Sachen-Witze

Ein älterer Herr wollte in seinem Leben nochmal so richtig Spaß haben und beschloss mit seinen Freunden einen Wochentrip nach Vegas, ohne das Wissen seiner Frau zu machen.

Er hatte Glück, denn zu dem Zeitpunkt, wo er mit seinen Freunden nach Vegas fliegen wollte, um mal so richtig auf die Kacke zu hauen, war seine Frau auf einer viertägigen Kaffeefahrt. Er musste also nur die drei fehlenden Tage rechtfertigen und das war ein Leichtes für ihn.

Der Herr erzählte, er sei mit seinen Kumpels auf einem Angelausflug und verbringe dort die Tage. Seine Frau freute sich für ihn und fuhr munter in den Urlaub.

Die Männer taten es ihr gleich. Sie setzten sich in den Flieger, landeten in Vegas und verbrachten die geilste Woche in ihrem Leben dort.

Zu doof war nur, dass der Herr den Rechner zum Ausdrucken der Tickets angelassen hatte und die Frau nach ihrer Ankunft mit Erschrecken feststellen musste, dass ihr Mann in Vegas ist.

Doch ohne sich Gedanken zu machen, feierten die Männer unablässig weiter und setzten sich nach der Partywoche in den Flieger, um die Heimreise anzutreten.

Zu Hause angekommen erwartete den Mann schon seine Frau, die ihm tausend Vorwürfe machte und empört anschrie.

"Brauchst dich gar nicht mehr aufzuregen", sagt der Ehemann, "Pack deine Sachen, ich habe dich an einen Kumpel bei einer Pokerpartie verloren."

Ihr bleibt der Mund offen: "Wie kannst du nur so etwas Schreckliches tun?"

"Tja, war gar nicht so leicht, musste mit vier Assen passen."

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube, wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier rauszukommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erste Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag, zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

Kommt ein Arbeitsloser zum Arbeitsamt und fragt den Beamten nach einem Job. Der antwortet: "Mein Herr, Sie haben 2 Möglichkeiten: Entweder Sie werden Pilot oder Sie werden Putzfrau."

Wenn Sie Putzfrau werden ist das schön und gut. Aber wenn Sie Pilot werden haben sie 2 Möglichkeiten: Entweder Sie werden Hobbypilot oder Sie werden Kampfpilot.

Wenn sie Hobbypilot werden ist das schön und gut. Aber wenn Sie Kampfpilot werden gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder Sie ziehen nicht in den Krieg oder Sie ziehen in den Krieg.

Wenn Sie nicht in den Krieg ziehen ist das schön und gut. Aber wenn sie in den Krieg ziehen, gibt es wieder 2 Möglichkeiten: Entweder Sie stürzen nicht ab oder sie stürzen ab.

Wenn Sie nicht abstürzen ist das schön und gut. Aber wenn Sie abstürzen gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder Sie sterben nicht oder sie sterben.

Wenn Sie nicht sterben ist das schön und gut. Aber wenn Sie sterben gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder Sie kommen in ein Einzelgrab oder Sie kommen in ein Doppelgrab.

Wenn Sie in ein Einzelgrab kommen ist das schön und gut. Aber wenn Sie in ein Doppelgrab kommen gibt es wieder 2 Möglichkeiten: Entweder Sie liegen unten oder sie liegen oben.

Wenn Sie unten liegen ist das schön und gut. Aber wenn Sie oben liegen gibt es wieder 2 Möglichkeiten: Entweder Sie werden zum Busch oder sie werden zum Baum.

Wenn Sie zum Busch werden, ist das schön und gut. Aber wenn Sie zum Baum werden gibt es wieder 2 Möglichkeiten: Entweder Sie werden zu normalem Papier oder Sie werden zu Klopapier.

Wenn Sie zu normalem Papier werden ist das schön und gut. Aber wenn Sie zu Klopapier werden, hätte sich die ganze Sache mit dem Pilot nicht gelohnt und sie hätten gleich Putzfrau werden können.

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung –, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen."

In Liebe...

P. S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

Angeklagter, Ihnen wird zur Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt. Ich hab nicht an dem Mast gesägt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt.

Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere wörtlich: "Ich habe diesen Gast zersägt, weil er sich auf den Quast gelegt, doch der gefälschte Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta trägt, verdient, dass ihn der Mast erschlägt." Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können Sie doch bestätigen.

