Krise

Nach einer langanhaltenden diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea, und dem noch immer fortlaufenden Streit über die Größe ihrer Atomknöpfe, beschließt Kim Jong Un, Trump für ein Vier-Augen-Gespräch nach Pjöngjang einzuladen. Trump geht dieser Einladung kurzerhand nach und fliegt nach Nordkorea.

Freundlich begrüßt Kim den Präsidenten und bietet ihm an, sich zu setzen.

Trump beginnt das Gespräch. Kim kann sich kaum das Lachen verkneifen, als er auf einen großen roten Knopf drückt, der an seinem Stuhl angebracht ist. Ein Boxhandschuh schnellt aus dem Stuhl und schlägt Trump mitten ins Gesicht.

Nachdem sich Trump tierisch aufgeregt hat, beruhigt er sich schnell und spricht weiter. Kim fängt wieder an zu grinsen und drückt erneut auf den Knopf. Wieder schnellt ein Boxhandschuh aus Trumps Stuhl und schlägt ihm direkt in die Magengrube. Trump krümmt sich vor Schmerzen und regt sich erneut extrem auf, beruhigt sich aber schnell wieder.

Der Präsident setzt das Gespräch fort. Kim grinst, drückt auf seinen Knopf, und wieder schnellt ein Boxhandschuh aus dem Stuhl, der Trump direkt in die Kronjuwelen trifft.

Trump daraufhin: „Es reicht! Sie werden die schlimmsten Sanktionen auferlegt bekommen, die die Welt je gesehen hat. Ich beende das Gespräch und fliege nach Hause.“

Zwei Monate später klingelt Trumps Telefon. Kim Jong Un ist am Apparat und entschuldigt sich für sein schlechtes Verhalten. Trump antwortet: „Ist doch kein Problem. Komm doch mal zu mir nach Washington, dann können wir uns weiter über die Größe unserer Knöpfe unterhalten.“

Auch Kim kommt der Einladung nach und fliegt nach Washington. Trump begrüßt den nordkoreanischen Machthaber und bittet ihn, sich zu setzen.

Kim fängt an zu sprechen. Ein breites Lächeln zieht sich über Trumps Gesicht, als er seinen riesigen, verchromten Knopf, den er an seinem Stuhl angebracht hat, drückt. Kim duckt sich, um dem Boxhandschuh auszuweichen, doch nichts passiert.

Er wundert sich kurz und fährt mit seinem Gespräch fort. Trump fängt an zu lachen, als er nochmals seinen Knopf drückt. Kim springt zur Seite, doch wieder kommt kein Boxhandschuh zum Vorschein.

Kim starrt den Präsidenten kurz an und setzt das Gespräch rasch fort, bis Trump in Gelächter ausbricht und wieder seinen Knopf drückt. Kim springt auf, doch... wieder Fehlanzeige... Kein Boxhandschuh kommt zum Vorschein.

Kim schmunzelt und sagt dem Präsidenten: „Mir wird die Sache zu lächerlich, denn dein Knopf funktioniert ja gar nicht. Ich habe den besseren Knopf und die USA sind meinem Land weit unterlegen. Ich fliege jetzt zurück nach Nordkorea.“

Trump: „Welches Nordkorea?“

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  • Sohn

    Zehn Mütter stellten sich zum Foto hin.

    Ein Vater holte seinen fetten Sohn und rollte die Frauen um!

    Banane

    Fritzi geht mit seiner Oma in den Supermarkt. Sie kauften fünf Bananen, fünf Äpfel und drei Eier. Auf dem Weg zur Kasse hat Fritzi einen Fünf-Euro-Schein auf dem Boden gefunden. Fritzi fragte: "Oma, darf ich den Fünf-Euro-Schein aufheben?" Oma sagte: "Nein, pass auf, auf dem Boden darf man nichts aufheben."

    Sie gehen weiter und dann lag unten auf dem Boden eine Banane und Oma hat die nicht gesehen. Sie ist da drüber gelaufen und gestolpert und ...

    "Jo, Fritzi, kannst du mir hoch helfen?" "Möchte was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!" 😂😂😂😂

    Slogan

    Ich wollte eine Sicherheitsagentur in Lettland eröffnen, aber der Slogan "Letten an die Ketten" kam wohl nicht so gut an.

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  • Oma

    Fritz ging mit seiner Oma spazieren. Da fand Fritz einen 50 € Schein. Oma sagte: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

    Dann fand Fritz einen 100 € Schein und Oma sagte: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

    Dann fand Fritz einen 500 € Schein und Oma sagte: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!" Als sie weitergelaufen sind, lag eine Bananenschale auf dem Boden. Oma rutschte aus und fragte: "Kannst du mir hochhelfen?" Fritz antwortete: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!" 😅

    Jäger

    Es war einmal ein Jäger, der auf dem Land jagen ging. Da flog eine Gans vorbei und wurde vom Jäger erschossen und flog leider auf den Hof eines Bauern.

    Der Jäger ging zum Bauer und forderte sie zurück. Der Bauer aber erwiderte: „Die Gans ist auf meinem Hof gelandet, also gehört sie mir!“

    So ging der Streit eine Weile weiter, bis der Bauer einen Vorschlag machte: „Wir treten uns gegenseitig in den Hintern und wer am wenigsten schreit, bekommt die Gans.“ Der Jäger war einverstanden und der Bauer durfte anfangen. Er verpasste dem Jäger einen ordentlichen Tritt in den Hintern, sodass der Jäger schmerzerfüllt vornüber in den Sand fällt.

    Als der Jäger sich aufgerappelt hat, sagte der: „So, jetzt bin ich dran!“ Darauf der Bauer: „Ach was, du kannst die Gans ruhig haben!“