Der kleine Schornsteinfeger zum großen: Darfst du eigentlich schon rauchen?
Ich führe so ein kleines Fachgeschäft für Jagdzubehör.
Hochwertige Gewehre, Munition, Nachtsichtgeräte usw.
Alle Empfehlungen, Preisanschriften und Informationen sind ohne Gewehr...
Der alte Herr Preisig besitzt und führt noch einen kleinen Schuhladen.
Im Rahmen der Nachfolge arbeitet er seine Tochter ein und lässt sie eines Tages testweise den Laden alleine führen.
Nach Feierabend fragt er sie: „Hast du was verkaufen können?“
Sie: „Ja, Papa. Heute war ein Herr da, der hat die teuren Leder-Herrenschuhe gekauft, die für 250 Euro. Er hatte aber nur 160 Euro dabei, die hat er mir als Anzahlung gegeben, die restlichen 90 Euro will er morgen bringen!“
Der Vater: „Bist du meschugge? Der ist doch längst über alle Berge und kommt nie wieder!“
Die Tochter: „Glaub mir, Papa, der wird wieder kommen. Ich habe ihm nämlich zwei linke Schuhe eingepackt!“
Was, deine Hose ist nass? Meine Hose ist trocken! Jetzt leck meine Socken, du isst gerne Haferflocken, willst auf dem Sofa hocken und zocken? Will ich wirklich nicht, du kleiner Wicht!
Was macht Michael Jackson gerade?
Im Himmel mit kleinen Engelskindern spielen.
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Wegen mir hat mein Sohn auch jetzt einen kleinen Schwanz und 'ne Glatze!
Der kleine Bernd kommt mit viel Matsch wieder ins Haus. Daraufhin sagte die Mutter: "Musstest du wirklich noch mit den Schweinen Schweinewrestling machen?" Daraufhin sagte Bernd: "Nee, ich hab denen das Schwimmen beigebracht."
In einem Eisenbahn-Abteil in einem Zug in der Schweiz sitzt ein 70-jähriger Rentner einer 20-jährigen Frau gegenüber.
Er mustert sie und stellt fest, dass sie sehr nobel gekleidet ist.
Er: "Sie tragen da einen sehr schönen Wollen-Pullover!"
Sie: "Danke! Ist echtes Kaschmir!"
Er: "Ja, man sieht es den beiden Högerli an...."
(Högerli, regional auch Hoger = schweizerdeutsch für Schwelle, Buckel, Hügel, kleine Erhebung im flachen Gelände)
Unterhalten sich ein Deutscher und ein Araber:
Deutscher: "Ich habe gestern einem Kleinkind aus der Nachbarschaft einen ein Meter hohen Legoturm weggenommen und kaputtgemacht. Der Kleine hat Rotz und Wasser geheult."
Araber: "Mein Bruder und seine Kumpels haben vor über 20 Jahren auch mal 2 Türme in New York kaputtgemacht und anschließend hat die ganze Nation Rotz und Wasser geheult."
Gregory Peck meinte zu Tork Poettschke: "Der Taxifahrer sagte, ich solle während der Fahrt nicht mit ihm reden. Neues Gesetz. Als ich ihm kleine, beschriebene Zettel vors Gesicht hielt, pflaumte er mich auch an."
