Schüler-Witze
Sokrates war im antiken Griechenland schon zu seinen Lebzeiten ein höchst bewunderter Gelehrter.
Eines Tages kam einer seiner Schüler zu ihm und sagte: „Herr Sokrates, ich habe gerade etwas über Ihren besten Freund gehört, das Sie sicher...“ Da unterbrach ihn Sokrates: „Warte. Bevor du mir etwas sagst, möchte ich, dass du mir drei Fragen beantwortest.“ Der Schüler war verwirrt: „Drei Fragen? Wieso das denn...?“ Sokrates erklärte ihm: „Wir sollten alle mehr überlegen, was wir erzählen. Deswegen sollte alles, was wir sagen, zuerst durch drei Siebe hindurchgehen. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das stimmt, was du gehört hast?“ Der Schüler schüttelte verunsichert den Kopf: „Nein, aber...“ Sokrates unterbrach ihn wieder: „Also dann das zweite Sieb: die Güte. Ist es etwas Gutes, was du mir erzählen willst?“ Der Schüler schüttelte wieder den Kopf: „Nein, auch nicht, allerdings...“ Sokrates erhob wieder die Stimme: „Dann kommen wir zum dritten Sieb: der Nutzen! Würde das, was du mir sagst, etwas nützen?“ Der Schüler überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eigentlich nicht, aber...“, wurde aber wieder von Sokrates unterbrochen. „Du willst mir also etwas über meinen Freund erzählen, was mir nichts nützt, nicht gut ist und eventuell sogar unwahr. Warum willst du mir das überhaupt erzählen?“
Und deswegen galt Sokrates als weiser und vorbildlicher Philosoph in ganz Griechenland. Es erklärt aber auch, wieso Sokrates nie erfuhr, dass sein bester Kumpel mit seiner Frau vögelte.
Tim verliert sein Radiergummi.
In dem Moment fragt der Lehrer: "Was würdet ihr, wenn ich jetzt sterbe, auf mein Grab schreiben?"
Tim sagt: "Da liegt ja das Dreckstück!"
Der Direktor kommt ins Sekretariat, als er sieht, wie Fritz, ein Schüler aus der 7B, der Sekretärin ein Wangenküsschen geben wollte. "Was um Himmels Willen machst du da?!", brüllte er. Da antwortete Fritz: "Nun ja, wir sind eine Schule, ein großes Unternehmen. Sie können doch nicht ernsthaft alles allein machen."
Der Unterschied zwischen LIDL und Schule? LIDL lohnt sich.
Der Lehrer sagt zu Fritzchen: "Du hast bei Lisa abgeschrieben!"
Eine ältere Dame schimpft mit einem kleinen Jungen: „So ein kleiner Bursche und dann schon rauchen. Was wird denn deine Lehrerin dazu sagen?“
„Keine Sorge,“ antwortet der Kleine, „ich gehe noch nicht zur Schule!“
Ich habe mir heute in der Schule richtig in die Hosen geschissen. Das ist normal, denn Jungs haben schließlich auch ihre Perijode.
Schule ist so unnötig:
Deutsch: Tun wir sowieso den ganzen Tag sprechen.
Musik: Spotify.
Englisch: Übersetzer.
Kunst: KI-Bildgenerator.
Geschichte: Man soll von der Vergangenheit ablassen und an die Zukunft denken.
Erdkunde: Google Maps.
Mathe: Handy-Taschenrechner.
Wo ist man für die Zahl 5 genauso schlecht angesehen wie in der Schule?
Beim Pflegegrad.
Der Lehrer schimpft mit Fritzchen: „Ich hoffe, dass ich dich nicht noch einmal beim Abschreiben erwische!‟
Fritzchen: „Das hoffe ich auch!‟
Fritzchen kommt zu spät in die Schule.
Die Lehrerin fragt: "Entschuldigung, Fritzchen?"
Fritzchen antwortet: "Kein Problem."
