Rücken

Rücken-Witze

Fritzchen kommt zu seiner Mutter und sagt:,,Mammilein, hättest du wohl ein Scheinchen für mich?" Die Mutter schaut sie genervt an und sagt:,,Rede nicht so Kindisch!" Da antwortet Fritzchen:,,Rück die Kohle raus Alte!"

Trifft ein Kamel einen Elefanten : Kamel: "Alles gut? Warum schaust du mich so an?" Elefant: "Naja, du hast deine Brüste auf dem Rücken, das sieht komisch aus..." Kamel: "Wenigstens hab ich den Pimmel nicht im Gesicht..." ( BTW, das soll niemanden beleidigen!!) ( Stay safe and take care!)

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube, wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier rauszukommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erste Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag, zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

Ein Ehemann hat gerade ein Buch zu Ende gelesen mit dem Titel: "Ich bin der Herr im Haus".

Sofort, nachdem er das Buch aus der Hand gelegt hat, stürmt er in die Küche und sagt folgendes zu seiner Frau: "Von heute an bin ich der absolute Herr im Haus und mein Wort ist Gesetz. Du wirst mir heute Abend ein Gourmetabendessen machen und danach einen exquisiten Nachtisch servieren.

Danach lässt du mir ein Entspannungsbad ein und wirst mir den Rücken und die Haare waschen.

Wenn ich dann aus der Wanne steige, wirst du mich abtrocknen und mir den Bademantel bringen. Dann wirst du mir die Füße und Hände massieren ... und rate mal, wer mich morgen früh anzieht und mir die Haare kämmt?"

Darauf seine Frau: "Die Leute vom Bestattungsinstitut?"

Sie: "Du warst gestern sehr betrunken!"

Er: "Ne, stimmt nicht!"

Sie: "Doch, du hast meinem Hamster einen Blitz auf den Rücken gemalt und ihn aus dem Fenster geworfen und hast gerufen: Los Pikachu, Donnerblitz!"

2 Blondinen gehen im Wald spazieren die eine fällt in ein Loch die andere fragt:"Hast du dir wegetan ?"Da sagt die andere:" keine Ahnung seit ich auf den Rücken gefallen bin tut mir alles we !"

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äusserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken, und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Zwei alte Männer sitzen auf einer Bank. Der eine jammert: "Ich fühle mich so alt! Mein Rücken tut weh, meine Beine tun weh, meine Füße tun weh... ich fühle mich so alt."

Darauf der andere: "Wirklich? Ich fühle mich eher wie ein Baby - keine Haare auf dem Kopf, keine Zähne im Mund, und in die Hose gemacht hab ich auch!"

Eine creepypasta von mir, Tom Kröcker: Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem nachtsspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann. Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie. Unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist steve, pass auf Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mir der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit punch 2 am Felsen aufgespießt wurde. Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu.. das letzte was ich sah waren die leuchtenden Augen, das letzte was ich hörte der laute „Ugh“ Schrei von Steve.

Das Kamelkind fragt den Kamelvater: "Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?" Darauf der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und warum haben wir so lange Wimpern?" Kamelvater: "Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?" Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen."

Kamelkind: "Und was machen wir dann im Zoo?"

Ungelöste Frage des Tages: Wenn eine Katze auf den Boden fällt, landet sie immer auf ihren vier Pfoten.

Wenn ein Butterbrot auf den Boden fällt, landet es immer auf der Butterseite.

Was passiert, wenn man einer Katze ein Butterbrot auf den Rücken bindet?

Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht, nie was er sagt.

Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“

Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.

Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.

Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“

Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“

Süße Sklavin:

Ein Händler bietet Sklaven feil, und da macht mich Dein Anblick geil! So was Exotisches, das will ich! Ich kaufe Dich - Du bist nicht billig!

Zuhause krieg ich auf Dich Lust, entblöße gierig Deine Brust. Dein Brandzeichen glänzt in der Sonne. Ich streichle es – Du stöhnst vor Wonne!

Den Rücken voll von Peitschenstriemen nuckelst Du brav an meinem Riemen. Und schließlich kommt’s mir ganz gewaltig. Keine Frage, Dich behalt’ ich!

Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper. Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatte, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste mal in Musik. Quatsch! Das war das erste mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl. Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Sche*ße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Ka*ke. War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Heiße Mieze

Komm zu mir, mein süßer Schatz, ich möchte Dich berühren. Nimm auf meinem Schoße Platz, und Du wirst Liebe spüren.

Es fängt das Schwänzchen an zu stehn, wenn ich Dir über’n Rücken streich. Und dein Haar ist wunderschön und unbeschreiblich seidenweich.

Komm und folge Deinem Trieb und bleib heut nacht bei mir, mein Schatz. Ich hab Dich nämlich ganz sehr lieb, Du liebe, gute Miezekatz’!

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

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