Ein Mann beobachtet in der Lohrer Marktstraße eine komische Situation: ein Mann schiebt einen kleinen Elefanten in einen Hauseingang. Er hilft dem Mann! „Er muss nauf in den ersten Stock!“ Und dann: „Jetzt muss er ins Bad!“ Wo das alles geschafft ist, trinken die zwei ein Bierchen miteinander und der Helfer fragt: „Was macht der kleine Elefant eigentlich im Bad?“ „Das ist so! Nachher kommt meine Schwester mit meinem Schwager zum Kaffee! Und der macht mich wahnsinnig! Egal was ich erzähle, sagt er: „Weiß ich schon, weiß ich schon!“ Und dann trinkt er zwei Tässchen Kaffee, dann muss er aufs Klo... und dann kommt er und sagt: „Du Edwin! In deinem Bad steht ja ein kleiner Elefant!“ Und ich sag: „Weiß ich schon, weiß ich schon!“
Ein Pirat fuhr über den Ozean. Plötzlich: Er Saarland. Er fuhr einen Fluss flussaufwärts und Saarbrücken. Da meinte er zu einem Gefährten: „Schau mal, das schöne Schloss da oben“, und jener antwortete: „Ja, ich Magdeburg auch, aber ist das jetzt Ludwigsburg oder Petersburg?“ Durch diese kleine Ablenkung kamen sie von der Ideallinie ab und hatten kein Wasser mehr unterm Kiel. So musste der Pirat an Land gehen und ein Hotelzimmer für die Nacht nehmen. Doch er war zu laut und störte Karlsruhe, weshalb man ihn dort vor die Tür setzte. Um sich selbst einen Schlafsack zu basteln ging er in ein Geschäft und sagte: „Ich hätte gern Ungarn.“ Doch er wurde ignoriert, was ihn dazu bewegte, in einer Sauna zu übernachten, welche er allerdings kurz darauf mit den Worten „Mensch, ist das ein Schwitzerland“ schon nach kurzer Zeit verließ. Er brauchte also ein Zuhause. So kam er nach Italien und erklärte dort mangels italienischer Sprachkenntnisse auf Englisch: „Now this is Mailand.“ Glücklich über die neue Heimat wollte er seiner Familie direkt einen Brief schreiben, aber er wusste nicht, wie er das Porto kleben sollte. Ermüdet von den Ereignissen legte er sich also erstmal schlafen...
Warum reden Leute im Rollstuhl gerne mit kleinen Kindern?
Damit sie sich auch mal auf Augenhöhe unterhalten können.
Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Ingenieur sollen das Volumen eines kleinen, roten Gummiballs bestimmen.
Der Mathematiker misst den Durchmesser und bestimmt das Volumen.
Der Physiker wirft ihn in einen mit Wasser aufgefüllten Messbecher und liest das verdrängte Volumen ab.
Der Ingenieur schaut in die DIN für kleine, rote Gummibälle.
Die Lehrerin will sich am ersten Schultag beliebt machen und sagt voller Stolz, dass sie FCZ-Fan ist und fragt, wer sonst noch FCZ-Fan ist. Die ganze Klasse sagt ja, ausser ein kleines Mädchen in der hintersten Reihe. Die Lehrerin fragt: "Warum bist du nicht auch FCZ-Fan?" Das Mädchen antwortet: "Weil meine Mutter Kassiererin bei FCB ist und mein Vater Junioren-Trainer ist, deswegen bin ich auch FCB-Fan." Die Lehrerin sagt: "Du musst nicht immer deine Eltern nachmachen, was wäre, wenn dein Vater ein Alkoholiker wäre und deine Mutter eine Prostituierte wäre?" Das Mädchen: "Dann wäre ich auch FCZ-Fan."
Der Tannenbaum steht öd und leer, die Kinder schauen blöd daher. Da lässt der Vater einen krachen, die Kinder fangen an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Sachen den Kindern große Freude machen.
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen. Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen, es hat das ganze Geld versoffen. Es war voll mit kühlem Alt Und wankte hin zum Tannenwald. Aus glasigen Augen hat es geklotzt und den ganzen Wald verkotzt.
Der Weihnachtsmann hat einen stehen, weit und breit kein Weib zu sehen. Da hilft er sich in seiner Not und poppt das arme Rentier tot.
Frohe Weihnachten!
"Was", fragt Tork Poettschke Edith Piaf, "sagt der große Stift zum kleinen Stift?"
- "Isch weiß nischt."
- "Wachs mal, Stift!"
Stell dir Harry Potter mit den Zaubersprüchen aus Bibi Blocksberg vor...
Hermine: "Ene Mene, kann doch jeder, fliege hoch du kleine Feder!"
Harry: "Ene Mene Elefant, Feuerblitz in meine Hand!"
Bellatrix: "Ene Mene weil ich's kann, ich zünde jetzt dein Häuschen an!"
Voldi: "Ene Mene Fladenbrot, Harry Potter ist jetzt tot!"
Was machen kleine Kinder in meinem Keller?
Sie hocken im Dunkeln und warten auf den Verkauf.