Liebkosung

Liebkosung-Witze

Ein Mann hat am Abend sein erstes Date mit seiner neuen Eroberung. Als Willkommensgeschenk möchte er Blumen kaufen. Er betritt das Blumengeschäft. Die Verkäuferin sagt: "Nehmen Sie doch die Rosen, die sind zum Liebkosen!" Mhhh, ich weiß nicht?!, denkt sich der Mann. Da fährt die Verkäuferin schon fort: "... oder nehmen Sie doch die Pampelmusen, die sind zum Schmusen." Da unterbricht sie der Mann: "Ich glaube, ich nehme dann die Wicken da hinten."

Ein Mann will vor einem Date noch schnell Blumen kaufen. Da er keine Ahnung hat welche fragt er eine Verkäuferin, welche denn am besten wären... Die Verkäuferin daraufhin: Schenken sie Rosen zu liebkosen, oder Narzissen um sie zu küssen... Darauf der Mann: Dann nehme ich einen Strauß Wicken...

Im Paradies.

Der Herr hat gerade dem Adam seine Gefährtin Eva erschaffen. Adam: "Was soll ich mit der anfangen"? Der Herr: "Erst solltest du sie mal küssen". Adam: "Herr, was ist küssen"? Gott erklärt es ihm. Adam verschwindet im Gebüsch. "Nun, wie war's"?, fragt ihn der Herr. "Ach, ganz schön. Und was soll ich jetzt machen"? "Du musst sie überall streicheln und liebkosen", empfiehlt ihm der Herr. "Herr, wie geht das"? Gott erklärt es ihm und Adam verschwindet wieder im Gebüsch. Als er zurück ist, meint Gott: "So, jetzt darfst du Sex mit ihr haben". "Was ist Sex, Herr"? Gott erklärt es ihm geduldig und Adam sucht Eva auf. Keine Minute später ist Adam zurück. "Herr, was sind Kopfschmerzen"?

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!