Fritzchen kommt zu spät in die Schule. Fragt die Lehrerin: „Entschuldigung, Fritzchen?“ Da antwortet Fritzchen: „Kein Problem.“
Gibt der Lehrer als Hausaufgabe auf: "Bring mir morgen drei schöne Sätze mit." Sagt Fritzchen seiner Mama: "Mum, gib mir bitte einen Satz." Antwortet sie: "Jetzt nicht!" Sagt Fritzchen seinem Papa, der gerade Fußball schaute und ein Tor gefallen ist: "Dad, gib mir einen Satz." Jubelt der Papa: "Hurra!" Sagt Fritzchen seinem kleinen Bruder, der mit Schleichfiguren spielt: "Bro, gib mir einen Satz." Ruft der Bruder: "Eine Schildkröte mit rosa Unterhose!"
Sagt der Lehrer am nächsten Tag in der Schule: "Fritzchen, erzähl mir deine drei Sätze." Darauf Fritzchen: "Jetzt nicht!" "Du gehst zum Direktor!", sagt der Lehrer. "Hurra!" "Weißt du, wer der Direktor ist?", fragt der Lehrer. "Eine Schildkröte mit rosa Unterhose!", antwortete Fritzchen.
Mutter möchte den Sohn wecken: „Du, Paulchen, stehe auf, du musst zur Schule.“
Paulchen: „Bitte Mama, lass mich noch ein bisschen schlafen.“
Die Mutter: „Nein, es ist wirklich schon Zeit, stehe bitte auf!“
Paulchen: „Ich will aber nicht. Die Kinder ärgern mich und die Lehrer nerven total!“
Mutter: „Schluss damit, stehe endlich auf!“
Paulchen: „Ach Mama, sag mir mindestens zwei gute Gründe, warum ich zur doofen Schule muss.“
Mutter: „Erstens, du bist 45 Jahre alt und zweitens, du bist der Schuldirektor!“
Der Lehrer verspricht den Schülern eine freie Woche, wenn sie die Fragen beantworten können, die er ihnen jetzt morgens stellt. Er beginnt Montagmorgen: „Wie viele Liter Wasser hat das Mittelmeer?“ Keiner weiß es. Am Dienstag: „Wie viele Sandkörner gibt es in der Sahara?“ Wieder Ratlosigkeit. Am Mittwoch legt Fritzchen vor Erscheinen des Lehrers einen Euro auf das Pult. Als der Lehrer kommt und Platz nimmt, entdeckt er den Euro und fragt: „Wem gehört der Euro?“ „Mir!“, ruft Fritzchen, „und tschüss bis nächsten Mittwoch!“
Wieso können die Kinder an meiner Schule nicht mit links schreiben?
Weil sie keine Rechte haben.
Der Lehrer sagt zu seiner Klasse: "Wer denkt von sich, dass er dumm ist, steht auf!"
Da steht Fritzchen auf.
Fragt der Lehrer: "Warum denkst du, dass du dumm bist?"
Fritzchen antwortet: "Ich denke nicht, dass ich dumm bin. Mir tat es nur so leid, dass Sie alleine stehen."
Die letzte Person, mit der ich vor den Sommerferien an meiner Schule Kontakt hatte: 1,68 m groß, tiefbraune Haare, die bis zum Kinn reichen, und dunkle, fast schwarze Augen, eine leicht gebräunte Haut, trägt eine Lesebrille und ein weißes Oberteil und hält 1,5 Meter Abstand.
Dimon kam zu spät zum Unterricht.
"Du bist zu spät!", sagte die Lehrerin.
"Ich weiß", antwortete Dimon. "Ich wurde überfallen."
Die Lehrerin fragte besorgt: "Was wurde dir gestohlen?"
Dimon erwiderte: "Nur meine Hausaufgaben."
„Herr Lehrer, kann man für etwas bestraft werden, das man nicht gemacht hat?“
„Nein, Fritzchen, natürlich nicht. Das wäre ungerecht!“
„Das ist ja toll. Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!“