Gegenwart

Gegenwart-Witze

Im Grammatikunterricht versucht die Lehrerin den Schülern durch Beispiele die Zeiten zu erläutern. Lehrerin: "Wenn ich sage ich bin schön, welche Zeit ist das?" Schüler: "Vergangenheit"

Früher: "Wer nämlich mit H schreibt, ist dämlich." Heute: "Wer nämlich mit H schreibt, hält immerhin den Stift richtig rum. Gut gemacht, Chantal."

Lehrer: Es gibt die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wenn ich also sage „Morgen wird ein schöner Tag.“ Was ist das dann?

Fritzchen: Gelogen Morgen haben wir 2Stunden Mathe

Patient: ich schaue in meinem Leben immer zurück auf das was war (Terapeut: dann drehen sie sich mal um

**Ohne Konsequenzen zu leben ist toll, aber dann habe ich mich gefragt:** Wofür lebe ich? Was erschaffe ich? Wenn ich immer nur zurück blicke und niemals nach vorn, dann wars mir klar: Wir sind wer wir sind wegen der Konsequenzen.

Der Lehrer hat seinen Schülern lange die Begriffe Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft beigebracht. Zum Schluss fragte er: “Was ist das für eine Zeit? Ich bin krank.” “Eine sehr schöne Zeit!”

Das demokratische Mäntelchen ist durch Corona sehr löchrig und recht dünn geworden, das passt doch zur gegenwärtigen Hitzewelle durch Geo Ingeneering. Die werden mit ihrer engine schon alles klein kriegen, dass es allen Leuten auch bei 30 Grad kalt den Rücken runter läuft

Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt. Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.) Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden. Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen. Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden. Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16.KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden. Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

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13.6.20. Heute schreibt die FAZ unter "Wissen": "Rund 150 Forscherteams arbeiten weltweit an Corona-Impfstoff". Und dazu gibts die passend-alarmierenden Bilder. Was wir darüber hinaus aus der amtlichen Statistik wissen, ist: die Grippewelle 2017/18 forderte in Deutschland mehr Tote als uns damals bewusst war: laut Ärzteblatt über 25 000 ! Während die jetzt ausklingende Grippe-Welle, die auch Corona-Pandemie genannt wird, am Ende vielleicht bis zu 10 000 Opfer haben wird (gegenwärtig sind es knapp 9000 lt. RKI). Unsere Bürger haben zum Glück eine gefestigte Gesundheit, denn die Maßnahmen waren und sind niederdrückend, kein Zweifel. Besonder froh bin ich, dass diesmal der Virus nicht so gefährlich muttiert ist wie 17/18. Denn die Immunsysteme der Menschen sind durch Angst und Unsicherheit schwer belastet. Für Medien und Politiker ist der neue Virus allerdings weit gefährlicher als alles Bekannte. Denn er hat eine neue Dimension, unbegreiflich. Was für eine Gefahr lauert da, schon das Wissen darüber macht mich krank. Darum freue ich mich besonders, wenn ich von den 150 Forscherteams höre, die unverzagt gegen den Corona-Virus Impfstoffe entwickeln. Denn Eine Grippe-Totenzahl wie vor 2 Jahren darf sich einfach nicht wiederholen

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