Tünnes und Schääl machen mit ihren Frauen, Marichen und Erna, eine Autotour durch die Eifel. Plötzlich zeigt Tünnes auf ein altes Kloster und sagt : “da, Maria Laach“. Fragt Marichen “worömm“
Tünnes und Schääl arbeiten auf einer Baustelle. Als Feierabend ist, will Schääl schnell zu seinem Bier und schreibt mit Kreide auf seine Schüppe, "Tünnes, nähm de Schöpp met, ich hann se vajete." Am nächsten Morgen kommt er zur Baustelle und da liegt seine Schüppe immer noch, sein Satz ist (auch mit Kreide) durchgestrichen und darunter steht neu geschrieben, "Schääl, esch kos de Schöpp net met nehme, esch hann se net jesiehn."
Es ist Donnerstag. Auf der Deutzer Brücke in Köln trifft der Tünnes den Schääl. Tünnes hat ein Gebetbuch unterm Arm. Fragt ihn der Schääl: „Wo willsi Du dann henn?“ - „Isch jonn no de leichten Mädchen!“ - „ Mitenemm Jebeetbooch?“ - „Jo. Wenn et schön is, blieven isch övver Sonndaach.“