Nur noch

Nur-noch-Witze

Regulärer Mathematikunterricht:

Lehrer: „Es ist ein rechtwinkliges Dreieck, also finden wir gegenüber der Hypotenuse 90 Grad-“

Schüler: „Wie können es Neunzig Grad sein? Es ist doch Winter!“

Lehrer: *seufz* „Nein, der Grad - bitte - kann jemand von euch es erklären?“

Schüler: „Es liegt am Klimawandel!“

Lehrer: *kollabiert* „Nur noch 13 Jahre bis zur Rente...“

Lisa: "Ich hatte auch mal ein Haustier!" Tom: "Echt cool, was denn für eins? Also, ich habe einen Hund." Lisa: "Sensibles Thema. Es geht ihm nicht sonderlich gut, er hat nur noch ein Bein und fällt immer um." Tom: "Oh nein! Das ist ja schrecklich. Was ist das denn für ein armes Tier?" Lisa: "Ein halbes Hendl."

Alter Flüsterwitz in der Nazizeit:

Warum grüßt man nur noch mit "Heil Hitler"?

Weil es keinen "Guten Tag" mehr gibt.

Ein UFO ist nur noch solange ein UFO, bis man es als solches identifiziert hat, dann ist es ein FO. Und wenn es abgestürzt ist, nur noch ein O.

"Chef, seitdem ich mich von meinem Beinbruch erholt habe, kann ich besser laufen als je zuvor."

"Freut mich. Jetzt fehlt Ihnen nur noch eine Gehirnerschütterung."

Wenn ich alle Sätze die ich über Jana sagen könnte zensieren müsste, würden wir im wahrsten Sinne des Wortes nur noch Sterne sehen...

Dieser Moment, wenn du in einer langen Kassenschlange stehst und hörst die Oma ganz vorn sagen: "Moment, ich habs passend, muss nur noch meine Brille rausholen."

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark." Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs." Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr." Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"

"Mein PC schreibt nur noch Großbuchstaben."

"Haben Sie die Feststelltaste gedrückt?"

"Nein, ich habe es ganz alleine gemerkt."

Rezept für Schwarzbrot: Erst braucht man ein normales Brot. Dann legt man es für 1 Stunde bei 200 Grad in den Ofen. Wenn die Stunde um ist, müsst ihr dann euer fertiges Schwarzbrot nur noch aus dem Ofen holen...

Die letzten Worte des Bekloppten: „Ich bin ein Vogel!“

Die letzten Worte des Spanners: „Jetzt bin ich weg vom Fenster.“

Die letzten Worte des Abteilungsleiters: „Hicks, sie Arschloch sehen genauso aus wie mein Chef!“

Die letzten Worte des Achterbahnfahrers: „Nur noch einmal!“

Die letzten Worte der Airbus-Crew: „Das Lämpchen da blinkt – ach vergessen wir’s.“

Die letzten Worte des Aktionärs: „Kaufen! Alles kaufen!“

Die letzten Worte des AKW-Sicherheitschefs: „Bei uns kann da nichts passieren.“

Die letzten Worte des Architekten: „Mir fällt da gerade was ein ...“