Ne ne, ja das war ganz anders! Ich hatte mich zur Rast gelegt, und dich mit einem Quast gefegt, denn der schon einmal Bast zersägt, denn der weiß, dass das keine Hast verträgt. Das tut doch überhaupt nicht zur Sache!

Doch, das hat sich’s in Morast gelegt, das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast aufs Pflaster schlägt, da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reicht's aber im Namen des Volkes, wenn einer einen Gast zersägt, sei im Angemaniast erregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zaster trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wird der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.

Ich denke, Sie wissen, wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzähler, werde es Ihnen aufklären.

Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen ist. So will er sich an der Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich bei Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder, wo drauf steht: "hjälp".

Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.

Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.

Geschichte:

Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz darauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...

Mit der Fehlermeldung: 303

Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.

Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!

Tschüss!

Hallo meine Lieben 🥰❤️ Ich bin’s wieder, eure Joana Almeida aus Portugal! Ich bin eine 11-jährige Sängerin und tanze auch sehr gerne! Ich bin auch Model und bringe jedes Jahr neue Alben in Portugal raus. Die sind natürlich auf Portugiesisch. Ihr fragt euch bestimmt, warum ich so gut Deutsch kann. Tja, ich hab’s halt einfach gelernt, denn ich bin sehr talentiert in Sprachen, bin aber auch sehr hübsch und habe eine sehr schöne Figur. Weshalb sollte ich sonst Model sein😂? Naja, wie ihr schon merkt – ich will mal in meine Texte auch Witze machen, denn wir sind hier ja auch in einer Witzeseite😂. Jedenfalls haben sich manche gefragt, was so eine berühmte Sängerin aus Portugal, wie mich, auf einer deutschen Witzeseite macht. Die Antwort lautet so: Meine Freundin kommt aus Deutschland und sie liebt Witze und hat mir gesagt, dass, wenn ich mein Deutsch verbessern will, dass ich dann etwas hier über mich schreibe. Und deswegen füge ich auch immer lustige Sachen hinzu. Tut mir leid, wenn ich ein paar Fehler gemacht habe, aber ich kann Deutsch erst seit einem Monat😅. Auch wenn ich ein sehr großes Talent für Sprachen habe, kann ich eine Sprache erst nach einem Monat perfekt schreiben.

Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.

(Loriot)

6

Eine Creepypasta von mir, Tom Kröcker:

Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem Nachtspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann.

Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann Steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist Steve, pass auf, Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mit der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit Punch 2 am Felsen aufgespießt wurde.

Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte, dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch Steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu. Das Letzte, was ich sah, waren die leuchtenden Augen, das Letzte, was ich hörte, der laute „Ugh“-Schrei von Steve.

Eine Geschichte:

Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!" "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!"

Schnaubend und schäumend vor Wut rennt Achim ins Anwaltsbüro und ruft: "Ich will die Scheidung, endgültig! Jetzt hat sie schon den Hund dressiert, dass er ihr die Sachen zurückbringt, die sie mir nachwirft."

"Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern Nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren. Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund. "Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau. "Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist. "Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau. "Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist. Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: "Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!"

"Lässt euer Hund einen Fremden an sich heran?" "Na klar, wie sollte er sonst zubeißen können?!"

1) Die Wirtin von der Laan, die hat es gern und oft getan, und wenn sie einer stemmte, dann schob er beide Fäuste rein, damit's ein bisschen klemmte.

2) ...ein "Wann Neid Ständ". Vorspiel: Sie zu ihm - Könntest du mir die ganze Hand reinstecken? Gesagt-getan. Sie zu ihm kurze Zeit später - Könntest du vielleicht, wenn's geht, auch die zweite Hand reinstecken? Gesagt-getan. Wieder etwas später. Könntest du vielleicht auch ein wenig klatschen? Er - Nein, geht nicht. Sie darauf: "...da siehst du, wie eng ich gebaut bin".

3) Zwei Warme sitzen in der Badewanne und wichsen sie gegenseitig einen ab. Plötzlich lässt einer einen fahren (=Furz=), worauf der andere sagt: "Horch, Detlef, unser Kind atmet".

4) Und noch einer. Zwei Warme gehen durch den Wald. Plötzlich spürt einer ein menschliches Rühren. Husch, hinter die nächste Staude. Plötzlich ein Schrei. Du, ich glaube, ich habe eine Frühgeburt gehabt. Worauf der andere bei genauerem Hinsehen sagt: "Nein, du hast nur auf eine Krot (=Kröte=) geschissen".

