Warum reden Leute im Rollstuhl gerne mit kleinen Kindern?
Damit sie sich auch mal auf Augenhöhe unterhalten können.
Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Ingenieur sollen das Volumen eines kleinen, roten Gummiballs bestimmen.
Der Mathematiker misst den Durchmesser und bestimmt das Volumen.
Der Physiker wirft ihn in einen mit Wasser aufgefüllten Messbecher und liest das verdrängte Volumen ab.
Der Ingenieur schaut in die DIN für kleine, rote Gummibälle.
Die Lehrerin will sich am ersten Schultag beliebt machen und sagt voller Stolz, dass sie FCZ-Fan ist und fragt, wer sonst noch FCZ-Fan ist. Die ganze Klasse sagt ja, ausser ein kleines Mädchen in der hintersten Reihe. Die Lehrerin fragt: "Warum bist du nicht auch FCZ-Fan?" Das Mädchen antwortet: "Weil meine Mutter Kassiererin bei FCB ist und mein Vater Junioren-Trainer ist, deswegen bin ich auch FCB-Fan." Die Lehrerin sagt: "Du musst nicht immer deine Eltern nachmachen, was wäre, wenn dein Vater ein Alkoholiker wäre und deine Mutter eine Prostituierte wäre?" Das Mädchen: "Dann wäre ich auch FCZ-Fan."
Stell dir Harry Potter mit den Zaubersprüchen aus Bibi Blocksberg vor... Hermine: Ene Mene, Kann doch jeder, fliege hoch du kleine Feder! Harry: Ene Mene Elefant, Feuerblitz in meine Hand! Bellatrix: Ene Mene weil ichs kann, ich zünde jetzt dein Häuschen an! Voldi: Ene Mene Fladenbrot, Harry Potter ist jetzt tot!
Was machen kleine Kinder in meinem Keller?
Sie hocken im Dunkeln und warten auf den Verkauf.
Ein Mann findet einen kleinen Spatz, der sein Flügelchen gebrochen hat. Er nimmt ihn mit nach Hause und pflegt und versorgt ihn rührend.
Da wird seine Frau langsam eifersüchtig und stellt ihn vor die Wahl: „Entweder der Vogel oder sie.“
Darauf setzt der Herr schweren Herzens ein Inserat in die Zeitung mit folgendem Wortlaut: „Meine Frau ist schlecht zu Vögeln. Spätzchen herzugeben.“
Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.
Danach bittet er die Kinder Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:
„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
Wie haben Sie, obwohl sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte Terroristische Anschlag aller Zeiten war?" In diesem Moment klingelt die Pausen-klingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen lädt Bush erneut ein Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:
„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
Wie haben Sie, obwohl sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte Terroristische Anschlag aller Zeiten war?" Warum hat die Pausen-klingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"
Wie nennt man einen kleinen Türsteher?
Sicherhaltshalber
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice
Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.
Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.
Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“
Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“
Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“
Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“
Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“
Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“
Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“
Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“
Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“
Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“
Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“
Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.
Tanztee. Ein Herr fordert eine Dame auf . Während des Tanzes meint er plötzlich,, Sie haben aber kleine Brüste``. Darauf sie,, Unverschämtheit. Sofort begleiten sie mich zurück auf meinen Platz``! Darauf er,, Bitte,gnädige Frau, es tut mir leid, manchmal rutscht mir sowas raus. Das kann ich nicht kontrollieren`` Sie drückt ein Auge zu und man schwebt weiter durch den Saal. Plötzlich er wieder,, Ihr Po ist aber ganz schön fett`` Jetzt reisst sie sich von ihm los und schimpft,, Jetzt habe ich aber genug. Sie sind ein gemeiner Flegel`` Wieder die Entschuldigung seinerseits. Sie besteht jetzt aber darauf wieder auf ihren Platz zu gehen. Er lässt sie sich erstmal beruhigen. Die nächste Tanzrunde beginnt, er fordert sie wieder mit treuem Dackelblick auf, widerstehen kann sie nicht und vorsichtig lässt sie sich wieder zu einem Tänzchen ein. Da meint er: ,,Ich könnte Ihnen aber einen Tip geben, wie Sie grössere Brüste bekommen könnten``Sie,, Ja wirklich? Das wäre ja toll! Wie denn?`` Er,, Da nehmen Sie einfach ein Stückk Toilettenpapier und reiben es zwischen Ihren Brüsten immer rauf und runter`` Darauf Sie,, Herrlich einfach! Und glauben Sie das nützt? ́ ́ Er,, Das sehe ich doch an Ihrem Po``
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.
Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“
Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“
Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.
Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“
Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“
Ein kleiner Junge fragt seine Mutter ob er mit ihr duschen kann da sagt sie ja aber schau nich oben und unten in der Dusche fragt der Junge was ist das zwischen deinen Beinen und oben da sagt die Mutter unter ist der Urwald und unten die Kanonen am nächsten Tag fragt er Papa kann ich mit dir duschen da sagt er Ja aber kuck nicht zwischen den Beinen da fragt der Junge was ist das zwischen deinen Beinen da sagt er eine Schlange an diesem Tag fragt der kleine Junge kann ich mit euch schlafen da sagten die Eltern ja , in der Nacht schrie der Junge Mama die Schlange greift den Urwald an die Kanonen müssen schisen
Ein kleines Kerzchen fragt die Mutti:,, Mutti,stimmt es dass Zugluft gefährlich ist? ́ ́ Darauf Mama,, Davon kannste mal ausgeh`n``
Im Warenhaus wird ein neuer Verkäufer eingestellt. Er wird zur Probe in die Sportabteilung beordert. Der Abteilungsleiter schleicht nach einer Weile hinter eine Säule, um ein Verkaufsgespräch des Neuen zu beobachten. Dieser,, Also wenn Sie schon die Angel gekauft haben,dann würde ich Ihnen gleich noch einen Kescher empfehlen. Wenn ein dicker Brocken anbeisst können sie den leichter rausholen. Und da manchmal die Gewässer etwas abseits liegen wie wäre es mit einem neuen Fahrrad plus kleinem Anhänger um Ihre Ausrüstung zu transportieren? Haben Sie schon eine Wetterschutzkleidung für Outdoor um auch bei Regen zu fischen,zumal da die Fische gut beissen?`` Der Kunde ist begeistert über soviel Mitdenken und kauft alles was ihm vorgeschlagen wurde. Der Abteilungsleiter wartet noch einen Moment ab bis der Kunde gezahlt hat und gegangen ist und kommt dann aus seinem Versteck und ruft erfreut: Ja guter Mann Sie sind ja eine Verkaufskanone. Jetzt wollte der Herr doch nur eine Angel und Sie haben Ihm noch zusätzlich das ganze Equipment verkauft! Hervorragend. ``! Darauf der Neue:,, Na ja das war so,ich habe Ihm gesagt wenn sein Wochenende sowieso versaut ist, dann könnte er doch auch angeln gehen.Der Abteilungsleiter:,,Ja,wie kommen sie denn darauf dass das Wochende des Herrn versaut ist``?Der Angestellte:,, Nun er hat nach der Drogerie gefragt und wollte Binden für seine Frau kaufen!``
Klein Erna zur Mutti: „Mutti, können Engel fliegen?“ „Ja Schatz, das weißt du doch.“ „Kann Papas Sekretärin auch fliegen?“ „Nein, Erna. Wie kommst du darauf?“ „Papa hat gemeint, sie sei ein süßer Engel.“ „So? Na dann fliegt sie.“