Rennt

Rennt-Witze

Ein Mann setzt sich auf's klo und ein vampier sagt ich sitze unter dir und sauge Blut von dir Der Mann rennt weg Eine Frau setzt sich auf's klo und ein vampier sagt ich sitze unter dir und sauge Blut von dir die Frau rennt weg Ein Kind sitzt am klo und ein vampier sagt ich sitze unter dir und sauge Blut von dir das Kind sagt und ich sitze über dir und brauche klopapier

Treffen sich ein Japaner, deutscher und ein Amerikaner sie machen eine wette wer als erstes um die Welt gelaufen ist der deutsche sagt ich habe 2 Jahre gebraucht der Amerikaner sagt ich habe 3 Jahre gebraucht der Japaner sagt ich habe 1 Sekunde gebraucht die anderen fragen wie das denn japaner:chime chime ist nicht dumm rennt nur 1 um den Globus rum.

Die Kragenechse- eine sehr gefährliche Gestalt Wenn die Tarnung aufgeflogen ist, geben Kragenechsen ihr Bestes, um so fies wie möglich auszusehen: in ihrem Fall wie fürchterlich gefährliche Drachen.

Sie reißen ihren Mund auf und zeigen die scharfen Zähne, falten ihren leuchtenden Kragen weit auf, stellen sich auf die Hinterbeine und schlagen mit dem Schwanz in den Boden (der Schwanz macht übrigens 2/3 seiner Körperlänge aus).

Die Kragenechse sieht dabei fast doppelt so groß aus und in vielen Fällen geht der Plan auf. Der Angreifer ist völlig verschreckt und rennt davon. Kragenechsen sind sehr gefährlich und können mit ihren messerscharfen Zähnen und Krallen sogar Menschen töten. Sie gehören zu den Waranen.

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?" Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber daß der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“ .

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluß ist beschließt er dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft.. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst Du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst Du Genie?, na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Die Geschichte vom Feuer: Eines Tages ging Ishowspeed allein in den Wald.Seine Kumpels sind zuhause geblieben aus irgendeinem Grund.Wer weiß was ihn erwartet vielleicht findet er sogar was leckeres.Er ging ein oder zwei Kilometer und machte am einem Holzblock halt.Er saß sich drauf und machte Pause. Währenddessen in Japan: Ashley kämpft gegen den Pokemonmeister Gokos.Ashley wählt Pikachu und Gokos wählt ein Nebula.Ashley sagt:,,Los Pikachu,Donnerschock.".Pikachu ruft Pika Pika und schiesst seine Blitze auf das Nebula:Es war effektiv (-50 Schaden).Jetzt kommt Gokos an die Reihe ,,Na warte Ashley,mein Nebula hat eine ganz besondere Waffe.Eine Waffe,die die ganzen Pokemontrainer nie gesehen haben"sagt Gokos.,,Los Nebula,beschwöre das schwarze Loch des Grauens".Das Nebula macht die Augen zu und zittert ganz gewaltig.Auf einmal entsteht im Boden ein schwarzes Loch,das immer grösser wird und Pikachu schlieslich einsaugt.Pikachu gleitet durch das schwarze Loch,als ob er in eine andere Dimension reisen würde.Schlieslich kommt Pickachu aus dem Loch in nur ein paar Sekunden raus und wird in einen Wald teleportiert.Genau in dem selben Wald,wo auch Ishowspeed ist.Ishowspeed geht weiter und stösst nur ein paar Meter später auf Pikachu.Als erstes hat Pikachu Angst,als er den auf ihn verdutzt guckenden Ishowspeed stösst.Deshalb lässt er als Abwehr Feuer aus ihm stossen.Ishowspeed reagiert auf den brennenden Pikachu mit einem Aufschrei.Danach rennt er so schnell er konnte aus dem Wald.Da kommt er nachhause und erzählt seinen Kumpeln:,,Jungs kommt her,ich habe einen leutschtenden Hamster oder so gesehen.".Da gehen Ishowspeed und seine Kumpel wieder in den Wald.Da stossen sie schnell auf Pikachu.Ishowspeeds Kumpels reagierten auch mit einem Aufschrei.Dies erschreckt Pikachu so sehr,dass er auf vier Holzbalken fällt und stirbt.Die Holzbalken fingen an zu brennen.Da betrachten Ishowspeed und seine Kumpels die Holzbalken.Einer kam auf die Idee eine Wurst zu holen und sie auf das heutige Feuer zu halten.Sie schmeckte lecker.Ishowspeed und seine Kumpels machten danach ein Video darüber.So wurde das Feuer im Handumdrehen berühmt.