5) Graf Bobby besucht Graf Rudi in seiner Suite im Sacher. Der Portier wusste zwar den Stock, aber nicht die genaue Türnummer. Bobby: Also, ich öffne die erste Tür, sehe ich "Er mit Ihr", Türe zu. Zweite Türe - "Sie mit Ihr". Türe zu. Dritte Türe - "Er mit Ihm". Kann dir sagen, das reinste Sündenpfuhl. Worauf Rudi: Scheiß ́ dich net an, Bobby, wärst fünf Minuten früher gekommen, hättest g ́sehn, "Ich mit mir".

6) Graf Bobby zu Gast bei Lady "Hebshemd". Konversation: Nun, meine Aller, -meine Werteste, wie ist Ihr wertes Befinden? Sie darauf: Also Herr Graf, ich kann ihm sagen, ich hab ́s seit neuestem im Kreuz. Graf Bobby darauf: "Gut, dass sie mir das sagen, Gräfin, dort hätt ́ ich ́s nämlich nicht gesucht!".

Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei, drei, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt’s wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil’ger Mann, s’ ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent!

Kommt ein Arbeitsloser zum Arbeitsamt und fragt den Beamten nach einem Job. Der antwortet: "Mein Herr, Sie haben zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden Pilot oder Sie werden Putzfrau. Wenn Sie Putzfrau werden, ist das schön und gut. Aber wenn Sie Pilot werden, haben sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden Hobbypilot oder Sie werden Kampfpilot. Wenn Sie Hobbypilot werden, ist das schön und gut. Aber wenn Sie Kampfpilot werden, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie ziehen nicht in den Krieg oder Sie ziehen in den Krieg. Wenn Sie nicht in den Krieg ziehen, ist das schön und gut. Aber wenn Sie in den Krieg ziehen, gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder Sie stürzen nicht ab oder Sie stürzen ab. Wenn Sie nicht abstürzen, ist das schön und gut. Aber wenn Sie abstürzen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie sterben nicht oder Sie sterben. Wenn Sie nicht sterben, ist das schön und gut. Aber wenn Sie sterben, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kommen in ein Einzelgrab oder Sie kommen in ein Doppelgrab. Wenn Sie in ein Einzelgrab kommen, ist das schön und gut. Aber wenn Sie in ein Doppelgrab kommen, gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder Sie liegen unten oder Sie liegen oben. Wenn Sie unten liegen, ist das schön und gut. Aber wenn Sie oben liegen, gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden zum Busch oder Sie werden zum Baum. Wenn Sie zum Busch werden, ist das schön und gut. Aber wenn Sie zum Baum werden, gibt es wieder zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden zu normalem Papier oder Sie werden zu Klopapier. Wenn Sie zu normalem Papier werden, ist das schön und gut. Aber wenn Sie zu Klopapier werden, hätte sich die ganze Sache mit dem Pilot nicht gelohnt und sie hätten gleich Putzfrau werden können."

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tun. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur...

Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein.

Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?"

"Ja, auf jeden Fall!"

"Alles klar!"

Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!"

Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß.

So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!"

So gingen die 3 in den Laden.

Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kann es denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben, bitte."

"Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist."

"Wirklich?"

"Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!"

"Das erinnert ein wenig an Annabelle!"

"Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!"

Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!"

Das Mädchen fing an, zu weinen.

Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!"

Der Vater war überrascht.

Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf.

Alle Opfer hatten Schnittwunden.

Dann hörte man ein leises Lachen.

Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

Das war's wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe, sie lesen irgendwann mal wieder eine meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

BEI IDEEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Tschüss!

Hallo! Ich möchte, da es hier viele Jugendliche auf der Seite gibt, euch Jungs warnen. Ich gehe momentan in die 7. Klasse eines Gymnasiums und was dort passiert, ist einfach nur schrecklich und traurig zugleich...

...es gibt diese einen Mädchen, die einfach sehr beliebt und nur innerlich hässlich sind. Sie sind schön, sagen aber, dass sie extrem hässlich sind. Aber wenn sie sich so hässlich beschreiben, warum haben sie dann nur Selfies auf dem Handy? Warum veröffentlichen die dann Fotos auf Instagram etc. und verwenden Selfies als Profilbild? Sie ziehen nur trendige Sachen an, manchmal auch in dem Alter sehr freizügig und haben nichts mit den stillen Leuten zu tun, außer sie wollen Hausaufgaben...

