aus dem Hühnerstall).

Rühren Sie das Ei; dazu empfiehlt es sich, dem Ei die rührselige Geschichte von Romeo und Julia zu erzählen.

Ist das Ei durchgebraten - das erkennen Sie an der appetitlich schwarzen Farbe -, können Sie es mit Zimt garnieren & servieren. Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

Eines Tages kommt Uli mit einem blauen Auge zur Schule. Die Lehrerin fragt besorgt, was geschehen ist. „Also, wir haben ein kleines Haus, es gibt nur ein Bett für mich und meine Eltern. Gestern Abend hat mein Papa mich gefragt, ob ich schlafe. Ich sagte ja, und dann hat Papa mich geschlagen.“ Die Lehrerin schlug vor, nächstes Mal einfach still zu liegen und zu schweigen.

Am nächsten Tag kommt Uli mit einem zweiten blauen Auge zur Schule. Besorgt fragt die Mutter, was denn diesmal geschehen sei. „Also, gestern hat mein Papa wieder gefragt, ob ich schlafe. Ich habe nichts gesagt und habe stillgelegen. Auf einmal hat mein Papa sich bewegt und meine Mutter auch. Mama hat ganz schnell geatmet, und Papa auch. Auf einmal hat mein Papa meine Mutter gefragt: ,Kommst du?‘ Meine Mutter hat Ja gesagt, daraufhin antwortete mein Vater, ich komme auch. Da sie nie ohne mich irgendwo hingehen, sagte ich: ,Warte, Papa, ich komme auch!‘“

An einer Kirche irgendwo in Deutschland gingen die Bewohner einer kleinen Stadt jeden Tag in die Kirche, um Gott zu beichten, dass sie fremdgegangen sind. Das passierte jeden Tag. Eines Tages hatte der Priester die Nase voll und verbot jedem, darüber zu beichten. Also denken sich die Bewohner des Dorfes ein geheimes Codewort aus. Dieses lautete: "Ich bin gefallen." Das war das geheime Codewort für "Ich bin fremdgegangen". Der Pfarrer wusste nichts davon. Eines Tages starb der Pfarrer an Altersschwäche. Der neue Pfarrer wusste das Codewort nicht und ging zum Bürgermeister: ,,Sie müssen mal die Straßen neu bauen, die Leute fallen immer hin!" Meint der Bürgermeister: ,,Oh hahaha, keiner hat Ihnen das gesagt." Meint der Pfarrer: ,,Lachen Sie nicht, ihre Frau ist diese Woche schon 3 mal gestolpert!"

Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“

Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“

"Der Schuh drückt, der Schuh drückt!", jammert der kleine Tausendfüßler. Seine Mutter ratlos: "Welcher denn, mein Kind?"

Ein Freund zum anderen: „Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre 3 Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer kleinen Wohnung.“

– „Vielleicht solltest du mal häufiger durchlüften.“

– „Nö, das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden mir meine 150 Tauben wegfliegen.“

Er: "Schatz, was hast du geträumt?"

Sie: "Da war ein großer Kessel voll mit Pimmeln."

Er: "War meiner auch da?"

Sie: "Ja, der kleine am Boden. Und was hast du geträumt?"

Er: "Da war ein großer Kessel voll mit Muschis."

Sie: "War meine auch da?"

Er: "Ja, was denkst du, wo der Kessel drin stand."

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Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen und gutaussehenden Mann. Sie unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar.

Sie gehen zu seinem Appartement, und als sie sich dort umsieht, sieht sie jede Menge niedlicher Stoff-Teddybären. Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale, kleine auf dem untersten Regal, mittelgroße auf dem mittleren Regal und ganz große auf dem obersten Regal.

Die Frau ist zwar überrascht, dass der Mann eine Teddybärensammlung hat, dennoch beschließt sie, nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes.

Sie dreht sich zu ihm, sie küssen sich, sie reißen einander die Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich. Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn:

“Na, wie war es?”

Der Mann antwortet: “Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal nehmen.”

Jeden Tag kann ich das Lied von Kraftklub „Ich will nicht nach Berlin“ ein kleines bisschen mehr nachempfinden...