Lange Witze
Sitzen zwei Männer in der Hölle. Fragt der eine Mann den anderen: "Und, wie bist du in die Hölle gekommen?"
Darauf sagt der andere: "Ich bin schwerhörig geworden, ich bin in eine Kirche gegangen und dort sagte der Pfarrer: 'Faltet die Hände und betet', aber ich verstand 'kakt in die Hände und knetet', also habe ich's getan. Der Pfarrer schickte mich auf den Turm der Kirche, von unten schrie jemand zu mir hoch: 'Wenn du dort runter springst, bist du tot', aber ich verstand 'Wenn du dort hinunter springst, bekommst du ein Butterbrot.' Also habe ich's getan. So bin ich in den Himmel gekommen, dort sprach Gott zu mir: 'Willkommen im Himmel', aber ich verstand 'tritt mir in den Pimmel', also habe ich's getan, so bin ich in die Hölle gekommen. Und du?"
Darauf antwortete der Mann: "Ich bin mit einem gestohlenen Auto die Klippe hinuntergefahren."
Hallo, ich will fragen, was ihr von diesem Video haltet? Es ist ein Auftritt von 3 jungen Frauen (Natalie, Liza und Elisa). Es ist zwar nicht auf Deutsch, aber ich glaube, das ist trotzdem okay, denn die Personen in dem Video singen ja auf Englisch. Ich finde, dass Liza am besten singt, aber die anderen singen auch schön. Liza singt aber auch am besten, weil sie beim Junior Eurovision Song Contest mitgemacht hat und deshalb Erfahrung in diesem Thema hat. Wie findet ihr das Lied und den Auftritt? (Ihr müsst das Video nicht zu Ende schauen, denn es ist nicht auf Deutsch.)
https://www.youtube.com/watch?v=iFH39cyVt-M
Also, meine Theorie ist es, dass es Afrika zwei Mal gibt: einmal Afrika (Land) und einmal Afrika (Kontinent). Weil es gibt ja DIE Afrikaner, die in Afrika sind. Man sagt ja zu den Kurden auch nicht "die Afrikaner", sondern die Kurden (nur ein Beispiel). Und das andere Afrika ist das allgemeine, also das große, also das Kontinent. Kein anderer Name ist eingefallen, deswegen hat man ihn auch nach Afrika genannt. Es könnte aber natürlich auch sein, dass es erst das Kontinent gab und dann das Land, das wäre dann nur andersrum. Das heißt, es gibt Afrika zwei Mal:
Einmal das Land Afrika
Und der Kontinent Afrika, weil im Kontinent Afrika sind ja noch andere Länder und das sind ja nicht alles Afrikaner, sondern es gibt im Kontinent Afrika noch einmal das kleine Afrika (Land Afrika).
Sitzen drei Fledermäuse auf einer Mauer. Fliegt die erste nach einer Weile los. Sie kommt mit blutbeflecktem Gesicht zurück. Sie sagt: "Seht ihr dieses Licht da?" "Ja." "Das war eine Hochzeitsfeier, also haben mich die Leute nicht bemerkt, wie ich ihr Blut saugte." Fliegt die zweite nach einer Weile los. Kommt mit blutbeflecktem Gesicht zurück. "Seht ihr dieses Licht da?" "Ja." "Dort war ein Hotel. Die Leute schliefen, also haben sie mich nicht bemerkt." Fliegt die dritte nach einer Weile los. Sie kommt mit blutbeflecktem Gesicht zurück. "Seht ihr diese Mauer da?" "Ja." "Ich hab sie nicht gesehen."
Ein Hobby-Jäger aus der Stadt möchte aufs Land fahren, um Enten zu jagen. Nach einiger Zeit schießt er eine Ente in der Luft, diese fällt auf das Grundstück eines Bauern.
Der Bauer und der Jäger streiten sich, wer die Ente behalten darf, dann hat der Bauer eine Idee:
Bauer: "Wir klären das wie auf dem Land. Ich trete dir zwischen die Beine und du mir. Wer aufgibt, hat dann verloren!"
Der Jäger stimmt zu. Der Bauer holt aus und tritt dem Jäger fest zwischen die Beine. Dieser krümmt sich auf dem Boden, steht auf und holt aus, da sagt der Bauer: "Schon gut, die Ente gehört dir!"