...Ich habe versucht, sie vorzustellen, damit ihr besser aufpassen könnt. Nun, diese Mädchen haben ein gewisses Ziel...

...sie wollen mit ihren Best Friends die einzigen in den Augen der Jungs sein. Das schaffen sie auch meistens, durch Flirterei, tief in die Augen gucken, nett sein vor anderen Mädchen, damit die Jungs sehen, wie nett sie sind usw...

...Die Jungs sind dann wie hypnotisiert von denen und werden sich während einer Beziehung (also wenn sie mit einem von den Mädchen zusammen sind) zu Fuck-Boys verändern/verwandeln. (Und hier rede ich nicht von gegoogelten Mist, sondern von eigener Erfahrung!)

...Wenn die Mädchen einen wirklich lieben würden, dann würden sie so unauffällig sein wie möglich und nichts mit dem Jungen unternehmen...

...meistens fallen die Jungs rein und sie sind dann nur noch blind vor Liebe. Sie wissen nicht, dass über sie schlimm gelästert wird...

...Und dann vergessen sie auch noch die anderen Mädchen, die innerlich wunderschön sind und äußerlich bestimmt auch, aber etwas schüchtern sind. Vielleicht sind die Mädchen ja sogar in einen verliebt und dann? Wenn sie sehen, dass sich ALLE Jungs mit den „coolen“ Mädchen treffen, bricht es ihr Herz. Denn manche wissen auch, welches Spiel da läuft und deswegen leiden sie noch mehr, weil sie Mitleid haben...

...also bitte passt gut auf, wenn so ein Mädchen versucht sich an euch ranzumachen und euch auszunutzen, dann ignoriert sie und geht weg! Denn sie sind keine guten Menschen, vielleicht in der Familie schon, aber in der Schule...! Auch wenn sie witzig/lustig sind oder über eure Witze lachen, lachen sie nicht wirklich. Vielleicht merkt ihr das auch nicht wirklich, aber sie können so gut fake-lachen... wie heißt es denn immer so schön? Übung macht den Meister!...

...ich wollte euch einfach nur mal warnen, weil es mich zum Trauern bringt, wenn ich sowas in meiner Klasse sehe. Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt es in die Kommentare.

Nach einer langanhaltenden diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea, und dem noch immer fortlaufenden Streit über die Größe ihrer Atomknöpfe, beschließt Kim Jong Un, Trump für ein Vier-Augen-Gespräch nach Pjöngjang einzuladen. Trump geht dieser Einladung kurzerhand nach und fliegt nach Nordkorea.

Freundlich begrüßt Kim den Präsidenten und bietet ihm an, sich zu setzen.

Trump beginnt das Gespräch. Kim kann sich kaum das Lachen verkneifen, als er auf einen großen roten Knopf drückt, der an seinem Stuhl angebracht ist. Ein Boxhandschuh schnellt aus dem Stuhl und schlägt Trump mitten ins Gesicht.

Nachdem sich Trump tierisch aufgeregt hat, beruhigt er sich schnell und spricht weiter. Kim fängt wieder an zu grinsen und drückt erneut auf den Knopf. Wieder schnellt ein Boxhandschuh aus Trumps Stuhl und schlägt ihm direkt in die Magengrube. Trump krümmt sich vor Schmerzen und regt sich erneut extrem auf, beruhigt sich aber schnell wieder.

Der Präsident setzt das Gespräch fort. Kim grinst, drückt auf seinen Knopf, und wieder schnellt ein Boxhandschuh aus dem Stuhl, der Trump direkt in die Kronjuwelen trifft.

Trump daraufhin: „Es reicht! Sie werden die schlimmsten Sanktionen auferlegt bekommen, die die Welt je gesehen hat. Ich beende das Gespräch und fliege nach Hause.“

Zwei Monate später klingelt Trumps Telefon. Kim Jong Un ist am Apparat und entschuldigt sich für sein schlechtes Verhalten. Trump antwortet: „Ist doch kein Problem. Komm doch mal zu mir nach Washington, dann können wir uns weiter über die Größe unserer Knöpfe unterhalten.“

Auch Kim kommt der Einladung nach und fliegt nach Washington. Trump begrüßt den nordkoreanischen Machthaber und bittet ihn, sich zu setzen.

