Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft "Ich bin der Muskelmann das geht dich garnichts an". Auf dem dritten Sender läuft "Endlich Ferien endlich Urlaub". Auf dem vierten Sender läuft "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne". Und auf dem fünften und letzten Sender läuft "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufnen Beinchen". Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicher weise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor. Polizist: "Wie heißen deine Eltern Junge?" Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone." Polizist: "Und wie heißt du?" Fritzchen:"Ich bin der Muskelmann das geht dich garnichts an!" Polizist: "Wenn du so weiter machst nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis" Fritzchen:"Endlich Ferien, endlich Urlaub." Polizist:"Da gibt es nur Wasser und Brot!" Fritzchen:"Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Polizist: "Sag mal für wen hälst du mich eigentlich?!" Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufnen Beinchen."

Fritz geht in einen Laden da hört er 3 Lieder: Das erste ließ heißt. Meine Mama heißt Melone, mein Papa heißt Zitrone. Das zweite. Rosa rotes Schweinchen mit abgehackten Beinchen. Das tritte. Endlich Urlaub. Fritz geht aus dem Laden da trifft er einen Polizisten. Der Polizist fragt: Wie heißen deine Eltern? Da antwortet er. Meine Mama heißt Melone mein Papa heißt Zitrone. Da sagt der Polizist. Für wenn helst du mich eigendlich? Darauf Fritz. Für Rosa rotes Schweinchen mit abgehackten Beinchen. Da sagt der Polizist. Ab in den Knast mit dir. Da sagt Fritz. Endlich Urlaub!

Was steht auf dem Grabstein eines "Deutschen"? Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika. Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein wird umschwärmt Erika denn ihr Herz ist voller Süßigkeit, zarter Duft entströmt dem Blütenkleid. Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In der Heimat wohnt ein blondes Mägdelein und das heißt: Erika. Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein und mein Glück, Erika. Wenn das Heidekraut rot-lila blüht, singe ich zum Gruß ihr dieses Lied. Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In mein'm Kämmerlein blüht auch ein Blümelein und das heißt: Erika. Schon beim Morgengrau'n sowie beim Dämmerschein schaut's mich an, Erika. Und dann ist es mir, als spräch' es laut: "Denkst du auch an deine kleine Braut?" In der Heimat weint um dich ein Mägdelein und das heißt: Erika.

Es gibt auf YouTube einen guten Kanal, der heißt Bearded Dragon Care. Es geht um ein ungefähr 19 Jahre altes Mädel (Daisy) und Humphrey, ein cooles Reptil. Daisy leidet an starken Hautreizungen, aber trotz dem allen hat sie tapfer Videos gedreht, such wenn ihre Hände richtig rot waren, dass es schon auffällig war. leider dreht Daisy nicht mehr. im Oktober 2018 kam dann unerwartet das Video "RIP Humphrey". keineAahnung was das heißt aber das Humphrey wurde nicht mehr gezeigt. RIP bedeutet ja Rest in Peace. ich denke aaber nicht das Humphrey tot ist, da er auf allen Videos so jung war. Wenn schon, ist sein Tod ein Fake, so wie die meisten Tode von Menschen und Tieren auf YouTube. Das letzte Video hieß "Exciting Updates, Business Launch". Da wurde noch einmal Daisy mit ihrem Hautproblem gezeigt. Diesmal wirkte sie aber sehr verzweifelt. Sie hatte im Video auch ein paar Kissen mit Muster gezeigt, aber Humphrey war nicht zu sehen. Ausserdem hat sie eine seltsame Box gezeigt. Auf dieser Box stand Humphrey, das sah man in dem video RIP Humphrey.

Wisst ihr was diese Box war? wenn nicht, schaut euch die videos an. besonders das das RIP Humphrey heißt. schreibt mir in die kommentare wie es war. VIEL SPAß!

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“ Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Wenn Chuck Norris über eine rote Ampel fährt, bekommt er keinen Strafzettel, die Ampel bekommt einen, weil sie Chuck Norris aufhalten wollte.