Ein Archäologe findet bei einer Ausgrabung in einer alten Pyramide ein Stück Papyrus in einer Grabkammer. Die Freude ist groß, und er lässt forschen, worum es sich da genau handelt. Es ist ein Abholschein über ein Paar Sandalen von dem damaligen Herrscher, die beim Schuhmacher zwecks Reparatur abgegeben wurden. Weitere Forschungen ergeben, dass dieses Schuhgeschäft über x Generationen tatsächlich noch existiert. Voller Stolz und Interesse, dem Besitzer des Ladens diesen Fund zu zeigen, gibt er das Stück Papier an den Verkäufer. Dieser geht kurz gelangweilt in das Hinterzimmer und kommt dann wieder nach vorne. "Tut mir leid", ist seine Bemerkung, "die sind erst in zwei Tagen fertig."
Ein Amerikaner, ein Türke und ein Chinese wetten, dass sie am längsten in einer Sauna voller Fliegen bleiben können.
Geht der Amerikaner hinein und kommt nach 5 Minuten wieder raus und sagt: „Ich gehe nie wieder in die Sauna!“
Geht der Türke hinein und kommt nach 10 Minuten wieder raus und sagt dasselbe wie der Amerikaner.
Geht der Chinese hinein und kommt erst nach 5 Stunden wieder raus. Die anderen fragen: „Wie hast du es geschafft?“ Der Chinese sagt: „Tsching, Tschang, Tschung, Chinesen sind nicht dumm, Chinesen in die Ecke scheißen, Fliegen um die Scheiße kreiseln!"
Ein Junge kommt von der Schule nach Hause und erzählt seinem Vater: "Stell dir vor, wir haben jetzt Staatsbürgerkunde. Kannst du mir mal erklären, was Politik ist?" Darauf der Vater: "Dann pass mal auf: Ich bringe das Geld nach Hause, ich bin das Kapital. Deine Mutter verwaltet das Geld und gibt es wieder aus, sie ist die Regierung. Dein Opa, der mit uns zusammen wohnt, ist die Gewerkschaft. Die Anna, die auch hier bei uns lebt und im Haushalt hilft, ist die Arbeiterklasse. Und für wen tun wir das alles? Für dich, du bist das Volk. Und dein kleiner Bruder, der noch in die Windeln macht, ist die Zukunft. Hast du das soweit alles verstanden?" Der Junge: "Ich muss eine Nacht darüber schlafen."
Nachts wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windel macht und schreit. Er möchte seine Mutter wecken, aber sie schnarcht so laut, dass er sie nicht wach bekommt. Darauf geht er zu Anna, aber sie liegt mit seinem Vater im Bett und der Opa schaut von draußen durchs Fenster dabei zu. Dann hat der Junge die Nase voll und legt sich wieder ins Bett. Am nächsten Morgen fragt der Vater: "Hast du nun begriffen, was Politik ist?" Der Junge entgegnet: "Ja, das habe ich nun begriffen. Das Kapital missbraucht die Arbeiterklasse, die Gewerkschaft schaut zu und die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße."
Ich habe heute entspannt mit einem Freund Garfield Kart - Furious Racing gespielt und es ist unfassbar schlecht!!! Als erstes driftet man in diesem Spiel wie von Hummeln gestochen. Es ist so sensibel und nicht zu vergleichen mit Mario Kart.
Als zweites sind die Strecken monoton und haben kaum Abwechslung. Die Musik ist auch langweilig und geht auf den Sack. Und die Items... Die Items auf dem Boden sind größer als der Müllhaufen im Pazifischen Ozean und mit dem komischen Händling kann man sie nur treffen. Dieses Spiel ist auf keinen Fall 14,99€ wert und verschwendet nur kostbare Lebenszeit. Über die Maus in diesem Spiel will ich gar nicht erst anfangen...
Ich will ja nur mal anmerken: Hogwarts ist sicher das ungefährlichste Gebäude der Welt, aber so ganz stimmt das nicht:
1. Jahr: Voldemort hängt am Hinterkopf von Pr. Quirrel.
2. Jahr: Die Kammer des Schreckens wird geöffnet und Ginny stirbt fast.
3. Jahr: Dementoren und ein Werwolf als Lehrer.
4. Jahr: Hochgefährliches Turnier, Diggory stirbt und Voldemort kommt zurück.
5. Jahr: Umbridge kommt und Sirius stirbt, Voldemort im Zaubereiministerium.
6. Jahr: Todesser übernehmen Hogwarts, Dumbledore wird von Snape getötet.
7. Jahr: Muss ich gar nicht erst erwähnen.
Bobakäppchen Boba Fett ging durch den Wald, besuchte seine 3 Millionen "Brüder". Papa Jango hatte extra einen Klonkuchen gebacken. Auf dem Weg traf Boba Bossk. Bossk sagte: "He Bobby, hab gehört, hier soll’s nen richtig fiesen Wookiee geben." Antwortete Boba lachend: "Wohl kaum. Von einem Trandoshaner lass ich mir nichts erzählen." Boba geht weiter. Tatsächlich, kaum hundert Meter weiter sitzt ein Wookiee. Der Wookiee knurrt: "He Bobby, wenn du mir sagst wo die andern Klone sind, dann fress ich dich vielleicht auch nicht." Boba nimmt das Angebot an und geht mit dem Wookiee zur Klonarena. Kurz darauf hatte der Wookiee alle Klone inklusive Boba aufgefressen. Bossk, der auch Wookiees jagte, viel dass auf und schnitt dem Wookiee den Bauch auf. Klone und Boba ging es gut, und sie füllten Sprengladung in Wookiees Bauch. Wookiee explodierte, war tot und die Klone konnten zusammen mit Boba und Bossk Klonkuchen essen. Und wenn sie nicht in den Sarlacc gefallen sind, dann leben sie auch heute noch.
Ein Deutscher, ein Chinese und ein Österreicher fliegen mit dem Heißluftballon. Der Österreicher hat eine Bananenschale, der Chinese einen Stein und der Deutsche eine Bombe dabei. Als sie über ein Schulhaus fliegen, werfen sie die Sachen herunter. Nach einiger Zeit gehen sie auf den Schulhof, um zu sehen, was passiert ist. Sie sehen ein weinendes Kind, das sagt: "Ich bin auf einer Bananenschale ausgerutscht." Ein weiteres weinendes Kind berichtet: "Mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen." Dann sehen sie ein lachendes Kind, das sagt: "Leute, ich habe gefurzt und dann ist hinter mir die Schule explodiert!"
Ein Mann geht eine Einkaufsstraße entlang und erblickt ein Schild in einer Metzgerei: „Hirn vom Spanier – 100 Gramm nur 2,50 EUR.“ Er nickt und geht weiter.
An einer weiteren Metzgerei sieht er wieder ein Schild: „Hirn vom Amerikaner – 100 Gramm nur 4,00 EUR.“ Er nickt und geht weiter.
Alsbald kommt er an eine dritte Metzgerei, auf deren Schild steht: „Hirn vom Österreicher – 100 Gramm nur 17 EUR.“ Empört geht der Mann in die Metzgerei und stellt den Metzger zur Rede: „Was soll ich hier 17 EUR für 100 Gramm Hirn zahlen? Und das auch noch von einem Österreicher?“ Erwidert der Metzger: „Wissen Sie eigentlich, wie viele Österreicher ich totschlagen muss, um 100 Gramm Hirn zusammenzukriegen?“
Ein Schweizer, ein Belgier und ein Japaner sind auf dem Eiffelturm. Sie machen eine Wette.
Sie werfen ihr Handy runter und wollen es unten wieder auffangen.
Der Japaner beginnt: Er wirft sein Handy runter, doch bevor er bei der Treppe ist, war das Handy schon unten und kaputt.
Beim Belgier passiert genau das Gleiche.
Dann ist der Schweizer dran. Er wirft das Handy runter, geht ganz gemütlich herunter und fängt es unten wieder auf.
Der Japaner und der Belgier sind ganz verwundert und fragen: „Wie hast du das gemacht?“
Darauf der Schweizer: „Oh, das ist doch ganz einfach, ich habe nur den Flugmodus aktiviert!“
Fritzchen fragt die Lehrerin: "Wenn ich dir zwei Katzen gebe und noch mal zwei und noch mal zwei, wie viele Katzen hast du dann?"
Fritzchen: "7!"
Die Lehrerin: "Nein, noch mal, wenn ich dir zwei Katzen gebe und noch mal zwei und noch mal zwei, wie viele Katzen hast du dann?"
Fritzchen: "7!"
Die Lehrerin: "Wir versuchen es mal anders. Wenn ich dir zwei Äpfel gebe und noch mal zwei und noch mal zwei, wie viele Äpfel hast du dann?"
Fritzchen: "6!"
