Nannt-Witze
Ich war Seemann: Unter Seeleuten nannte man sie Winterkirschen.
Alle Kinder spielen Brawl Stars, außer Nannt, der ist gebannt.
Ein Mann nannte seine zwei Hunde "Einer" und "Zwei".
Wenn Einer stirbt, hat er immer noch Zwei.
Ich war kurz beim Bäcker. Nach fünf Minuten verließ ich den Laden. Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel. Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?" Sie ignorierte mich und schrieb weiter.
Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle. Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben.
Also nannte ich sie eine blöde Schla*pe. Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie aus.
Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß unterwegs.
Da war mal eine Familie mit Nachnamen Nass. Als sie eine Tochter bekamen, nannten sie sie Anna. Die Anna Nass traf nun einen Mann. Als sie heirateten, beschlossen sie, sich einen Doppelnamen zu geben. Nun heißt sie Anna Nass-Scheible.
Ihre Eltern nannten das Kind bei der Geburt Anna, mit Nachname hieß sie Nass. Die gute Anna Nass. Eines Tages lernte sie ihren Mann namens Scheibe kennen. Sie heiraten dann und nahmen einen Doppelnamen an. Sie heißt jetzt Anna Nass-Scheibe.
Drei Chinesen reisen nach Amerika. Der eine heißt Jo, der andere Lo und der dritte heißt Co.
Als sie ankamen, nannten sie sich um: Jo nannte sich Jock, Lo nannte sich Lock und Co reiste zurück nach China.
In der früheren Generation nannte man es Smalltalk.
Seitdem die Handys und deren Chats eingeführt wurden, nennt die heutige Generation es Smog-Talk.
Wie nannte man Mobbingopfer in der Hip-Hop-Kultur noch aus den 90er?
Moby Deep.
Es war einmal ein Mädchen, das hieß mit Nachnamen Nass, und ihre Eltern nannten es natürlich Anna. Sie hieß also Anna Nass, und sie lernte einen Mann kennen, dessen Nachname war Scheible. Sie entschieden sich bei der Hochzeit für einen Doppelnamen, also heißt sie jetzt Anna Nass-Scheible.
Wie nannte man "Nimm 2" noch aus den 90er Jahren in der Hip-Hop-Szene? 2Pac.
Nun, Peter, warum nannte ich dich einen kleinen Dummkopf?, fragt der Lehrer.
Weil ich noch nicht so gross bin wie Sie, Herr Lehrer.
Ich habe einen Pekingesen und einen Nisu gekreuzt.
Ich nannte die Rasse "Penis".
Ich habe eine Bulldogge mit einem Shih-Tzu gekreuzt.
Ich nannte die Rasse "Bullshit".
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Es war einmal eine Familie, die einen Bauernhof gekauft hatte. Den nannten sie Popo. Daraufhin kauften sie sich einen Traktor, den sie Toilettenpapier nannten.
Einige Monate später bekamen sie ein Kind, welches sie Poloch nannten. Ein paar Wochen später war ihr Kind verschwunden. Sie fuhren zur Polizei und erklärten: „Wir sind den ganzen Tag mit dem Toilettenpapier über den Popo gefahren, aber haben das Poloch nicht gefunden.“ 😂
Wie nennt man eine arabische Hexe? Habibi Blocksberg! 😂😂😂😂
Wie nannten deutsche Generäle die Schweiz im 2. Weltkrieg? Wart(h)egau.
Eine Familie kaufte einen Bauernhof. Sie wussten nicht, wie sie ihn nennen sollten, also sagten sie das erste Wort, was sie in der Stadt hören. So nennen sie ihren Bauernhof. Das erste Wort war "Arsch", also nannten sie ihren Bauernhof "Arsch".
Ein paar Tage später kauften sie sich ein Traktor, also sagten sie wieder das erste Wort, was sie in der Stadt hören. So nennen sie ihren Traktor. Das erste Wort war "Klopapier", also nannten sie ihren Traktor "Klopapier".
12 Jahre später bekamen sie ein Kind. Sie wussten nicht, wie sie ihn nennen sollen, also sagten sie das erste Wort, was sie hören. So nennen sie ihr Kind. Das erste Wort war "Loch", also nannten sie ihr Kind "Loch". Eines Tages verschwand Loch und sie gingen zur Polizei und sagten: "Wir sind den ganzen Tag mit dem Klopapier über Arsch gefahren und haben das Loch nicht gefunden."
Sie nannten ihr Kind Buzaki, weil es ein Budenzauberkind war.