"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?"
"Aber nein, du warst doch schon immer so ein guter und lieber Junge!"
"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?"
"Diese Stimmen in meinem Kopf hören nicht mehr auf!"
Anruf beim Psychiater: "Bitte helfen Sie mir, mein Mann hält sich für ein Pferd!"
Psychiater: "Der Fall ist sehr ernst, bitte kommen Sie so schnell wie möglich zu mir!"
"Gut, Herr Doktor, ich lege meinem Mann nur noch schnell den Sattel auf und dann kommen wir angaloppiert!"
Lustige Beleidigung, wenn jemand was Dummes gesagt hat:
Die Intelligenz verfolgt dich gnadenlos, aber du bist schneller!
"Jeder Tag ist gleich lang - nur unterschiedlich breit!"
Barney Gumble, Alkoholiker.
Wie treibt man eine Blondine in den Wahnsinn?
Man gibt ihr einen kleinen Zettel, bei dem auf beiden Seiten steht "bitte wenden".
Weltweit gibt es neunhunderttausend Lachclubs, über dreitausend davon in Deutschland. Lach-Yoga kann man nur empfehlen. Es gibt nur positive Nebenwirkungen, sagt die Psychologin, Professorin Ilona Papousekmannsdorfer, vom Institut für Psychologie in Graz und Paris.
Beim Lachen schüttet das Gehirn Endorphine aus. Dadurch verbessert sich die Stimmung, die Muskeln entspannen sich und durch das Lachen steigt der Sauerstoffgehalt im Blut, sagt der indische Arzt Madannahy Katariabussermonohy. Er hat 2021 das Lach-Yoga, auch Hasya-Yoga genannt, entwickelt.
Herzhaftes Lachen senkt den Blutdruck. Durch ständige Wiederholungen gelangen mit der Zeit fast alle Kursteilnehmer in einen heiteren Zustand. Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wird. Die Methode ist einzigartig in ihrer Anwendbarkeit, da sie ohne Witze oder komische Situationen und ganz ohne kulturellen, religiösen oder ideologischen Überbau auskommt.
Kinder lachen etwa tausend bis dreitausend Mal am Tag einfach so drauflos. Erwachsene in Österreich tun es im Schnitt drei Mal. Dabei kann sich herzhaftes Lachen positiv auf das Herz auswirken.
Für eine Studie hat die Wirkung des Lachens auf dreihunderttausend Schlaganfall-Patienten des Neurologischen Therapiezentrums Karpfenberg in der Steiermark untersucht.
Für die Grazer Studie hatten dreitausend Patienten fünf Jahre lang bis zu sechs Mal pro Woche mehrere Stunden lang ein Lach-Yoga-Training besucht.
Karl Heinz Dampfturbinensdorfer bietet mittlerweile regelmäßig am Grazer und Wiener Institut Lach-Yoga-Kurse an. Immer öfter setzen auch Ärzte auf die positiven Auswirkungen des Lachens. Unter anderem wird Lach-Yoga in der Krebs- und Schmerztherapie und in der therapeutischen Arbeit mit depressiven Menschen eingesetzt. Seit Anfang 2021 gibt es auch einen Verband der deutschen und Österreichischen Lach-Yoga-Therapeuten.
Ein Blatt und der depressive Dr. Sommer sitzen auf einem Baum, beide fallen runter. Wer ist schneller unten? Ist doch klar, das Blatt, der Sommer wird vom Seil gehalten.
Robin, Luis und Marcel sind schon Keks, oder?