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Eine Geschichte: Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen sie... Wir können ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zur einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben sie mir!" "HA! Das soll ich ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Die Lehrerin im Unterricht: „Wenn auf einem Ast drei Vögel sitzen und ich einen abschieße, wie viele sitzen dann noch dort?“ Meldet sich Fritzchen: „Gar keine, Frau Lehrerin!“ – „Aber wieso denn?“ – „Wenn Sie einen abschießen, fällt der runter und die anderen flattern vor Schreck davon!“ Die Lehrerin: „Hm, das war nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefällt mir.“ Darauf Fritzchen: „Ich hab auch ein Rätsel für Sie: In einem Eiscafe sitzen zwei Frauen. Eine beißt und eine lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?“ Die Lehrerin wird rot, überlegt und sagt: „Die, die ihr Eis lutscht?“ Fritzchen: „Nein, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefällt mir.“

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MOSKAU SONGTEXT Moskau Fremd und geheimnisvoll Türme aus rotem Gold Kalt wie das Eis

Moskau Doch wer dich wirklich kennt Der weiß, ein Feuer brennt In dir so heiß

Kosaken, hey, hey, hey, hebt die Gläser, hey Natascha, ha, ha, ha, du bist schön, ah, ha Towarisch, hey, hey, hey, auf das Leben, hey Auf dein Wohl, Bruder, hey, Bruder, ho

Hey, hey, hey, hey

Moskau, Moskau Wirf die Gläser an die Wand Russland ist ein schönes Land Ho, ho, ho, ho, ho, hey

Moskau, Moskau Deine Seele ist so groß Nachts, da ist der Teufel los Ha, ha, ha, ha, ha, hey

Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar Mädchen sind zum küssen da Ho, ho, ho, ho, ho, hey

Moskau, Moskau Komm, wir tanzen auf dem Tisch Bis der Tisch zusammenbricht Ha, ha, ha, ha, ha

Moskau Tor zur Vergangenheit Spiegel der Zarenzeit Rot wir das Blut

Moskau Wer deine Seele kennt Der weiß, die Liebe brennt Heiß wie die Glut

Kosaken, hey, hey, hey, hebt die Gläser, hey Natascha, ha, ha, ha, du bist schön, ah, ha Towarisch, hey, hey, hey, auf die Liebe, hey Auf dein Wohl, Mädchen, hey, Mädchen ho

Hey, hey, hey, hey

Moskau, Moskau Wirf die Gläser an die Wand Russland ist ein schönes Land Ho, ho, ho, ho, ho, hey

Moskau, Moskau Deine Seele ist so groß Nachts, da ist der Teufel los Ha, ha, ha, ha, ha, hey

Moskau Lala lala lala la, lala lala lala la Ho, ho, ho, ho, ho, hey Moskau Lala lala lala la, lala lala lala la Ha, ha, ha, ha, ha

Oh oh Oh oh oh oh Oh oh oh oh Oh oh oh (Moskau) Hey (Moskau) Hey Hey, hey, hey, hey

Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar Mädchen sind zum küssen da Ho, ho, ho, ho, ho, hey

Moskau, Moskau Komm, wir tanzen auf dem Tisch Bis der Tisch zusammenbricht Ha, ha, ha, ha, ha, hey

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Hans Peter fährt zum Grillen nach Nieder-Sulm. Auf dem Weg dorthin tifft er Major Appleby und seine Torten-Konsorten, die heute noch ein RAP-Konzert in Ober-Sulm geben wollen. Sie fragen ob sie mitfahren könnten. Darauf Hans Peter: "Ja, sicher, aber woher weiß ich, daß Ihr Coronafrei seid?" Die Rapper sehen sich an, ziehen eine Packung Vanilleeis aus einem ihrer Taschen und halten sie Hans Peter unter die Nase. Plötzlich erscheint ein Petermännchen neben Hans Peter und sticht ihm in den Arm. Hans Peter fängt daraufhin an fürchterlich zu schreien. Darauf kippen ihm die Rapper eine Flasche Eosin über den Kopf. "Hilft gegen Corona und Petermännchen, har, har, har!", sagt einer der Rapper. Einer der Rapper zersticht darauf den rechten Hinterreifen von Hans Peters blauem Opel Nexus, und sagt noch zu Hans Peter: "Das hast Du nun von Deiner Unfreundlichkeit!". Die Rapper verschwinden im angrenzenden Fichtenwald und brieten später am Abend noch zwei Rehkitze.

Hans Peter fährt mit seinem Eosinkopf weiter Richtung Nieder-Sulm. Plötzlich stehen zwei Mädchen im Bikini auf der Straße, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Hans Peter hält an und öffnet die Windschutzscheibe (kann man beim Opel Nexus). Bevor er etwas sagen kann sagt eine der Bikinischlampen: "Warum so rot? Bist du schüchtern, oder ist das nur ein Eosinkopf?" Hans Peter erzählt den Mädchen die Geschichte mit den Rappern und seinem kaputten Hinterreifen.

