Sicherheit

Sicherheit-Witze

Während eines Luftangriffs auf Berlin im Weltkrieg sitzen alle vor Angst bibbernd im Luftschutzkeller. Einer der Hausbewohner hat seinen Globus dort in Sicherheit gebracht.

Ein altes Mütterchen, mehr neugierig als ängstlich, fragt den Luftschutzwart: "Können Sie mir die Sowjetunion zeigen?" Der Luftschutzwart dreht den Globus und zeigt auf eine riesige Landfläche. "Aha, und wo ist Amerika?" Der Mann dreht den Globus und zeigt dem Mütterchen die USA.

"Aha, und wo ist unser geliebtes Großdeutschland?" Der Luftschutzwart zeigt auf einen kleinen dunkelgrünen Fleck in Mitteleuropa. "Das ist Großdeutschland." "Soso", meint das Mütterchen, "weeß det da Führa?"

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Zwei Jogger laufen im Stadion. Sagt der eine: "Verdammt, da rennt ein Kampfhund hinter uns her!" Sagt der andere: "Keine Sorge, wir haben doch mehrere Runden Vorsprung!"

Früher wurden Bankbeamte nervös, wenn jemand mit Maske die Bank betrat.

Jetzt werden sie nervös, wenn jemand ohne Maske kommt...

Wie nennt man ein Eichhörnchen, das beim Sicherheitsdienst arbeitet und zur Objektbeobachtung eingesetzt wird?

Außenbereichhörnchen!

Frage an Radio Eriwan: "Können Masken beim Einkaufen, im Bus oder in der Bahn Infektionen mit Corona verhindern?"

Radio Eriwan antwortet: "Im Prinzip ja, aber nur wenn der Maskenträger infiziert ist und wenn sein Atem lebende Viren enthält und wenn er ganz nahe einer gesunden Person steht, Auge in Auge, mindestens 15 Minuten und wenn er die Person dabei anhustet."

„Alarm! Alarm! Alle Mann raus!“, schreit der Evakuierungshelfer, „Erdbeben, das Haus stürzt ein! Muluchs Mutter ist drin!“

Alle Kinder rennen aus dem brennenden Haus, außer Anna, die schaut raus! 😂

Die Regeln bei regulären Kreuzfahrten nach Corona:

1. Vor der Reise:

1. Der Gast ist verpflichtet, eine feste Wunschkabine zu buchen. Diese Kabine soll für die 14-tägige Quarantäne des Gastes "passen", falls es ein Corona-Ausbruch gibt. 2. Füllen Sie sämtliche Gesundheitsfragebogen sauber aus und verschicken sie an die Reederei.

2. Im Terminal:

1. Lassen Sie sich im Testzentrum mit den neuen Schnelltests testen. 2. Anschließend alle Gegenstände gründlich desinfizieren. 3. FFP2-Maske und Gesichtsvisier aufsetzen und ins Terminal gehen. 4. Alle Daten werden von Polizisten in Schutzanzügen gescannt, außerdem gibt es eine Sicherheitskontrolle. 5. Dann mehrere Reinigungsschleusen passieren. 6. Erst dann kann man an Bord gehen.

3. An Bord:

1. Die Gäste werden gebeten, sich so oft wie möglich in ihrer Kabine aufzuhalten. 2. Jeder Gast (Kabine) bekommt einen Stammtisch in einem der Restaurants (der, der jeweils in der Nähe des Gastes ist). 3. Dabei gibt es nur eine einheitliche Speisekarte (in der App der Reederei) in den Restaurants. Kein Buffet und "Thema" wird angeboten. 4. Alle öffentlichen Bereiche, die als Virenschleuder gelten (Theater, Disco, Sauna, Fitness-Studio, Wasserpark etc.) werden geschlossen. 5. Bars schließen schon um 18 Uhr (erweiterte Sperrstunde), öffnen aber schon zum Morgencocktail um 6 Uhr. 6. Bei Landgängen müssen die Gäste einen Schutzanzug tragen, damit keine Mensch-zu-Mensch-Übertragung geschieht. 7. Nur Ausflüge der Reederei sind erlaubt.

Wenn der Flughafen BER fertig gestellt ist, könnte es sein, dass die Flugzeuge, die dort landen sollten, es nicht mehr können, weil sie a) zu gross geworden sind b) in Folge dessen längere Start- und Landebahnen brauchen. c) Macht aber nix, denn dann haben kleine Kinder Platz, um ihre Drachen steigen zu lassen.....und d) Für die Verantwortlichen, die Millionen verdient haben, kann eine Hüpfburg, ein Stand für lustiges Dosenwerfen, ein Kasperletheater und ne Zuckerwattebude gebaut werden. e) Ein Kinderkarussell mit Minifliegern, die selbst nach unten und oben gesteuert werden können, sollte gut überlegt werden, denn dann wäre es notwendig, Verantwortliche zu finden, die sichere Starts und Landungen planen, was die Eröffnung dann verzögern würde und wiederum Millionen kosten würde... ....und Pikeldie ging mit Frederik nach Hause.

Sagst du zu deiner Mutter, mein Passwort ist falsch mit "ch".

Geht deine Mutter zu deinem Tresor und gibt "falch" ein. Aber es tut sich nichts.

Am nächsten Tag sagt die Mutter: "Warum der Tresor nicht aufgeht?"

Sagt das Kind: "Weil mein Passwort lautet: falsch mit ch!"