Mund

Mund-Witze

Drei Nonnen an der Himmelspforte. Da kommt der Liebe gott so bevor ich euch einlasse habt ihr etwas zu berichten? Sagt die Erste Nonne ich hätte Mal einen Schwanz in der Hand. Ist in Ordnung wasch deine Hände. Auf einmal mischt sich Nonne drei ein bevor du dir den Arsch Waschen tust las mich meinen Mund ausspülen.

Ein Trinkspruch - Wer seines Mädchens süße Grotte, mit heißem Samen frisch erquickt, wer eine ganze Hurenrotte, gleich zehnmal hintereinander fickt, und dann noch 20 Jungfrau ́n defloriert, um danach ganz ungeniert, onaniert, sodass die Eier rasseln, die Kalten Bauern niederbrasseln, der Mund noch vom Champagner schäumt, der Kitzler sich zum Himmel bäumt, Der Arsch in allen Fugen kracht, dem sei mein erstes Glas bedacht - PROST!

0

Sagt ein Türke zum Deutschen bist du behindert ,deutsche" ja ,Türke" merkt man,Deutsche"schön,Türke"halse maul,deutsche"ich hab ein mund du Schweine hund,türke"deine mutter ,deutsche"ist dum.

Zwei Verrückte liegen im Zimmer. Es ist nacht,als der eine sagt: Du ich hätte mal Lust auf Griessbrei. Dascleicht sein Kumpel in die Küche in der noch etwas angerührter Griesbrei steht. Er nimmt ihn mit ,einen Löffel dazu. Als er ins dunkle Zimmer kommt ist sein Bettnachbar eingeschlafen und streckt seinen Arsch zum Bett hinaus. Als der Kollege ihm gerade einen Löffel in den,,Mund``schieben will furzt der Schläfer heftig. Darauf der Kumpel: Brauchst nicht mehr zu blasen ist doch schon kalt!

Susi geht zu ihrer Mutter und sagt: "Du Mutti, ich hab gesehen wie der Papa das Kindermädchen angefasst hat und ihr dann sein Ding reingesteckt hat !" "Das ist ja unerhört," antwortet die Mutter, "Kind, erzähl das heute Abend nochmal wenn die ganze Bekanntschaft bei uns zu Besuch ist!" Als am Abend alle am Tisch sitzen erzählt das Kind die Geschichte erneut: "Hört zu, ich hab gesehen wie der Papa das Kindermädchen angefasst hat und dann ihr sein ... Mama, wie heisst eigendlich das Ding das du von unserem Chauffeur immer in den Mund nimmst ???"

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

Ziggare sagt zur Banane:Wie war dein Tag? Banane:Jeden Tag muss ich an schauen wie man uns häutet und dan isst. Ziggare erwidert:Schön und gut.Und steckt man in den Mund und fackelt uns dann ap. Grausame Welt.

Mögt ihr bescheuerte Witze leig diesen Witz und schreib deine lieblings Art an Witzen in die Komentare

Schatzi, ......................................

...mach mal den Mund auf.

"Laff daff fein !!!"

Oral24

Was ist 7 Km weit von dir entfernt mein Schwanz (ps ich warne dich nur also pas auf nicht dass er in deinem Mund steckt in einer Stunde ist er in deinem Mund also Versteck dich lieber er ist nämlich sehr sehr breit)

Jan Zimmermann und Gisela

Jan Zimmermann hat seiner Tourette-Erkankung den Namen „Gisela“ gegeben. „Gisela“ spricht mit tiefer Stimme, benutzt Schimpfwörter und sagt anstößige Dinge. „Gisela“ macht Dinge kaputt, bewegt die Arme und berührt andere/anderes willkürlich. „Gisela“ steckt Jan Zimmermann Dinge in den Mund und leckt teils auch andere an.

„Gisela“ ist ein Phantasiename und ist nicht von einer realen Gisela inspiriert.

Jan Zimmermann kann die Äußerungen, Bewegungen und Tics von „Gisela“ nicht unterdrücken. Er kann sie nicht steuern. Sie finden nicht willentlich statt! Die genauen Ausprägungen und Tics des Tourettes von Jan Zimmermann sind:

krankhafte Neigung unanständige und anstößige Wörter zu sagen (Koprolalie) krankhafte Neigung Schimpfworte und Beleidigungen zu äußeren (Koprolalie) Zeigen von anstößigen oder obszönen Gesten (Kopropraxie) Geräuschäußerungen Worte und Aussagen von anderen wiederholen (Echolalie) nachahmen anderer (Echopraxie) unkontrollierte Bewegungen, unkontrollierte Mimik, unkontrollierte Gestik Beispiele für Tics: „Gisela“ leckt Ohren an, steckt sich Einkaufszettel in den Mund und beißt in Pappe, um damit zu wedeln.

„Gisela“ sagt Dinge wie: Menschenfleisch, Pommes und Hitler. „Gisela“ ruft laut „Heh“ und „Allahu Akbar„. (Der Pommes-Ausruf verbreitete sich als Meme und wird von vielen nachgeahmt. Jan Zimmermann nennt seine Community in Reaktion darauf #PommesArmy.)

"Kenne ich nicht.", sagt Olaf Scholz zu Markus Lanz. Nachdenklich und mit offenem Mund schaut Herr Lanz genau eine Sekunde lang Herrn Scholz an und sagt: "Sie arbeiten genauso wie ich für die dreckigen Ju...". Der Olaf grinst und sagt mit leiser Stimme: "Wir sind doch beide dreckige Ju...".

Ein man und eine Frau lernen sich kennen Sie betrinken sich und gehen zum man nachhause die Frau denkt ich habe zwar meine Tage aber der betrunkene wirt das eh nicht bemerken am nächsten Morgen ist die Frau nicht mehr da der man sieht das Blut im Bett und denkt wo ist sie er geht ins Badezimmer schaut Inden Spiegel hat Blut am Mund und sagt ich habe sie gefressen

Unterhalten sich zwei Freunde. "Sag' mal, schluckt deine Frau dein Zeug, wenn du ihr in den Mund spritzt"? "Nur, wenn sie ein paar neue Schuhe haben will".