Moment

Moment-Witze

Zwei Freunde treffen sich.

„Und, was hast du gestern noch so nach dem Metal-Konzert gemacht?“

„Ich war so gegen dreiundzwanzig Uhr im Wald spazieren. Mann, war das unheimlich...“

„Echt jetzt? Ich auch, und bei mir war es auch verdammt gruselig. Erzähl du zuerst.“

„Also, ich war etwas abseits des Weges, und dann höre ich auf einmal diese Schreie! Ganz nah, verzerrt und völlig unmenschlich, als würde da einer gefoltert werden... ich wusste nicht, was ich tun soll, bin dann aber langsam zurückgewichen, und plötzlich brechen die Schreie ab. Da dachte ich mir, wer auch immer da geschrien hat, ist jetzt tot, nichts wie weg von hier...“

„Oh Gott, das ist ja Horror! Dagegen kann ich mit meinem Erlebnis kaum anhalten. Mir war etwas mulmig im Dunkeln, wie man‘s kennt, so ganz allein nachts im Wald - zumindest dachte ich, ich wär‘ allein! Jedenfalls kennst du ja bestimmt den Trick, im Dunklen zu singen, wenn einem unheimlich zumute ist... naja, und da ich noch einen Ohrwurm vom Konzert hatte, sang ich dann eben ein bisschen, aber dann will ich kurz Luft holen, und in dem Moment höre ich, wie ganz nah an mir jemand wie von allen guten Geistern verlassen rennt!“

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Ein amerikanischer Arzt findet keine Anstellung in einem Krankenhaus und macht deswegen in einem Einkaufszentrum eine kleine Praxis auf. Ein Anwalt läuft zufällig vorbei und entdeckt das Schild: „Jede Behandlung nur 20 Dollar! Sollte ich Sie nicht behandeln können, bekommen Sie 100 Dollar!“ Der Anwalt reibt sich die Hände und wittert leicht verdientes Geld, also geht er rein.

Anwalt: „Herr Doktor, ich habe meinen Geschmackssinn verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „Igitt, das ist ja Benzin!“ Doktor: „Glückwunsch, Ihr Geschmackssinn ist wieder da! Macht 20 Dollar.“ Zerknirscht bezahlt der Anwalt.

Nach einigen Tagen kommt er wieder. Anwalt: „Herr Doktor, ich habe mein Gedächtnis verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „He, Moment mal, damit haben Sie doch meinen Geschmackssinn behandelt!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie haben Ihr Gedächtnis wieder! Macht 20 Dollar.“ Der Anwalt bezahlt wieder mit finsterem Blick und ist nun mehr denn je entschlossen, sein Geld wiederzukriegen.

Also geht er nach einigen Tagen wieder zum Arzt. Anwalt: „Herr Doktor, ich kann nichts mehr sehen!“ Doktor: „Oh je, dafür habe ich keine Medizin. Hier, nehmen Sie diese 100 Dollar.“ Der Anwalt starrt auf den Schein: „He, das ist nur ein Zehner!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie können wieder sehen! Macht 20 Dollar.“

Die Anatomie deutscher Städter mag im ersten Moment sehr einheitlich erscheinen, doch weit gefehlt!

Bei näherem Hinsehen fallen feine Unterschiede auf: Beispielsweise ist bei Frankfurtern meistens von Elle und Speichel die Rede, während bei Münchnern hingegen Gelle und Speiche vorhanden sind.

Dieser Moment, wenn man sich verfährt und plötzlich beim Leichenschauhaus steht, statt beim Krankenhaus. Frag mich, was sich die hinterherfahrenden Angehörigen gedacht haben!

- Jack (Notfallsanitäter)

Dieser Moment, wenn du sie von hinten nimmst und sie vergisst, dass dein Name nicht "Hilfe" ist...

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Der Moment, wenn man das erste Mal nach den Sommerferien wieder Spanisch hat und sich denkt: „Was labern die da? Das kommt mir Spanisch vor!“, aber es einfach wirklich Spanisch ist!

