Nächste-Witze
Eine Oma geht zum Arzt und fragt, wo das Herz ist. Der Arzt sagt: "20 cm neben der linken Brustwarze."
Nächsten Tag in der Zeitung: "Oma Wolter Selbstmord begangen und schoss sich ins Knie!"
Gingen eine Französin, ein Hund und ein Belgier in die Bar.
Am nächsten Tag war der Hund leider gestorben. Der Belgier nahm daraufhin eine Schaufel und buddelte den Hund ein. Die Französin wiederum konnte es nicht glauben. Sie wollte den Belgier heiraten. Und der Belgier fand das nicht lustig, denn er hieß Robin und klein war mochte sie leider nicht. Also rannte er bis nach Belgien zurück. Dass er zurück kam, freute Belgien sehr.
Ein Rentner bucht einen FKK-Urlaub "all inclusive".
Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges nacktes Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne, sofern auch er nackt sei.
Sofort begibt er sich nackend an den Pool und sieht all die schönen Mädchen. Nun regt sich sein bestes Stück, woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und ihn anspricht: "Sie haben gerufen?" Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht, was er sagen soll. "Nun", sagt sie, "Ihre Erektion bedeutet bei uns, dass Sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir auf's Zimmer gehen?"
Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt, denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht", und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse, denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen.
Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist, lässt er erst mal ordentlich einen fahren. Sofort geht die Tür auf und ein großer, schwarzer Mann kommt herein. "Sie haben gerufen?" Der Alte ist wieder ganz verdattert. "Furzen ist bei uns das Zeichen, dass Sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten", sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.
Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen", sagt er zu dem Mädchen an der Rezeption. "Aber warum denn", fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht". Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie, junges Mädel, ich bin in einem Alter, wo ich nur einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss..."
"Natürlich hat der Lekoopa nicht aufgeregt und wollte gleich das nächste Tier aufnehmen."
Lekoopa: *Zündet fast alles mit TNT an*
Deine Mudda ist so hässlich, dass sie am nächsten Tag nicht mehr weiß, dass du es bist.
Memes
Lehrerin: Billi, als Strafe machst du dein eigenes Lied und singst es morgen vor der Klasse.
Billi: Papa, kannst du mir ein Lied beibringen?
Papa: "Der Zug kommt in den Arsch gefahren, der Zug kommt in den Arsch gefahren."
Er geht am Zimmer einer Schwester vorbei und hört Schwester: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht."
Er geht am Zimmer vom Bruder vorbei und hört Bruder: "Für ein Marzipanschwein, für ein Marzipanschwein."
Am nächsten Tag singt er der Klasse vor: Billi: "Der Zug kommt in den Arsch gefahren, der Zug kommt in den Arsch gefahren!"
Lehrerin: Du gehst jetzt sofort zum Rektor!
Billi: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht!"
Lehrerin: Für was hältst du mich eigentlich?
Billi: "Für ein Marzipanschwein, für ein Marzipanschwein! Vielen Dank, ihr Pisser!!!!!!!"
Was sollte man einem Patienten auf der Krebsstation lieber nicht schenken?
Karten für die nächste WM.
Die Tante missbraucht Paul mal wieder. "Wenn du jemandem davon erzählst, dann..."
In dem Moment öffnet sich die Tür und der Vater kommt rein. "Du kriegst deine Belohnung", sagt die Tante zu ihrem Bruder. Der Vater sagt: "Endlich zahlst du deine Schulden zurück." Der Junge erzählt seinem Vater alles.
Der Vater kommt am nächsten Tag mit seinem Sohn zurück zur Tante. Die Tante sagt zu Paul: "Ich hab doch gesagt, du darfst es niemandem erzählen!" "Du sagtest, wenn ich es jemandem erzähle, krieg ich meine Belohnung, also her damit!"
Fritzchen geht in die Schule, und die Lehrerin sagt: "Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!" Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll. Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffelschälen war: "Mama, was ist 1•1?" Darauf antwortete die Mutter: "Mist, mir sind die Kartoffeln runtergefallen!"
Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute, und fragte diesen: "Paps, was ist 2•2?" Darauf antwortete der Vater: "Tor, Tor!!!" Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte, und fragte sie: "Laura, was ist 3•3?" Darauf antwortete die Schwester: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte, und fragte ihn: "Paul, was ist 4•4?" Darauf antwortete der Bruder: "Superman, Superman!"
Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: "Fritzchen, was ist 1•1?" Da sagte Fritzchen: "Mist, mir sind meine Kartoffeln runtergefallen." Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: "Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!" Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: "Was ist 2•2?" Darauf sagte Fritzchen: "Tor, Tor!" Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: "Weißt du eigentlich, wo du hier bist?" Gleich darauf antwortete Fritzchen: "Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!" Der Direktor wurde wütend und fragte: "Was denkst du eigentlich, wer du bist?" Fritzchen: "Superman, Superman!"
Ein Punker steigt in den Bus und setzt sich direkt neben eine Nonne. Als die Nonne am Kloster aussteigt, ruft der Busfahrer den Punker zu sich und sagt: "Die Nonne gefällt dir, gell?" Der Punker nickt eifrig mit dem Kopf und stimmt dem Busfahrer zu.
Der Busfahrer daraufhin: "Pass auf, Punker. Diese Nonne steigt hier jeden Tag um 18 Uhr aus, läuft zum Kloster und betet. Also lass dir was einfallen!"
Am nächsten Tag sieht er, wie tatsächlich die Nonne um 18 Uhr aussteigt, um am Kloster zu beten. Da schleicht sich der Punker von hinten an und ruft der Nonne zu: "Dreh dich ja nicht um, ich bin es, der liebe Gott. Ich werde dich nun von hinten besteigen."
Die Nonne seufzte: "O.k., mein Herr Gott, nur du darfst mich besteigen. Ich werde mich bestimmt auch nicht umdrehen."
Der Punker nimmt die Nonne von hinten und als er endlich gekommen ist, ruft er der Nonne zu: "Ha ha ha, ich bin gar nicht der liebe Gott, ich bin der Punker aus dem Bus."
Daraufhin dreht sich die Nonne um und lacht: "Ha ha ha, und ich bin keine Nonne, ich bin der Busfahrer!"
Herr Doktor, Herr Doktor, mein Mann will einfach keinen Sex mehr mit mir haben! Herr Doktor: Dann sagen Sie ihm, beim Sex kann nichts passieren. Glauben Sie mir! Die Frau: Na gut, dann werde ich ihm das sagen. Am nächsten Tag haben die Frau wieder angerufen: Herr Doktor, Herr Doktor, mein Mann hat wieder gesagt, dass er mit mir nicht schlafen will! Herr Doktor: Na gut, dann geben Sie ihm dieses Mittel. Geben Sie ihm das morgens in den Kaffee, dann wird er mit Ihnen in der Nacht schlafen. Punkt. Am nächsten Tag kam die Frau wieder zum Herr Doktor und rief. Herr Doktor sagte der Herr Doktor: Was ist denn? Hat alles funktioniert? Die Frau antwortete: Ja! Der Doktor sagte: Dann müssen Sie doch eigentlich fröhlich sein! Na ja, bin ich auch, aber als ich ihm das morgens in den Kaffee geschüttet habe, lief alles nach Plan, nur blöd, dass wir uns jetzt nicht ehrlich beim Mc Donalds blicken lassen dürfen.
Die 9-jährige Sabine ist auf dem Heimweg von der Schule, als ein etwa 50-jähriger Mann, der eine Sonnenbrille auf hat, mit seinem Auto neben ihr hält.
Er: „Ich gebe dir 5 Euro und Süssigkeiten, wenn du einsteigst und mit mir kommst!“
Doch die kleine Sabine zögert: „Nein, Mama hat gesagt, ich darf nicht von Fremden Geschenke annehmen und bei ihnen ins Auto steigen!“
Der Mann bleibt hartnäckig: „Komm schon, dann gebe ich dir halt 25 Euro, Süssigkeiten und fahre dich nach Hause!“
Wieder lehnt die kleine Sabine ab.
Beim 3. Anlauf der Mann dann: „Na, dann gebe ich dir eben 50 Euro, Süssigkeiten und einen niedlichen Welpen bekommst du auch!“
Die kleine Sabine steigt ein und der Mann brettert mit ihr davon.
Er: „Haha, reingelegt! Du kriegst gar keinen Welpen!“
Die kleine Sabine blickt ihn böse an und sagt dann: „Papa, kannst du bitte das nächste Mal keinen Opel mehr kaufen?“
Teil 1: Ich werde schneller und schneller und dann rutsche ich mit meiner Muschi nach oben bis an deinen Mund! Du leckst mich so geil, dass ich ein zweites Mal komme! Aber mir ist es noch nicht genug!
