Raufe

Raufe-Witze

10 Schritte, wie man mit Kritik umgeht:

1. Zuhören und Ausreden lassen. 2. Ruhig bleiben. 3. Nicht rechtfertigen. 4. Zustimmen. 5. Eigene Sicht darlegen. 6. Bedenkzeit erbitten.

Ins Haus gehen. Treppe rauf. Fenster aufmachen. Klavier oder Amboss fallen lassen.

Wie viele Ostfriesen braucht man, um eine Kuh zu melken? – Sechs, zwei halten die Euter und vier heben die Kuh rauf und runter.

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Fritzchen in der Schule.

Der Lehrer: "Wie hoch ist die Schule, Fritzchen?"

Fritzchen: "1,36m hoch."

Lehrer: "Wie kommst du denn da rauf?"

Fritzchen: "Ich bin 1,39m groß und die Schule geht mir bis zum Hals."

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Fritzchen hat sich die Hand aufgerissen. Seine Mutter tröstet ihn: "Der liebe Gott heilt das ganz schnell."

Da meint Fritzchen: "Muss ich rauf, oder kommt er runter?"

Fragt der Lehrer: Fritzchen nenne mir ein Instrument. Antwortet Fritzchen: Sagsoseh Fragt der Lehrer: Wie kommst du denn da rauf ? Fritzchen Antwortet: Meine Mama sagt immer zu meinem Vater: Wenn ich deinen Sack so sehe Mensch das ist ein ganz schönens Instrument.

Die Oma geht zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, Sie müssen mir das Treppensteigen wieder erlauben. Dieses ewige rauf und runter an der Dachrinne macht mich fix und fertig!"

Ein Priester geht über die Reeperbahn und sieht am Fenster eine Dirne. Er ruft rauf: "Wenn deine Seele so rein ist, wie mein weißes Hemd, komm runter!"

Darauf antwortet die Dirne: "Wenn deiner so steif ist, wie dein Kragen, dann komm rauf!"

Ein Deutscher und ein Japaner streiten sich. Der Streit eskaliert zu einer Schlägerei, und plötzlich liegt der Deutsche auf dem Boden.

„Was war das denn?“, fragt er verwundert. „Das kommt aus meiner Heimat“, entgegnet der Japaner, „das war Karate!“

Sie raufen weiter, auf einmal liegt der Deutsche wieder auf dem Boden. „Das kommt auch aus meiner Heimat“, meint der Japaner, „das war Judo!“

Sie raufen weiter, plötzlich bekommt der Japaner eins über die Rübe und geht zu Boden. „Was war das denn?“, ruft er verdutzt. „Das kommt auch aus deiner Heimat“, erklärt der Deutsche, „das war der Wagenheber von Toyota!“

Eine etwas in die Jahre gekommene Frau steht vor dem Zubettgehen nackt vor den Spiegel, lässt ihren Blick am Spiegelbild rauf und runter wandern und meint dann seufzend zu ihrem Mann: "Wenn ich das so sehe, fühle ich mich sehr alt. Meine Haut ist schrumpelig und schlapp, meine Brüste hängen beinahe bis zur Hüfte und mein Hintern ist total dick geworden..." Sie dreht sich zu ihrem Mann um und sagt: "Bitte sag jetzt etwas Positives über mich, damit ich mich ein wenig besser fühle!" Er überlegt einen Moment und meint dann: "Na wenigstens scheint mit deinen Augen noch alles in Ordnung zu sein."

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Hänschen hat sich die Hand aufgerissen. Seine Mutter tröstet ihn: "Der liebe Gott heilt das ganz schnell." Da meint Hänschen: "Muss ich rauf, oder kommt er runter?"

Ein Amerikaner und ein Schweizer gehen in einen Dschungel, um ihn zu erforschen. Nach drei Stunden hören sie etwas: "Wir sind die Urwaldindianer." Beide rennen auf einen Baum zu. Der Schweizer springt, kann sich an einem Ast festhalten und klettert rauf. Der Amerikaner hat sehr viel Proviant mitgenommen, springt aber kann sich nicht an dem Ast festhalten, weil er zu schwer ist. Er fällt runter und die Urwaldindianer verprügeln ihn so, dass er überall blaue Flecken hat.

Am nächsten Tag, während der Expedition, hören sie wieder: "Wir sind die Urwaldindianer." Sogleich rennen sie wieder los. Der Schweizer kann sich wieder rechtzeitig an einem Ast festhalten und auf den Baum ziehen. Der Amerikaner mit seinem schweren Rucksack schafft es wieder nicht und wird wieder von den Urwaldindianern grün und blau geschlagen.

Am dritten Tag, bevor sie wieder zur Erforschung loslaufen, sagt der Amerikaner zum Schweizer: "Heute kannst du den schweren Rucksack mit unserem Proviant tragen." Der Schweizer willigt ein. Nach einer Weile ertönt wieder: "Wir sind die Urwaldindianer!" Wieder rennen beide los. Diesmal schafft es der Amerikaner auf einen rettenden Ast. Der Schweizer bleibt mit seinem schweren Rucksack am Fuße des Baumes und erwartet die Urwaldindianer. Als diese ankommen, sagt der Häuptling: "Wartet, die beiden letzten Tage haben wir immer diesen mit dem schweren Gepäck verprügelt. Heute verschonen wir ihn und schnappen uns jenen auf dem Baum!"