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.

Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:

„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?"

In diesem Moment klingelt die Pausenklingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen, lädt Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:

„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Dieser Moment, wenn du versuchst, einen Löffel zu waschen, und der Löffel dich zurück wäscht.

Eine einsame Farm in den schottischen Highlands. Es ist tiefe Nacht. Erster Stock, alles schläft.

Plötzlich wird der Hausherr wach durch verdächtige Geräusche in der Küche. Er eilt in den Flur und ruft hinunter: Wer ist da? Die Antwort: "Ich bin es! Der Hausherr." Wer ist ich? Antwort: "Ich bin es, der Dieb." Der Hausherr: "Und was suchst du?" Antwort: "Geld!" Es dauert einen Moment, bis der Hausherr sagt: "Einen Moment, Mann, ich ziehe mich nur an, dann komme ich mit!"

Im Warenhaus wird ein neuer Verkäufer eingestellt. Er wird zur Probe in die Sportabteilung beordert. Der Abteilungsleiter schleicht nach einer Weile hinter eine Säule, um ein Verkaufsgespräch des Neuen zu beobachten. Dieser: „Also, wenn Sie schon die Angel gekauft haben, dann würde ich Ihnen gleich noch einen Kescher empfehlen. Wenn ein dicker Brocken anbeißt, können Sie den leichter rausholen. Und da manchmal die Gewässer etwas abseits liegen, wie wäre es mit einem neuen Fahrrad plus kleinem Anhänger, um Ihre Ausrüstung zu transportieren? Haben Sie schon eine Wetterschutzkleidung für Outdoor, um auch bei Regen zu fischen, zumal da die Fische gut beißen?“ Der Kunde ist begeistert über so viel Mitdenken und kauft alles, was ihm vorgeschlagen wurde. Der Abteilungsleiter wartet noch einen Moment ab, bis der Kunde gezahlt hat und gegangen ist, und kommt dann aus seinem Versteck und ruft erfreut: „Ja, guter Mann, Sie sind ja eine Verkaufskanone! Jetzt wollte der Herr doch nur eine Angel, und Sie haben Ihm noch zusätzlich das ganze Equipment verkauft! Hervorragend!“ Darauf der Neue: „Na ja, das war so, ich habe Ihm gesagt, wenn sein Wochenende sowieso versaut ist, dann könnte er doch auch angeln gehen.“ Der Abteilungsleiter: „Ja, wie kommen sie denn darauf, dass das Wochenende des Herrn versaut ist?“ Der Angestellte: „Nun, er hat nach der Drogerie gefragt und wollte Binden für seine Frau kaufen!“

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort. "Herr Präsident, ich habe drei Fragen:"

1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift Mike das Wort. "Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:"

1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?

4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?

5. Wo ist Bob?

"Ich bin Experte darin, Vögel zu identifizieren."

"Interessant, was ist mit dem da, der in dem Baum sitzt?"

"Moment ... Ja, das ist definitiv ein Vogel."

Am Strand. Ein Mann bemerkt beim Baden, dass ihm die Hose verloren gegangen ist.

Auf dem Wasser schwimmt so ein Spielzeugeimerchen, er nimmt sich das und stülpt es sich über sein bestes Stück. Er geht dann an Land und an einem Strandkorb vorbei, in dem eine Urlaubsbekanntschaft sitzt, die in einer Zeitung liest. Sie grüsst ihn, er zurück und höflich fragt er, was sie denn da lese.

"Ach, das ist eine Fachzeitschrift für Leute mit außerordentlichen Fähigkeiten." - "Ja, was ham' Sie denn für welche?" - "Wissen Sie, ich kann Gedankenlesen!" - "Echt? Das ist ja toll, was denke ich denn in dem Moment zum Beispiel?" - "Na, sie denken gerade, dass der Eimer einen Boden hat!"