Ich gehe vor dir auf alle viere und ziehe dich an mich ran!!! Du gleitest langsam in mein Arschloch rein und wirst immer schneller! Ich gehe langsam hoch und du machst immer noch weiter! Ich nehme deine Hände und drücke sie an meine geilen Titten. Du knetest sie durch und ich drehe mich um! Ich stecke deinen geilen großen Schwanz zwischen meine Möpse und drücke sie hoch! Ich stöhne immer lauter und lecke deine Nippel ab! Du nimmst nun zwei Finger und steckst sie mir unten rein und ich nehme deinen viel zu geilen Pimmel in die Hand und reibe sie hoch und runter! Da wir ja kein Kondom benutzen, spritzt du mir ins Gesicht und ich mache meinen Mund auf und die Augen zu und stöhne noch lauter! Ich schreie dich schon fast an: „Du bist sooo geil!!! AHHH!!! Fick mich durch!! JETZT👄“ Ich schmeiße mich aufs Bett und setzte mich auf dich!
Ich nehme deine eine Hand und tu sie auf meinen Arsch! Somit schiebst du mich hin und her! Die andere lege ich auf meine Brüste! Doch auf einmal...
So Leute, da ihr 10 Likes geschafft habt, gab es jetzt den 2. Teil😏 Es gilt wie immer! Bei 10 Likes der nächste Teil und wer das geilste Kommentar schreibt, bekommt meine Nummer!👅💦 (Bei dem werde ich genau das machen)
Ich fand den Witz richtig geil und würde gerne deine Nummer kriegen oder von einem anderen Mädchen schreibt sie einfach in die Kommentare.
Fritzchen ist in der Schule. Da fragt die Lehrerin: "Wie tötet deine Mutter die Fliegen im Haus?" Darauf antwortete Fritzchen: "Weiß ich nicht."
Lehrerin: "Wie hat dein Vater den 2. Weltkrieg überlebt?" Da sagt Fritzchen wieder: "Weiß ich nicht."
Lehrerin: "Wie lange braucht deine Schwester auf dem Klo?" Fritzchen: "Weiß ich nicht."
Lehrerin: "Wie lange haben die Dinos überlebt?" Fritzchen: "Weiß ich nicht."
Als Fritzchen zuhause war, fragte er seine Mutter: "Wie tötest du die Fliegen im Haus?" Mutter: "Mit einer Fliegenklatsche." Fritzchen ging zu seinem Vater: "Wie hast du den Zweiten Weltkrieg überlebt?" fragt Fritzchen. "Mit einem Panzer", antwortete der Vater. Fritzchen ging zu seiner Schwester: "Wie lange brauchst du auf dem Klo?" fragt Fritzchen. "2 Minuten", antwortet die Schwester. Fritzchen ging zurück zu seinem Vater und fragt: "Wie lange haben die Dinos überlebt?" Da antwortet der Vater: "2 Millionen Jahre."
Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule. Da fragt ihn die Lehrerin wieder: "Wie töten deine Mutter die Fliegen im Haus?" Da antwortet Fritzchen: "Mit einem Panzer!"
Lehrerin: "Wie hat dein Vater den 2. Weltkrieg überlebt?" Fritzchen: "Mit einer Fliegenklatsche!"
Lehrerin: "Wie lange braucht deine Schwester auf dem Klo?" Fritzchen: "2 Minuten!"
Lehrerin: "Wie lange haben die Dinos überlebt?" Fritzchen: "2 Millionen Jahre!"
Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.
Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.
Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.
Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“
"Welchen Beruf muss ich?", sagte Wubbzy.
"Astronaut oder Pilot?", fragte Wubbzy.
"Ich will Astronaut sein!", sagte Wubbzy.
Im Weltall.
"Uah! Ich bin ganz alleine!", schrie Wubbzy.
"Was muss ich jetzt als nächstes machen?", fragte Wubbzy.
"Seefahrer oder Pirat?", sagte Wubbzy.
"Aha! Ich will Seefahrer sein!", sagte Wubbzy.
Bei dem Boot.
"Hilfe! Ein Octopus!", schrie Wubbzy wieder.
"Ich muss schnell überlegen!", sagte Wubbzy.
"Taucher oder Polizist?", sagte Wubbzy.