Eines der Mädchen sagt, das müsste Leonhard Goldspie mit seinem Trupp gewesen sein. Daraufhin kehrte Hans Peter sofort um und holte sich nie Corona, wie die anderen Grillgäste in Nieder-Sulm.

Eine Geschichte: Die Nacht vor der Veröffentlichung

Am 4.9.2017 war ein besonderer Tag. Denn am 5.9.2017 kam der Film "ES" raus. Am 4.9.2017 waren alle aufgeregt. Alle sagten: "Ich freue mich so auf den Film!" . Ja... Alle sind fast durchgedreht vor Freude, außer ich. Ich war ein Junge, den man leicht erschrecken konnte. Ich hatte zudem übelst Angst vor Clowns. Ihre weißen Gesichter, ihre roten Nasen... (würg,hust) Ich kann nicht über sie reden. Ich ging in die 8. Klasse. Ein Tag davor, fragte mein Freund Julius: "Hey! In 2 Tagen kommt "ES" in die Kinos! Sollen wir uns ihn ansehen?" Ich sagte: "Ne. Bin nicht so ein Fan von Horror." Julius sagte aber dann: "Meine Schwester Marie kommt aber auch mit!" Und da war es! Der Zwang. Ich wollte unbedingt mit Marie ins Kino! Ich war in sie verknallt. Und so sagte ich: "Weißt du, Julius. Ich komme doch mit!" Julis sagte: "Ich dachte, du hättest ne Phobie gegen Clowns?" "Was?! Nein! Das war nur ein äh Spaß!" "Ach so! Na gut! Wir treffen uns am 5.9.2017 um 21:00 Uhr vor dem Crepter-Kino!" Ich antwortete: "So spät?" "Ja! Horrorfilme schaut man sich doch spät an!"

Am 5.9. war es soweit. Ich wusste, dass ich heute nicht einschlafen werde, aber für ein Treffen mit Marie, ist es sich wert! So ging ich um 8:50 zum Crepter-Kino. Ich habe meinen Eltern davon nicht erzählt. Also ging ich zu Fuß. Ich wohnte sowieso nicht so weit weg. Am Crepter-Kino angekommen, sah ich meine große Liebe. Marie... Ich mochte alles an sie. Ihre braunen Haare, ihre braunen Augen und ihr schönes Gesicht. Julius sah genau so aus, nur männlicher. Und dann ging es auch schon los...

Der Film startete. Die ersten 5 Minuten waren eigentlich recht harmlos. Aber als Pennywise diesen Arm abgebissen hatte... Das war mir schon genug. Ich verabschiedete , verließ das Kino und ging nach Hause. Nach 2 Stunden ging ich wieder zum Kino. Ich wusste, dass der Film zu Ende war. Dort war es aber komisch. Vor dem Kino hockte Marie. Sie weinte. Ich fragte: "Ähm. Ist alles ok bei dir?" Marie antwortete: "Oh. Du bist doch der Freund von Julius. Bei mir ist gar nichts ok!!!" "Was ist denn los und wo ist Julius?" "Julius ist weg! Er ist in dieser Gasse verschwunden!" So ging ich zur Gasse. Was ich da sah, schockte mich. Julius lag tot auf dem kalten, harten Boden. Ich wusste nicht, wer es war. Aber neben ihm, stand ein blauer Luftballon. Ich rief Marie. Aber sie kam nicht. Auf einmal war hinter mir eine rote Tür. Und ich wusste.

Es war der Beginn, einer unglaublichen Geschichte...

Danke für das Lesen! Ich hoffe, die Story hat ihnen gefallen! Wenn sie wollen, dass ich mehrere Teile zu dieser Story mache, schreiben sie es in die Kommentare! Ich hoffe, sie lesen irgendwann wieder einer meiner Geschichten! Das war es auch!

Ihre Meinung ist mir wichtig! Wenn sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, schreiben sie es in die Kommentare! Darüber würde ich mich freuen!

Egal ob Likes oder Dislikes. Hauptsache, sie haben Spaß beim Lesen! Tschüss!

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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Rosen sind Rot Münzen sind Geld Ich hab mir eine Pizza bestellt Also komm schnell her und Leg dich drauf Den auf meiner Pizza fehlt noch der Lauch