Kim fängt an zu sprechen. Ein breites Lächeln zieht sich über Trumps Gesicht, als er seinen riesigen, verchromten Knopf, den er an seinem Stuhl angebracht hat, drückt. Kim duckt sich, um dem Boxhandschuh auszuweichen, doch nichts passiert.

Er wundert sich kurz und fährt mit seinem Gespräch fort. Trump fängt an zu lachen, als er nochmals seinen Knopf drückt. Kim springt zur Seite, doch wieder kommt kein Boxhandschuh zum Vorschein.

Kim starrt den Präsidenten kurz an und setzt das Gespräch rasch fort, bis Trump in Gelächter ausbricht und wieder seinen Knopf drückt. Kim springt auf, doch... wieder Fehlanzeige... Kein Boxhandschuh kommt zum Vorschein.

Kim schmunzelt und sagt dem Präsidenten: „Mir wird die Sache zu lächerlich, denn dein Knopf funktioniert ja gar nicht. Ich habe den besseren Knopf und die USA sind meinem Land weit unterlegen. Ich fliege jetzt zurück nach Nordkorea.“

Trump: „Welches Nordkorea?“

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Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?

Gefährliche Dunkelziffer! Die Gefahr bei Covid-19 besteht wissenschaftlich darin, dass von den Personen mit positivem Test fast 3 % amtlich sterben können, wobei natürlich als Bedingung mindestens eine tödliche Vorerkrankung notwendig ist.

Diese getesteten Personen sterben nicht etwa am Test, bitte verstehen Sie das nicht falsch, es geht ums Massensterben an Covid-19. Die wissenschaftliche Sterberate bei Covid-19 ist statistisch wesentlich höher als die vergleichsweise geringen 0,1 bis 0,2 % Mortalität der normalen Influenza. Doch schon die Influenza alleine forderte nach Schätzung des RKIs (vom Koch-Institut) während der Saison 2017/18 in Deutschland beachtliche 25 Tausend Menschenleben! Aber keine Sau hat das interessiert. Anders heute - da muss man ja das Fürchten kriegen, wenn man das hochrechnet! Das 30-fache wie damals vielleicht - das sind rund eine Million Tote!

Nur in Deutschland, das muss man sich mal vorstellen. 1 Million geschätzte statistisch Tote in unserer schönen Heimat! Aber auch bei den Regierungsmaßnahmen und den Folgeschäden muss man das Fürchten kriegen, aber das ist ja nicht ganz so wichtig, wenn es um so viele Tote geht. Bei Covid-19 wird jedenfalls viel getestet und noch mehr geschätzt. Getestet werden natürlich nicht die Gesunden, sondern nur solche Leute mit mittleren bis schweren Symptomen. Wer Covid-19 hat ohne Symptome, der wird nicht getestet, der gehört zur Dunkelziffer. Und die Dunkelziffer bei Covid-19 ist völlig unklar. Unklar ist leider auch, wie schnell sich das Virus überträgt und welche Übertragungswege es nimmt. Was wir wissen ist: durch Covid-19 und seine Unklarheiten können in Deutschland rund 1 Million geschätzter Menschen sterben. Da muss man auch für die deutsche Zukunft fürchten!

Man stelle sich mal vor: bei den vielen Krankheiten heute, die alle nicht ganz erforscht sind - da gibt es ja Dunkelheit und unklare Sachen ohne Ende - also da muss man befürchten, dass kein Mensch jemals wieder normal leben darf ... Übrigens, der besondere Wert von hoch geschätzten Statistiken zeigt sich auch bei anderen tödlichen Erhebungen. Z.B. beim Tod durch Ertrinken.

Die Statistik über das Ertrinken von Menschen konnte aufgestellt werden durch amtliche Erhebungen entlang der gesamten Atlantik- und Pazifikküste Amerikas, signiert von Spezialisten der amerikanischen Küstenwachen in Zusammenarbeit mit der WHO. Sie wurde außerdem durch Stufenprogramme von Computern geprüft. In dieser Statistik zeigt sich in erschreckender Weise Folgendes: Die Fähigkeit schwimmen zu können ist lebensgefährlich! Nichtschwimmer leben dagegen vergleichsweise sicher! Schwimmer ertrinken zweifelsfrei wesentlich häufiger als Nichtschwimmer! Die unklare Dunkelziffer dabei ist nur die Zahl der Nichtschwimmer beim Langzeit-Test im tiefen Wasser ... aber an Schnelltests wird gearbeitet.

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