Die Lehrerin: "Wenn ich dir zwei Katzen gebe und noch mal zwei und noch mal zwei, wie viele Katzen hast du dann?"
Fritzchen: "7!"
Die Lehrerin: "Wie kommst du auf die verdammte 7?"
Fritzchen: "Ich habe schon eine Katze!"
Yoda auf Dagobah: "Nass es heut ist."
Obi Wan: "Dann geh nach Tatooine, da ist’s trocken!"
Yoda geht nach Tatooine. Dort wird er sofort von Sandtrupplern überfallen. Sie bringen ihn nach den Sternenzerstörer. Dort wartet Vader. Es beginnt ein Duell auf Leben und Tod, Funken blitzen. Mit Hilfe der Macht gelingt es Yoda, die Sicherungen des Sternenzerstörers zu deaktivieren. Der Sternenzerstörer befindet sich genau über Coruscant, Yoda und Vader schaffen es zu fliehen, bevor der Sternenzerstörer abstürzt. Aber Yoda sieht, dass der Sternenzerstörer gleich auf den Jedi Tempel kracht, mit der Macht schleudert Yoda ihn wieder ins Weltall. Sturmtruppen sind noch auf dem Sternenzerstörer. Der Sternenzerstörer stürzt ab. Wer wird gerettet? Die Rebellen und die Republik.
Zwei trinkfreudige Männer hatten ihren Führerschein verloren und mussten nach einiger Zeit die MPU (psychologische Untersuchung) machen. Da gehen wir zusammen hin, dann haben wir's leichter.
Der erste geht zum Psychologen rein und kommt freudenstrahlend mit seinem Führerschein in der Hand wieder raus. War es schwer?, fragte sein Kumpel.
"Überhaupt nicht, er fragte mich nur: 'Was ist der Unterschied zwischen einem Fisch und einer Ente?'" Und, was hast du gesagt? Ich sagte: "Der Fisch schwimmt im Wasser und die Ente darauf."
"Dann schaff ich das auch." Er kommt wieder raus und sagt: "Ich bin durchgefallen, obwohl ich alles richtig gesagt habe." Und, was hat er dich denn gefragt? Er fragte mich: "Was ist denn der Unterschied zwischen dem Adler und dem Hirsch?" Und, was hast du gesagt?
"Der Adler hat montags Betriebsruhe und der Hirsch freitags!!"
Sagt Oma zu Fritzchen: "Bitte bring mir mal eine Tasse aus dem Schrank da drüben."
Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und stolpert. Die Tasse geht kaputt.
Sagt die Oma böse zu Fritzchen: "Wenn du noch mal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!"
Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse und stolpert wieder. Die Tasse geht abermals zu Bruch.
Da ruft die Oma entzürnt: "Zum allerletzten Mal: Wenn du noch eine Tasse kaputt machst, gehts ab in die Ecke!"
Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse, stolpert und die nächste Tasse geht kaputt.
Da brüllt die Oma: "So ab in die Ecke! Schäm dich, du nutzloser Tollpatsch!"
Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht, dass Fritzchen in der Ecke steht und sich schämt. Fragt Opa: "Warum schämst du dich denn in der Ecke?"
Antwortet Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!"
Das Kind sagt: „Lieber Gott, bitte beschütze mich, meine Mama, mein Vater und meine Oma.“
Die Mutter vom Kind steht an der Tür und hat gelauscht. Sie denkt: „Oh mein Gott! Mein Kind hat Opa gar nicht erwähnt!“ Am nächsten Tag kam die traurige Nachricht: Opa ist gestorben!
Das Kind betet wieder: „Lieber Gott, bitte beschütze mich, meine Mama und mein Papa.“ Die Mutter steht wieder an der Tür und hat alles gehört. Sie denkt: „Oh mein Gott! Mein Kind hat Oma nicht erwähnt!“ Am nächsten Tag kam eine Einmeldung. Die Mutter sagt: „Oma ist gestorben!“
Das Kind betet erneut: „Lieber Gott, bitte beschütze mich und meine Mama!“ Diesmal steht der Vater vor der Tür und lauscht. Er hat den ganzen Tag aufgepasst und ihm ist nichts passiert. Am nächsten Tag saß die Mutter am Tisch und das Kind fragt: „Mama? Ist heute was passiert?“ Die Mama: „Ne, eigentlich nicht. Nur unser Briefträger ist gestorben 😂😂😂“
Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.
Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.
6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.
Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.
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