"Tada! Ich muss Taucher wählen!", sagte Wubbzy.
Im Meer.
"Goldfisch!", sagte Wubbzy.
"So gehts besser!", sagte Wubbzy.
"Oh! Ich bin hungrig!", sagte Wubbzy.
"Zeit fürs Essen!", sagte Wubbzy.
Wubbzy geht zu McDonald’s.
"Wie kann ich helfen?", sagte der Verkäufer.
"Einen Hamburger, bitte!", sagte Wubbzy.
Ein Mann ist mit dem Wagen in Japan unterwegs. In einer Hochebene geht ihm der Sprit aus und es ist weit und breit kein Haus in Sicht. Also klemmt er sich einen Kanister unter den Arm und läuft los...
Nach 5 Stunden Marsch kommt er total erschöpft und hungrig bei einem Bauernhof vorbei. Er klopft... Als ein alter japanischer Mann die Türe öffnete, fragte er ihn, ob er nicht vielleicht hier etwas essen und die Nacht verbringen könne... Der Japaner nickte und sagte: “Gut, aber unter einer Bedingung: Du rührst meine Tochter auf keinen Fall an!”
“In Ordnung!”, sagte der Tourist und war froh, dass er überhaupt hier übernachten durfte.
“Ansonsten”, fügte der Japaner hinzu, “musst du den Japanischen Horrortest bewältigen.”
Nachdem sie gegessen hatten, zog sich der Tourist in sein Zimmer zurück und wollte schlafen. Als plötzlich die Tochter, leicht bekleidet, im Raum stand. Sie machte ihn so scharf, dass sie trotz des Verbotes miteinander schliefen.
Als er am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte er einen heftigen Druck auf der Brust. Er schaute an sich herunter und entdeckte einen schweren Stein auf seiner Brust. Darauf stand: Japanischer Horrortest Teil 1.
“Pah!”, dachte er, nahm den Stein und warf ihn aus dem Fenster. Am Rahmen des Fensters war ein Zettel angebracht: Japanischer Horrortest Teil 2. Ihr rechter Hoden ist am Stein befestigt!
Er reagierte blitzschnell und sprang dem Stein nach. Während des Falls konnte er gerade noch an der Hauswand entziffern: Japanischer Horrortest 3. Ihr linker Hoden ist im Zimmer am Radiator befestigt!!!
Der Sohn eines Superreichen hat am nächsten Tag Geburtstag. Er soll sich etwas wünschen. „Aber Papa, ich habe doch schon alles, ich brauche nichts!“ „Sohn, du wünschst dir jetzt etwas. Unsereins kriegt nie genug!“ „O.K. Papa. Da wünsche ich mir eben einen Neger am weißen Kreuz.“ Er denkt, dass das nichts werden kann und vergisst die Sache. Als er am nächsten Tag in den Garten schaut, steht da tatsächlich ein weißes Kreuz mit einem Neger dran. „Spinnt der Alte?“, denkt sich der Junior und hastet mit einer Leiter zum Kreuz, um den Ärmsten abzuhängen. Als er oben ist, bewegt der Neger die Lippen. Der Sonnyboy versteht ihn nicht und geht näher ran. Da hört er den Neger singen: „Happy Birthday to you.“
Sitzt ein Mann an der Bar und trinkt. Da spricht ihn der Wirt an und sagt: "Wetten wir, dass du das sture Pferd draußen nicht in 5 Minuten zum Lachen bringen kannst! Als Belohnung, wenn du es schaffst, kannst du heute umsonst hier saufen."
Der Mann ist einverstanden und geht zu dem Pferd. Nach einer Minute kommt der Mann zurück an die Bar und draußen hört man das Pferd ganz laut lachen. Der Wirt ist sehr erstaunt und schenkt ihm den ganzen Tag seine Getränke umsonst ein.
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und der Wirt will wieder eine Wette machen. Diesmal soll der Mann das Pferd zum Weinen bringen. Der Mann ist wieder einverstanden und geht zu dem Pferd. Schon nach einer halben Minute kommt der Mann wieder in die Bar und das Pferd heult draußen wie ein Schlosshund.
Da fragt der Wirt: "Mensch, wie hast du das gemacht?" Darauf antwortet der Mann: "Das war ganz einfach, denn am ersten Tag habe ich gesagt, ich hätte einen längeren Schwanz als er und am zweiten habe ich es bewiesen!"
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.
Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."
